Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
07.01.2006 um 01:47und so wurde dem Menschen die Wahl gelassen, Gottes Liebe anzunehmen oder sie zurückzuweisen. Diese Wahl machte die Möglichkeit des Bösen real
Meine Erfahrungen lehrten mich, dass es wohl so etwas wie einen Schöpfer gibt, er mit großer Sicherheit auch so etwas wie Zuneigung oder Liebe für manche seiner Geschöpfe empfindet, wir ihm aber im Großen und Ganzen ziemlich egal sind.
Damit will ich andeuten, dass Gott sicherlich nicht SO fühlt, wie wir Menschen. Ich bin mir nicht sicher, ob er überhaupt irgendetwas fühlt. Wahrscheinlich eher nicht... Wenn alles eins ist in Gott, dann sind auch Liebe und Hass in ihm vereinigt...
Das Böse an sich ist in meinen Augen inexistent. Etwas wird erst dadurch böse, indem wir es als böse bewerten. Es ist keineswegs klar, um was es sich beim Bösen überhaupt handelt. Ein Mord beispielsweise ist nicht immer grundsätzlich "böse"- die Motivation ist hier entscheidend. In bestimmten Situationen ist Mord sogar eine Sache, die von der Gesellschaft als "gut" bezeichnet wird.
Der Mensch brachte das Böse über sich, indem er selbstsüchtig seinen eigenen Weg, getrennt von Gottes Weg, wählte
Ich denke nicht, dass dies zutrifft.
Es gibt nur Ein Universum, und alle Dinge sind Eins !!! Unsere Wahrnehmung sorgt lediglich dafür, dass wir uns im Kontrast zu unserer Umwelt wahrnehmen und uns als von ihr getrennt erleben. Freilich bedeutet das aber noch lange nicht, dass eine solche Trennung auch tatsächlich der Realität entsprechen würde!
Meiner Meinung ist es sehr positiv, dass der Mensch in dieser Welt und diesem Universum seinen eigenen Weg allein gehen muß... Was wäre das Leben denn wert, wenn wir nur das tun würden, was ein Gott uns diktiert???
Richtig, nicht allzu viel.
Nein, unser freier Wille ist der einzige Weg und unsere einzige Bestimmung! Nur durch ihn erkennen wir, wer Gott wirklich ist....
Wir entscheiden selbst über unser Wohlergehen und unser Leid- da ist kein Gott, der es wagen würde, sich in unsere freien Entscheidungen einzumischen.
Und was wäre denn unsere Existenz, wenn sie nicht durch Fehler, durch Triebe, durch Hass, durch Gefühle, durch Liebe -kurz: Durch unsere menschlichen Eigenschaften geprägt wäre??? Unser Leben bietet eine enorme Bandbreite an Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten. Ich maße mir nicht an, eine davon als "böse" zu brandmarken.
Das Leben will gelebt sein- und zwar in vollen Zügen!!! Gut ist all jenes, was wir als gut empfinden. Wir allein sind die Herren unserer Selbst- die einzige real existente moralische Instanz ist der Mensch- niemand sonst!
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Meine Erfahrungen lehrten mich, dass es wohl so etwas wie einen Schöpfer gibt, er mit großer Sicherheit auch so etwas wie Zuneigung oder Liebe für manche seiner Geschöpfe empfindet, wir ihm aber im Großen und Ganzen ziemlich egal sind.
Damit will ich andeuten, dass Gott sicherlich nicht SO fühlt, wie wir Menschen. Ich bin mir nicht sicher, ob er überhaupt irgendetwas fühlt. Wahrscheinlich eher nicht... Wenn alles eins ist in Gott, dann sind auch Liebe und Hass in ihm vereinigt...
Das Böse an sich ist in meinen Augen inexistent. Etwas wird erst dadurch böse, indem wir es als böse bewerten. Es ist keineswegs klar, um was es sich beim Bösen überhaupt handelt. Ein Mord beispielsweise ist nicht immer grundsätzlich "böse"- die Motivation ist hier entscheidend. In bestimmten Situationen ist Mord sogar eine Sache, die von der Gesellschaft als "gut" bezeichnet wird.
Der Mensch brachte das Böse über sich, indem er selbstsüchtig seinen eigenen Weg, getrennt von Gottes Weg, wählte
Ich denke nicht, dass dies zutrifft.
Es gibt nur Ein Universum, und alle Dinge sind Eins !!! Unsere Wahrnehmung sorgt lediglich dafür, dass wir uns im Kontrast zu unserer Umwelt wahrnehmen und uns als von ihr getrennt erleben. Freilich bedeutet das aber noch lange nicht, dass eine solche Trennung auch tatsächlich der Realität entsprechen würde!
Meiner Meinung ist es sehr positiv, dass der Mensch in dieser Welt und diesem Universum seinen eigenen Weg allein gehen muß... Was wäre das Leben denn wert, wenn wir nur das tun würden, was ein Gott uns diktiert???
Richtig, nicht allzu viel.
Nein, unser freier Wille ist der einzige Weg und unsere einzige Bestimmung! Nur durch ihn erkennen wir, wer Gott wirklich ist....
Wir entscheiden selbst über unser Wohlergehen und unser Leid- da ist kein Gott, der es wagen würde, sich in unsere freien Entscheidungen einzumischen.
Und was wäre denn unsere Existenz, wenn sie nicht durch Fehler, durch Triebe, durch Hass, durch Gefühle, durch Liebe -kurz: Durch unsere menschlichen Eigenschaften geprägt wäre??? Unser Leben bietet eine enorme Bandbreite an Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten. Ich maße mir nicht an, eine davon als "böse" zu brandmarken.
Das Leben will gelebt sein- und zwar in vollen Zügen!!! Gut ist all jenes, was wir als gut empfinden. Wir allein sind die Herren unserer Selbst- die einzige real existente moralische Instanz ist der Mensch- niemand sonst!
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.