Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

angola,

mir hat sich auch schon eine höhere Macht "gezeigt", aberehrlicherweise
muss ich sagen, ich weiss ihren Namen nicht. Aber sie war mächtig,intelligent, voller
Liebe, vertrauensvoll und unermesslich.

Jeara

Wikipedia z.B. :)

Ich bin nicht überzeugt, dass es Götter gibt.(= schwacher Atheismus)
Ich bin überzeugt, dass es keine Götter gibt. (= starkerAtheismus)

Ich sehe das Problem auch eher darin, dass u.U. ein Dogma erzeugtwird. Wann fängt Glaube an? Ich finde spätestens dort, wenn man Fakten so auslegt, wiesie am besten in das eigene Weltbild passen.

"mir hat sich auch schon eine höhere Macht "gezeigt", aber ehrlicherweise
muss ichsagen, ich weiss ihren Namen nicht. Aber sie war mächtig, intelligent, voller Liebe,vertrauensvoll und unermesslich."

vielleicht warst es du selbst ...

Naja, Xedion, aber das ist ja keine Definition.
Man muss sich auch nicht darüberstreiten, aber Atheismus bedeutet wörtlich "ohne Gott". Und da wird auch nichts alsErsatz eingesetzt, woran dann vergleichbar geglaubt wird.

Der normaleAlltagsglauben ist überhaupt nicht zu vergleichen mit einem metaphysischen Glauben. Undso einen haben Atheisten nicht.
Der metaphysische Glaube zeichnet sich dadurch aus,dass an etwas geglaubt wird, für dass es keinerlei Beweise oder auch nur Indizien gibt.

Die von Dir genannten "schwachen Atheisten" gehen lediglich nicht so so weit,dass sie eine 100%-Aussage abgeben.

hallo manjatu

zu mir hat gott auch nicht gesagt das er gott ist

ersagte aber WEN DU DIE HILFE GOTTES WILLST SO MU?T DU MIT GERECHTIGKEIT RECHNEN damit habeich nicht mehr weiter gefragt


später als mal maria mit mir gesprochen hathabe ich sie gefragt um sicher zu gehen wer sie ist obwohl ich es schon wuste

sie antwortete auf die frage JA ICH BIN DIE MUTTERGOTTES DIE ZU DIR SPRICHT

Jeara

Natürlich unterscheidet es sich ein wenig, aber bedenke doch malFolgendes:

Wir existieren, ich denke da stimmt mir jeder zu. Wir wissen abernicht wieso. Woher kommen wir, wohin gehen wir? Gibt es einen höheren Sinn im Leben?Diese Fragen sind es doch, die zu der Antwort "Gott" führen können, aber nicht müssen.
Ein Theist sagt Gott wars, ein Atheist sagt, es war Zufall.

Ich halte beideAntworten für gleichwertig. "Ohne Gott" beschreibt doch lediglich eine von beiden, eineunter vielen. Es geht ja in erster Linie nicht darum eine Existenz von etwas anzunehmen,das ist erst der 2. Schritt. Zumindest den ersten, nämlich an den Grund zu glauben, wiesowir existieren, gehen auch Atheisten mit.

Das Problem: "Gläubige" gehen meistnoch weiter (Atheisten können das ja auch nicht, weil Zufall eine Letztbegründung ist :)) und "erfinden" irgendwelche Gottesbilder.

@angola
wieso sollte maria zu dir sagen, dass sie die mutter gottes ist? schade, dassdu nicht nach dem vater gottes gefragt hast :) ich glaub, die "götter" sagen einem immerdas, was man erwartet zu hören, ob bewusst oder unbewusst.

Atheisten können das ja auch nicht, weil Zufall eine Letztbegründung ist

Der Letztbegründung kann man sehr einfach aus dem Weg gehen: Indem man nicht dieUrsache für eine Ursache verlangt. (An dieser Stelle bedeutet das, den Sinn nichtabzufragen.)

Für Gläubige kommt das natürlich nicht in Frage... glauben sie...;)

Mit Mutter Gottes hat sie meinermeinung nach jesus gemeint der gott ja vertritt
damiter sich nicht um alles kümmern mus so ist es meiner meinung nach aufgebaut

Götter sagen einem immer das was man erwartet zu hören --da ist was dran das ist mirauch ein parmal aufgefallen -

es gibt einen GOTT!!!Ich habe IHN nicht gesehen,aber ´gespürt´;als mein Körper da lag undmeine Seele sich ´loslösen´wollte,aber Ich musste zurück,aber eines ist 100 Prozentsicher:Es gibt einen GOTT,ER IST DIE LIEBE!

Ich glaube nicht nur an GOTT;IchWEISS:ER ist mitten unter uns,ER ist die LIEBE!und ER Liebt ALLE Menschen,-)))

sorry falls das was ich jetzt schreibe schon vorgekommen ist.
Also wenn es keinenGott gibt, welche erklährung haben wir denn dann für die Existenz von Leben?
Es gibtja 2(also 2 die weit verbreitet sind):
1.Die erschaffung durch eine allmacht(gott),die als meister alles geplannt hat und am lenen hält und irgendwann alles beenden wird.

2.Die Zufallstheorie, in der jegliches leben oder existenz durch zufallentstanden ist.

Gehen wir mal von allen gottes und anti gottesbewiesen weg(daswäre jetzt noch interresanter) und versuchen anhand eines bsp das zu erkennen was unslogischer erscheint.

Man nehme ein Puzzl aus 4 teilen und lege sie getrennt ineinen karton.Dann schüttle man sie.

Was glaubt ihr wie lange man schüttelnmüsste dass sich die 4 teile zu einem ganzen zusammen fügen.ist warscheinlich ne zahl mit1800 0 ern hintendran.
oder ich glaube sogar es ist unmöglich

Das war jetztein puzzl.man betrachte jetzt nur mal seine hand, das gehirn oder das ganze ökosystem.wielange müsste man da wohl schütteln.

Ja genau das schütteln ist diezufallstheorie.
Mir erscheint es da irgendwie(weis auch nicht wieso:-) logischer dasalles von einer allmacht erschaffen wurde(Gott), da das universum und alles was darinlebt zu perfekt abgestimmt und zu komplex ist um aus zufall erstanden zu sein.

salam euer jamaludin

es heist ja auch immer der VATER (GOTT) der sohn (jesus) und der heilige geist

die dreifaltigkeit

Ja genau das schütteln ist die zufallstheorie.

Wenn Dich so eine Ideeüberzeugt hat, solltest Du Dich vielleicht wirklich mal mit dem Thema beschäftigen.
Danach kann man Dich nicht mehr so leicht übers Ohr hauen.

Jeara

"Der Letztbegründung kann man sehr einfach aus dem Weg gehen: Indem mannicht die Ursache für eine Ursache verlangt"

Macht man es sich damit nicht einwenig zu einfach?
Die Frage nach dem Sinn ist doch die älteste von allen.. (zumindestphilosophisch gesehen :) ).
Man findet also zu einer Antwort, indem man einenwichtigen Teilaspekt einfach ignoriert?
Ganz nebenbei bemerkt, das selbe Argument kam1 Seite vorher noch gegen Gott bzw. einen Sinn - welcher ja anscheinend selbst wiederumeine Ursache benötigt.

"Für Gläubige kommt das natürlich nicht in Frage...glauben sie... "

Dagegen sage ich sicher nix :) "Gläubige" haben die Eigenschafteinem Dogma anzuhängen und ignorieren dabei unbequeme Fragen/Antworten. Jedoch kann manbei Atheisten ähnliches beobachten, wenn auch nicht so ausgeprägt.

angola,

bei mir war es immer so, dass ich zusammen mit der Erkenntnis eine Artunverwechselbares Qualitätssiegel bekommen habe, eine Art Echtheitszeugnis :)

Dieses bestand darin, dass mich ein unermesslich schönes Urvertrauen und eine enormeLeichtigkeit erfasst hat, dass ich noch wochenlang in grossem Frieden über die Erdewandelte und eine Art Segens- und Reinigungsstrahl bekommen habe zusammen mit derBegegnung.

Für mich war das dann immer ein Zeichen, dass diese Kraft heilendeund liebevolle Kraft besitzt und ich war froh um diese Zeichen.

Aber espassierte nur etwa zwei bis drei Mal in meinem Leben sehr intensiv, sonst nur ganzschwach. Ist schon speziell das Leben, wie wenig wissen wir doch.

"Man nehme ein Puzzl aus 4 teilen und lege sie getrennt in einen karton.Dann schüttle mansie.

Was glaubt ihr wie lange man schütteln müsste dass sich die 4 teile zueinem ganzen zusammen fügen.ist warscheinlich ne zahl mit 1800 0 ern hintendran.
oder ich glaube sogar es ist unmöglich "

das problem ist, dass die einzelnenteile schon fertig sind, während sie bei evolution erst entstehen, während geschütteltwird, sozusagen :|

@ Xedion

Macht man es sich damit nicht ein wenig zu einfach?
Die Fragenach dem Sinn ist doch die älteste von allen..

Nur weil sie alt ist, machtman es sich einfach ? ;)

Gläubige gehen dieser Sache komplett aus dem Weg undsetzen einfach eine Ursache ein - ohne zu bemerken, dass der Sinn damit ABSOLUT fehlt,denn hier wird plötzlich garnicht mehr nach dem Sinn der Sache gefragt, sondern nur nocheine Ursache festgelegt.

Man findet also zu einer Antwort, indem man einenwichtigen Teilaspekt einfach ignoriert?

Es ist nicht jedem wichtig, denabsoluten und letzten Sinn einer Sache zu erfahren.
Gläubige UND nicht-Gläubige sindda in der gleichen Position: Sie haben bisher diesen Sinn nicht erfahren. Ganzoffensichtlich führt das dazu, dass Gläubige Gott als guten Ersatz empfinden. EineInstanz, die nicht hinterfragt werden darf, und damit ist die Sinnfrage für die Gläubigenabgeschlossen.

Für mich ist die Frage damit abgeschlossen, dass es keine Antwortdarauf geben DARF, denn sie würde die Logik aushebeln, nach der es NIEMALS eineLetztbegründung geben darf.
Und wir verhalten uns auch alle im Alltagsleben so, ohnedass es uns bewusst wäre. Niemand stellt im Alltag eine endlos-Kette von Fragen, die amEnde zu einem Sinn führt. (Dieser wirklich letzte Sinn ist nämlich immer der gleiche-->der, den wir nicht finden, weil er eine Letztbegründung wäre.)

Ich ignorierealso den Teilaspekt nicht, ganz im Gegenteil, kann ich ihn als unbeantwortbar im Raumstehen lassen, ja, als NOTWENDIGKEIT.

:)

"es gibt einen GOTT!!!Ich habe IHN nicht gesehen,aber ´gespürt´;als mein Körper da lagund meine Seele sich ´loslösen´wollte,aber Ich musste zurück,aber eines ist 100 Prozentsicher:Es gibt einen GOTT,ER IST DIE LIEBE"

dieses gefühl kann man nachweislichmit einer elektrode an der richtigen stelle im gehirn sowie mit bestimmten chemikalienpraktisch auf knopfdruck an- und abschalten ...

Das Problem mit der Gotteserfahrung:

"Man erkennt an der persönlichenGotteserfahrung das Gott existiert, und das die persönliche Gotteserfahrung sich auf Gottbezieht, erkennt man daran, dass jemand eine persönliche Gotteserfahrung hat."

Vielleicht erkennt ja jemand, wo der Schuh da drückt.

:)