Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

ES gibt keinen Gott und wird auch nie einen geben....hmm?!?!??
Dann gibt ES vielleicht einen Teufel?
Die wichtigere Frage bleibt: Was ist ES?

Seit Ihr Euch über die Zweideutigkeit dieses Satzes bewusst?

ES ist ein Personalpronomen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, und bezeichnet ein sächliches Ding bzw. ein neutrales Wesen, etwas geschlechtloses.

es GIBT...von geben, wie herausrücken, keinen Gott und wird auch nie einen geben!

Natürlich wird ES das nicht tun, denn egal was ES ist, warum sollte ES etwas herausrücken, dass stets bezweifelt wird?

GEBEN, HERAUSRÜCKEN: man muss ES sich verdienen...und darf nicht allzu rational denken....am besten gar nicht denken...sondern erkennen was immer war, ist und sein wird...und dann fragen warum es war, ist und sein MUSS.

Ich weiß....das ist ein Puzzle...um genau zu sein ein unendlich großes, aber der Menscheit würde es vollkommen genügen, um die göttliche, teuflische oder was-auch-immer-Perfektion zu erreichen, wenn sie die Erde und das bisschen was sie durchschnittlich zumindest wissen könnten wenn es sie interessierte über das All wissen, irgendwie verstünden und vor allem öfter wirklich "Warum?" und nicht mehr so oft "Wie?" fragen würden, also "Warum ist es?" anstelle von "Wie ist es zustande gekommen?"....immer schön den ersten vor dem zweiten Schritt machen....wenn man in Sachen Gott, Teufel und Co. unterwegs ist.

Leider ist vor allem die Antwort auf die erste Frage so banal und simple, dass selbst der dümmste nicht darauf käme weil er zu kompliziert dächte....sag ich jetz mal so.

LG,
Tobi

Schön gesagt Tobi und wirklich interessant :)

Ich denke, dass alle Religionen die mit Gott zu tun haben, aus einem entsprungen sind. Sprich, die Hülle vom Kern, das Drumherum. Und dass durch diese Spaltung, vieles in den Schriften über die Jahre der Erzählungen verloren gegangen ist. Und es wird sich weiter spalten, bis letzlich alles verloren ist.

Ich persönlich weiss nicht was ich glauben soll, ich gucke raus, zum Himmel hinauf...welch wunderschöne Natur...hat dies alles "Gott" erschaffen?
Ich weiss es nicht. Behaupten zu "wissen" dass es ihn gibt, ist ebenso absurd wie zu behaupten, dass es ihn nicht gibt.

Der Autor dieses Threads kann nur ein Kindskopf sein, weil er/sie laut behauptet dass es ihn/es nicht gibt, anstatt im Stillen über seine eigentlich törichte Aussage nach zu denken, doch so weiter kommt er wahrscheinlich nicht und hat deswegen diesen Thread eröffnet.

Ich glaube es ist auch gar nicht so wichtig, dass man an etwas glaubt, denn was nützt es ein Gläubiger zu sein und gleichzeitig seine Frau zu schlagen oder zu unterdrücken. Darauf zu achten wie man lebt und wie man sich seinen Mitmenschen gegenüber verhält ist für mich erstmal am wichtigsten :)

LG
Engel

Im Gesetz steht geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR." Darum sind die Zungen zum Zeichen nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen. Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkäme an einen Ort und redeten alle mit Zungen, es kämen aber hinein Laien oder Ungläubige, würden sie nicht sagen, ihr wäret unsinnig? So sie aber alle weissagen und käme dann ein Ungläubiger oder Laie hinein, der würde von ihnen allen gestraft und von allen gerichtet; und also würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und er würde also fallen auf sein Angesicht, Gott anbeten und bekennen, daß Gott wahrhaftig in euch sei.

Johannes 16,8

@Pharisäer:
vielleicht gewöhnst du dir mal an, mehr zu schreiben als nur Bibelzitate, dann kann man auch wirklich diskutieren.

"Es gibt einen Gott!" und "Es gibt keinen Gott!" sind beides furchtbar primitive und stumpfe Aussagen, vor allem wenn man glaubt, dass sie irgendwelche Relevanz haben.
"Gott" ist nichts weiter als eine Worthülse. Diejenigen, die in dieses Wörtchen einen tatsächlichen Erschaffer, Richter, Beobachter hineininterpretieren und diesen dann entweder verneinen oder anerkennen, haben ein recht einfach gestricktes Weltbild.
Mein Problem mit dieser Sache ist, dass das Wort "Gott" vollkommen willkürlich und bedeutungslos ist.
Wenn einige hier mit "Gott" wirklich eine Person meinen, die alles erschaffen hat und jetzt guckt und richtet (wie der Weihnachtsmann), dann kann ich eigentlich auch wieder gehen, da ich mit solchen ...Leuten... garnicht vernünftig reden kann...

Solche Diskussionen um Gott sind oft einfach nur Versuche das Wort "Gott" mit einer Bedeutung zu füllen.
zB "Gott" ist ein Prinzip.
zB "Gott" ist Energie.
zB "Gott" ist eine Energieform.
zB "Gott" ist Leben.

Nun, ich denke die meisten können sich einigen, dass es Leben und Energie gibt. Aber heißt das jetzt auch, dass es "einen Gott" gibt, nur weil man jetzt diese Definition jetzt verwendet?

man kann ja auch sagen "Gott" = Erschaffer/Richter/Beobachter/Tyrann und dann fragen: gibt es IHN oder nicht?
oder aber man sagt "Gott" = Urpsrung/ Grund allen Seins ... und sucht nun eben den Ursprung und den Grund der Existenz der Existenz....
letzteres würde festlegen, dass es "Gott" gibt, man weiß nur noch nicht was es ist... es könnte auch einfach ein Naturgesetz sein
Es kommt darauf an, ob man nach dem Sinn/ dem Ursprung sucht, oder ob man versucht eine konkrete Vorstellung zu widerlegen/ zu bestätigen.

Die meisten Leute übernehmen einfach diese Weihnachtsmannvorstellung und sagen sich entweder "so ein unsinn" oder sind halt auf dem intellektuellen niveau eines 4-jährigen und glauben es
Kaum jemand versucht dem auf den Grund zu gehen...wenn man sagt "Gott", was meint man damit eigentlich?

Es gibt viele Dinge. Es gibt Energie, Materie, Zeit, Raum, Naturgesetze (auch wenn zumindest einige dieser Dinge Illusionen sind)...was davon ich jetzt mit dem Etikett "gott" versehe ist von meiner Willkür abhängig und nicht relevant. Je öfter man "Gott" sagt, desto bedeutungsloser klingt es.
Gott ist ein Stein.

Lange Rede, kurzer Sinn: Niemand weiß was der Ursprung/ der Sinn/ der Grund des Lebens ist.
Niemand weiß, ob die religiiösen Vorstellungen über den Ursprung/ den Sinn und den Grund zutreffen.
Wir sollten besser versuchen uns selbst zu finden, vielleicht wird die Frage nach Gott dann ja von selbst geklärt oder wird bedeutungslos. ;-)

schön...sehr schön ein echtes GeisteSwerk ;)

^^ möchte mich dem auch gerne anschliessen!:-)

Schöner Höhenflug! Doch was heißt niemand? Und wer ist das? Und durch was oder wen gelangen wir zu uns selbst, außerhalb der eigenen egoistischen Vorstellungen! Oder anders ausgedrückt, wie befreien wir uns von unseren falschen Vorstellungen über uns selbst!
Auch Nietzsche wußte, das bleibt unbestritten, den Satz der Griechen: Mensch erkenne dich selbst! Wird diese Selbsterkenntnis aber eine trostreiche sein, ohne die Gewißheit, daß wenigstens einer unter uns, Gott nahestand! Ich weiß, Nietzsche hätte das (sehr) provoziert!

@engel_05

engel_05 schrieb:Der Autor dieses Threads kann nur ein Kindskopf sein, weil er/sie laut behauptet dass es ihn/es nicht gibt

Was erwartest Du? Der Thread stammt aus Groomlakes Feder, und der hat selten was ernstes von sich gegeben. :D

so schauts amaryllis ^^
so wie man mittlerweile die vergangenheit und entstehung der menschheit erklären kann,
lässt sich daraus ja auch der grundgedanke des götterglaubens erkennen und der ist ja nunmal das "erklärbar machen" des damals unerklärbaren. aber durch den götterglaube offenbart sich meiner meinung nach die fähigkeit des menschen zur phantasie und seines fortschritts, aus dem die erkenntnis des nicht vorhandenseins von Göttern hervorgeht. 8)

Eigentlich können wir dieEntstehung der Menschheit gar nicht erklären. Wenn man bedenkt die viele menschheiten und Völker in den letzten Millionen Jahrengelebt haben müssen.
Wer weiss, wie lange die Zeit Adam/Eva zurückliegt. Nicht zu vergessen die Menschheiten der Atlanter und Lemuren. Und wie haben die Menschen ausgesehn, vor Adam /Eva welches eigentlich die Halbzeit de Entwicklung der Menschheit sein kann. Vor dieser Zeit, todlos und im ständigen Werden. Zwitterhaft und womöglich knochenlos in Urzeiten.
So dass sich sogardie Engel zu dieser Zeit geweigert haben, in diese Wesen einzuziehn.
Und sich erst viel später mit den menschentöchtern vergnügt haben.

Für solche Kreaturen gibt es keinen Gott, die sich selber zu Götter machen wollen, die sie niemals sein werden.

...und werdet sein wie Gott, ... das sprach der satan zu den Menschen, und der Mensch glaubt daran, selbst Luzifer wollte wie Gott sein, aberer welchen Lohn bekam Luzifer und sein Verbündete abgefallene Engel? das ewige Verderbnis.

edit; ''Verderbnis'' Verdammnis

Niemand noch mal gesagt, ist ersten TerranceHill, und zweitens der Nicht Körper, da man im Querdenken es auf No Body ummünzen kann, somit wusste jener Mensch, der nach einer Traumdeutung verlangte, dass es im anderen Reich alles Wissen gibt. Welches man sich erfragt, wie es dann in der Realität dem Raum in dem wir Leben gelerht ist, muss dann jeder für sich in Erfahrung bringen und vorallem es schätzen diese Lehren gelehrt zu bekommen, wenn manchmal innerhalb eines Augenblicks 2 Fehler einer präsentiert werden, die erfragt wurden, kann leicht überfordern, jedoch bedarf eben alles Schulung.

Wo sind all die Beweise hin ?
um welche Religion geht es hier oder generell nix Gott

geisterwerk @
ich kann nicht glauben, welche Vorurteile aus deinem Geschriebenen nur so hervorsprudelt... mann, mann
ich glaube an einen Gott, an eine ewige Energie, etwas, das schuf, damit es etwas geben konnte. Glaubst du etwa, alles, was dich umgibt ist von selbst entstanden? Dann ist deine Weltanschauung recht ´primitiv gestrickt´. Willst du 80 Prozent der Weltbevölkerung als primitiv und dumm abstempeln? DAS ist, was wirklich einfach und primitiv ist.
Schau dir das Sein an, gibt es nur eine Sache, die überflüssig und fehl am Platz ist? Kennst du das Zufallsprinzip? Dann versuche mal zu erklären, ich habe Zeit...

Pinar83:
ich glaube an einen Gott, an eine ewige Energie, etwas, das schuf, damit es etwas geben konnte. Glaubst du etwa, alles, was dich umgibt ist von selbst entstanden?

Gott hat sich also selbst erschaffen behauptest du Pinar?

Schau dir das Sein an, gibt es nur eine Sache, die überflüssig und fehl am Platz ist?
Man passt sich den Naturbedingungen an schaue nicht nur uns an sondern auch die Tiere.

Mfg Kakashi

Alle kleinen Wichte die hier vehement die Position vertreten es gäbe keinen Gott oder auch die die vehement behaupten es gibt einen gott den man beweisen kann, liegt falsch.
Man kann durch eigene Erfahrung für sich selber beweisen das es Gott gibt, aber man es sicherlich nicht anderen beweisen.

Und man kann die Existenz eines Schöpfers des Universums weder bestätigen noch widerlegen.
Fakt ist das unsere physikalischen gesetze am Punkt der Entstehung unseres Universums und innerhalb der PlanckZeit nach diesem Punkt ihre Gültigkeit verlieren. Fakt ist das wir nichts über das vorher sagen können!

Folglich kann man Gott mit unseren bekannten Methoden weder beweisen noch widerlegen.
Der spirituelle Geist eines jeden Mensch ist natürlich etwas anderes und kann dies für jeden einzelnen übernehmen, falls er es will!

raw.armin schrieb am 08.05.2008:es gibt keinen gott und wird auch keinen gott geben.

genau so kann man sagen dass es keine ausserirdischen gibt oder ufos aber manche glauben trotzdem dran obwohl es wirklich sehr..naja...überflüssig ist..

es gibt gott... wie soll sonst alles entstanden sein?

als das erste flugzeug gebaut worden ist hat es auch jmd gebraucht der ales zusammn gefügt hat...techniker ingenieure etc.. so war es auch als die erde entstand..

ich denke gott ist ein grey...