Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
13.08.2008 um 12:29Ich - Ich - Ich
es gibt nur wenige, die diese Welt ohne "ich" wahr nehmen, unabhängig davon
ob sie an Gott glauben, so tun als wenn, oder nur im Hier und Jetzt existieren möchten.
Es ist aber halt mal so, dass egal was wir tun, wenn wir am Leben teilnehmen - wir immer in Wechselwirkung mit diesem stehen und deshalb auch Wirkungen auslösen, die wir nicht beabsichtigen oder für uns selbst nicht gewünscht haben.
Nicht alle Menschen haben die gleichen Möglichkeiten, nicht alle Menschen haben die gleiche Erzihungsumgebung, und nicht alle Menschen die gleichen Begabungs - gene.
Aber trotzdem tun wir so, als seien wir mit unserer Selbstüberzeugung das Maß aller Dinge .. naja... und fühlen uns geradezu erhaben, wenn wir auf die Schwächen und Probleme Anderer schauen oder noch lieber mit dem bösen Finger auf sie zeigen können, um einfach das Gefühl zu haben, besser, glücklicher und erfolgreicher zu sein.
Dabei müssten wir eigentlich schon gerade deshalb fähig sein, zu begreifen, dass wir mit unserer Selbstgefälligkeit im Grunde gerade an solchen Menschen großen Schaden anrichten - die zwar genetisch alles hätten, denen aber durch anerzogenen Gewohnheiten und Umgebungseinflüsse trotzdem der Überblick für eine glückliche und erfolgreiche Identitätsfindung fehlt.
Dass wir es sind, die aus denen - Fachegoisten machen, die dann irgendwann das moralische Gwissenshandtuch werfen, um sich zu gesellschafsschädigenden Einzelgängern zu entwickeln..
Gerde deshalb kann es kein "Ich und mein persönlicher Gott" geben, da dieser Gott dann in Wahrheit ein perverser Dämon sein müsste.
Weil seine Schöpfung voll von Missgeburten, Fehlkonstruktionen, und Unzulänglichkeiten wäre, als dass er uns darin auch noch ausselektioniern dürfte.
Der Glaube, ob an Gott, an die eigene Unfehlbarkeit im Verhältnis zu unserer Mitwelt - oder was auch immer - als absolute Wahrheitskonstante, ist in Wirklichkeit die große Weltlüge unserers Geltungsbedürfnisses, das uns allesamt mit Schrecken und Leiden von hier fortjagen wird
es gibt nur wenige, die diese Welt ohne "ich" wahr nehmen, unabhängig davon
ob sie an Gott glauben, so tun als wenn, oder nur im Hier und Jetzt existieren möchten.
Es ist aber halt mal so, dass egal was wir tun, wenn wir am Leben teilnehmen - wir immer in Wechselwirkung mit diesem stehen und deshalb auch Wirkungen auslösen, die wir nicht beabsichtigen oder für uns selbst nicht gewünscht haben.
Nicht alle Menschen haben die gleichen Möglichkeiten, nicht alle Menschen haben die gleiche Erzihungsumgebung, und nicht alle Menschen die gleichen Begabungs - gene.
Aber trotzdem tun wir so, als seien wir mit unserer Selbstüberzeugung das Maß aller Dinge .. naja... und fühlen uns geradezu erhaben, wenn wir auf die Schwächen und Probleme Anderer schauen oder noch lieber mit dem bösen Finger auf sie zeigen können, um einfach das Gefühl zu haben, besser, glücklicher und erfolgreicher zu sein.
Dabei müssten wir eigentlich schon gerade deshalb fähig sein, zu begreifen, dass wir mit unserer Selbstgefälligkeit im Grunde gerade an solchen Menschen großen Schaden anrichten - die zwar genetisch alles hätten, denen aber durch anerzogenen Gewohnheiten und Umgebungseinflüsse trotzdem der Überblick für eine glückliche und erfolgreiche Identitätsfindung fehlt.
Dass wir es sind, die aus denen - Fachegoisten machen, die dann irgendwann das moralische Gwissenshandtuch werfen, um sich zu gesellschafsschädigenden Einzelgängern zu entwickeln..
Gerde deshalb kann es kein "Ich und mein persönlicher Gott" geben, da dieser Gott dann in Wahrheit ein perverser Dämon sein müsste.
Weil seine Schöpfung voll von Missgeburten, Fehlkonstruktionen, und Unzulänglichkeiten wäre, als dass er uns darin auch noch ausselektioniern dürfte.
Der Glaube, ob an Gott, an die eigene Unfehlbarkeit im Verhältnis zu unserer Mitwelt - oder was auch immer - als absolute Wahrheitskonstante, ist in Wirklichkeit die große Weltlüge unserers Geltungsbedürfnisses, das uns allesamt mit Schrecken und Leiden von hier fortjagen wird