@artemis: "*g*" ist die Abkürzung von "grins".
Das Fazit ist, dass esGott zu 62% gibt,Gott ist mit rationalem Denken nicht zu erfassen und dasist auch der Grund, warum so viele Menschen seine Existenz ablehnen, weil sie verlernthaben, weiterzu"denken" bzw. zu empfinden. Die Ratio kommt vom Verstand, welcher demGehirn entspringt, dieses ist aber ein Teil des grobstofflichen Körpers und somit an denZerfall der Materie nach dem Tod gebunden, der Verstand kann darum nichts über ihmStehendes erkennen. Um derartige Erfahrungen zu machen und Erkenntnisse zu gewinnen,müssen wir den Geist nutzen, da wir geistige Wesen sind und dieser von Gottes Existenzweiß, dieses Wissen wurde nur zu sehr verschüttet, der Geist teilt sich uns durch dieEmpfindung mit, welche nicht trügt. Dieses Gefühl ist aber nicht wirklich in Worte zufassen und jemandem zu erklären, der keine gleichartigen Erfahrungen hatte.
DieWissenschaft mit der Evolutionstheorie und die religiösen Ansätze schließen sichgegenseitig nicht aus, im Gegenteil wären beide scheinbaren Widersprüche die langbenötigte gegenseitige Ergänzung! Leider sind fast alle Vertreter beider Seiten zustarrsinnig auf ihre jeweilige Ansicht fixiert, als daß eine fruchtbare Annäherungzustande kommen könnte. Natürlich gab es die Evolution, und ganz klar ist die Erde nichtin sieben Tagen erschaffen worden. Aber wo die Wissenschaft das "wie" definieren kann,kann die Religion das "warum" dazu beitragen -wobei ich nicht die heutigen Religionen alssolche mit diesem Begriff meine, sondern vielmehr das Ursprüngliche für das die Religionsteht, das Geistige, eine Geisteskultur.
Wieso zeigt sich Gottnicht?Warum sollte er das? Es ist doch an uns Menschen, den Geschöpfen,unseren Schöpfer aus eigener Kraft zu erkennen. Dennoch gibt es genügend Zeichen die demaufmerksamen Geist sichtbar werden, denn wenn man auch Gott selber nicht hier in derSchöpfung sehen kann, da er über dieser steht, so durchziehen aber seine kosmischenGesetze alles Sein und daran kann man ihn sehr gut erkennen.
Außerdem wurden derMenschheit immer wieder zu allen Zeiten und in verschiedenen Kulturen Wahrheitskündergeschickt, deren Lehren nur traurigerweise jedes Mal auf's Neue von den Menschen verbogenwurden.
Sind wir vielleicht in seinem Körper drin?Schöpfer und Schöpfung sind nicht ineinander verschmolzen, Gott steht wie gesagt überder Schöpfung und über allem Vergänglichen, Zeit und Raum. Aber natürlich weiß er umunsere Existenz, schließlich hat er uns erschaffen.
Wenn Gott alleserschaffen hat, ist er dann auch selber nichts?Durch "nichts" kann jaschlecht etwas erschaffen werden
;)Gott ist das einzige, was ewig ist. Das zubegreifen reicht unsere Vorstellung aber nicht aus.
Was ist dennz.B.Gottes Gott?Es gibt nicht Gottes Gott, hier ist die Kette zu Ende.