Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Hare Krishna

@Kayla

Kayla schrieb:Wenn sie ohne Gott leblos wäre, zeigt das das er mit ihr schöpft, ist doch logisch, wenn er nicht beteiligt wäre, dann wäre sie tot ohne ihn. Das heißt, die Schöpfung braucht beides, Vater (Gott) und Mutter (Natur).

Du unterschlägst einen Aspekt - liebe@Kayla - die Seele sie ist wie Gott qualitativ aus dem selben Stoff - doch quantitativ vollkommen verschieden. Nur sie die Seele das winzige fragmnet - das winzige bewusste sein benutzt die Materie . Wenn Gott ins Universum kommt - ist das so als wenn ein lebendiges Hologramm (finde kein andres Wort) hernieder kommt aus seiner transzendent Welt komplett mit allem darum und dran. Die hier auf Eden lebenden Seelen die dann dort mit diesem in Berührung kommen sind dann außerordentlich fasziniert.

@Idu

Idu schrieb:Und Gott ist da weder männlich noch weiblich - Gott ist pur Geist -

Welcher sich mittels Natur ins Leben ruft, bringt. Deine Darstellungen sind typisch patriachalisch. Noch nicht mal in der ursprünglichen hebräischen Fassung spricht die Genesis von einer immateriellen Schöpfung und zwar weil sie so jeder Logik widersprechen würde. Der Geist gibt sich durch die Schöpfung zu erkennen und deshalb ist sie (Natur) und Geist (Gott).

@BhaktaUlrich

BhaktaUlrich schrieb:Du unterschlägst einen Aspekt - liebe@Kayla - die Seele sie ist wie Gott qualitativ aus dem selben Stoff - doch quantitativ vollkommen verschieden. Nur sie die Seele das winzige fragmnet - das winzige bewusste sein benutzt die Materie . Wenn Gott ins Universum kommt - ist das so als wenn ein lebendiges Hologramm (finde kein andres Wort) hernieder kommt aus seiner transzendent Welt komplett mit allem darum und dran. Die hier auf Eden lebenden Seelen die dann dort mit diesem in Berührung kommen sind dann außerordentlich fasziniert.

Kann man drehen und wenden wie man will, ich sehe es anders.

Saraswati, die Göttin des Lernens und der Weisheit, vermählte sich mit Brahma, dem Schöpfergott. Als seine Frau wird sie zur Mutter der gesamten Schöpfung.

Das Wort "Saraswati" bedeutet: diejenige, die Essenz (sara) des eigenen Selbst (swa) gibt, ferner "die Fließende". Saraswati repräsentiert einen immer fließenden Strom göttlicher Gnade. Sie steht auch für die menschlichen Fähigkeiten zu denken und zu unterscheiden.

http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Saraswati.html

@BhaktaUlrich
Akzeptiere jeden Glauben. Nur was mich hier rappelig macht ist, das meine Intuition nicht greifen kann, wenn ich denjenigen nicht persönlich kenne. Alles geschriebene Worte, nur den Menschen dahinter kennt man nicht. Das beziehe ich auch auf mich selbst.

Ich wunder mich immer wieviel zeit ihr habt so inteniv sich mit sowass zu beschäftigen.. manchmal denke ich.... ich lese tagesaufgaben.. und denke das kann es auch nicht sein..
So kann der glauben auch nicht funktionieren..

Nicht böse gemeint oder herablassend.
Nur ich kann mir nicht voorstellen das es so funktioniert.

@waterfalletje

waterfalletje schrieb:Ich wunder mich immer wieviel zeit ihr habt so inteniv sich mit sowass zu beschäftigen.

Da steht meistens jahrelanges Lernen und Erfahren dahinter und nicht einfach eine Sache von gestern auf heute, bei mir jedenfalls, bevor man darüber schreiben kann.:)

@Kayla

Und Gott ist da weder männlich noch weiblich - Gott ist pur Geist -

Kayla:
Welcher sich mittels Natur ins Leben ruft, bringt.

Der Geist Gottes ist leben und braucht da keine Natur um sich ins Leben zu bringen.

Alles was wir an Natur sehen ist doch nur wegen des Falles Luzifer entstanden.

Hare Krishna

@Individualist

da steht ansonsten - und hier der ganze Satz: Gott hat keinen Sex - wie die Menschen oder Tiere, Er braucht das nicht .ansonsten würde Er nämlich alt werden und sterben

Ansonsten ist ein Adverb - Wortbedeutung:
im Übrigen, darüber hinaus im anderen Fall, im gegensätzlichen Fall und erklärt das wenn Gott wie der Mensch oder das Tier machen würde ER kein Gott sein kann denn dann ist er wie ein Mensch oder ein Tier deren Körper aus Materie besteht..

@waterfalletje
Bei mir ist es Langeweile, kann durchaus auch zur Sucht werden, hier zu agieren. Dessen sollte man sich bewußt sein, um abzuspringen, wenn es zur Qual wird.
LG

@groomlake

ich bin der gleichen meinung wie du...
ich denke, dass gläubige einfach an etwas glauben, damit sie etwas haben woran sie festhalten können, nachdem sie sich richten... ich brauche so etwas nicht, deshalb glaube ich auch an nichts...

@BhaktaUlrich

BhaktaUlrich schrieb: Er braucht das nicht .ansonsten würde Er nämlich alt werden und sterben

Wenn nichts mehr existieren würde, das einen Gott annimmt, dann wäre auch er tot, um zu leben braucht er ein Wesen das an ihn glaubt und ihn für existent hält.

@Idu

Idu schrieb:Alles was wir an Natur sehen ist doch nur wegen des Falles Luzifer entstanden.

Das ist Interpretaion und ein Glaubenssatz, welcher dem Ursprung nicht entspricht.:)

@AgathaChristo
@Kayla


ja ich weiß, das war es mal bei mir.. aus flucht würde sucht..
Naja nicht ganz... stimmt so nicht..

darum geht es mir nicht.. was nutz es wenn man soviel weiß, liest, glauben muss in den normalen alltag passen... fertig aus :-)

Darin bin ich ganz praktisch, weil sonst komt man zu nix :-)

@Kayla

Kayla schrieb:Das ist Interpretaion und ein Glaubenssatz, welcher dem Ursprung nicht entspricht.:)

Alles ist Glauben.
Wer weis schon was dem Ursprung entspricht, außer Gott selber und der dem er es sagt!

Jeder hat dann seine Glaubenswahrheiten.
Aber letztendlich gibt es nur eine Wahrheit.

@waterfalletje

waterfalletje schrieb: glauben muss in den normalen alltag passen... fertig aus :-)

Darin bin ich ganz praktisch, weil sonst komt man zu nix

Da hast du recht, wenn der Glaube nicht zum eigene Leben passt, dann taugt er nichts und trägt dich nicht.:)

Hare Krishna

@AgathaChristo

AgathaChristo schrieb:Akzeptiere jeden Glauben. Nur was mich hier rappelig macht ist, das meine Intuition nicht greifen kann, wenn ich denjenigen nicht persönlich kenne. Alles geschriebene Worte, nur den Menschen dahinter kennt man nicht. Das beziehe ich auch auf mich selbst.

Ja es fehlt die Körpersprache die Eindeutigkeit - in den schulen wird aber kein wert auf schriftliche Kommunikation gelegt so das sie unmissverständlich vom gegenüber oder andren verstanden wird - da hilft nur eins schreiben schreiben Schreiben - bis man es eines Tages beherrscht. :) das kann in diesem leben sein aber auch erst in der Zukunft.


@Kayla

Kayla schrieb:Wenn nichts mehr existieren würde, das einen Gott annimmt, dann wäre auch er tot, um zu leben braucht er ein Wesen das an ihn glaubt und ihn für existent hält.

Vor allem, egal was, war Gott - was vor Ihm war weiß nur Gott selbst - oder auch nicht.

Ohne Gott gäbe es nichts so sieht es jedenfalls für mich aus. :)

@BhaktaUlrich
@Kayla
@AgathaChristo

Naja mich traff es wirklich aus heiterem himmel

@Idu

Idu schrieb:Wer weis schon was dem Ursprung entspricht, außer Gott selber und der dem er es sagt?

Der Ursprung ist dort, als der Glaube an Gott und Götter entstand, in der Steinzeit glaubte man noch nicht daran. Erst als gesellschaftliche Machtverhältnisse das Leben zu bestimmen begannen, wurden Götter als Gegengewicht wichtig, zuerst im Matriarchat und später im Patriarchat. Nimmt man beide Systeme zusammen und deren Inhalte wird auch klar, das Schöpfung männlich und weiblich ist. Die Glaubens- Geschichte muss man im Zusammenhang sehen und nicht nur das, was gegenwärtig geglaubt wird.

@BhaktaUlrich

BhaktaUlrich schrieb:Ohne Gott gäbe es nichts so sieht es jedenfalls für mich aus.

Eben, denn wenn es nichts gäbe, z.B. die Natur gäbe es auch ihn nicht, weil es nichts geben würde das ihn bemerkt oder für wahrscheinlich hält. :)

Kayla schrieb:Der Ursprung ist dort, als der Glaube an Gott und Götter entstand, in der Steinzeit glaubte man noch nicht daran.

In der Steinzeit gab es noch keine Gläubigen, die kamen erst mit Adam und Eva.
Und was die Priester dann in kurzer Zeit aus dem glauben an den einen Gott gemacht haben,
sehen wir ja bis heute; überall nur Götzen und Aberglaube und Irrlehren.

Allerdings weit bevor die materielle Welt entstand existierte die immaterielle Welt.
Und aus dieser geistigen Welt sehen wir allerlei Ausflüße im Diesseits.