@Duriel Weiter so!
@DonFungi Hallo Don Funghi!
caligae168 schrieb:Erklär mir doch bitte mal was HESEKIEL da beschrieben hat!!!
Du bist in dir befangen, so auch von Däniken in sich befangen einen entscheidenden Umstand auslässt, - es sind Hesekiels Visionen.
Was Visionen sind sollte dir bekannt sein da stellt sich die Frage weshalb Du es nicht als solches annehmen kannst.
Weil du es nicht beweisen kannst.Du machst aus technischen Beschreibungen „Visionen“ mit allen möglichen daher geholten Interpretationen zu Lasten Hesekiels.
Hesekiel 1:6, 10.
Hesekiel fiel auf, dass jeder Cherub vier Gesichter hatte, ein Menschen, ein Löwen. einen Stier und ein Adlergesicht.
Es sind Geschöpfe die Stärke, Grösse, Macht und Majestät verkörpern, der Löwe ist eine Majestät an Wildtier, der Stier ein kraftstrotzendes Tier, der Adler ein gewaltiger Vogel und der Mensch die Krone der irdischen Schöpfung. Die Cherubim weisen auf die Gegenwart Gottes hin dem sie stets zu Diensten sind. Über ihnen thront Gott der durch die Augen der Räder die sich überall hinbewegen können. durch helfende Augen, Engel, vermittelt bekommt was allgemein so abgeht. Also vor Gott nichts im verborgenen bleibt und der Wirkungsradius durch Bewegungsfreiheit, ansonsten ist ein Thron ortsgebunden der Einfluss eines Herrschers in der Regel auf ein Gebiet begrenzt, sich Barrierefrei überall hinbewegen könne.
Dein „GOTT“ braucht also Augen an Rädern und Cherubim und Engel um seine Anwesenheit zu beweisen und zu sehen was läuft,???LOL
Vorab:
Vision von lateinisch videre=sehen.vorkommen zB berühmt durch Caesar als veni vidi vici.
Er kam sah und siegte.Er hat sich das alles nicht eingebildet!
Oder in Uruguay Monte Video: Ausruf des Matrosen im Mastkorb.Zu deutsch= ich sehe einen Berg.
Heute die Hauptstadt von Urugay, also auch keine Einbildung im Sinne einer Vision.
Der Begriff Vision entstand erst viele Jahrhunderte nach HESEKIEL.
Heute sehr Verbreitet als VIDEO zu deutsch ich sehe und nicht ich phantasiere.
Allerdings ist das was wir da sehen ILLUSION, aber nicht VISION.
Weiter zu Hesekiel.Er schreibt:
4 Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und loderndes Feuer, von einem Strahlenglanz umgeben; aus seiner Mitte aber glänzte es wie Goldschimmer[5], mitten aus dem Feuer. 5 Und mitten aus diesem [erschien] die Gestalt von vier lebendigen Wesen, und dies war ihr Aussehen: Sie hatten Menschengestalt. 6 Und jedes von ihnen hatte vier Gesichter, und jedes von ihnen hatte vier Flügel. 7 Ihre Füße standen gerade, und ihre Fußsohlen glichen der Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie der Schimmer von blankem Erz. 8 Unter ihren Flügeln befanden sich Menschenhände an ihren vier Seiten, und alle vier [Seiten] hatten ihre Gesichter und ihre Flügel.
Du behauptest er hat das alles in einer „Vision“ gesehen und bringst dafür alle möglichen phantasievollen Erklärungen die lediglich deiner PHANTASIE entspringen und mit der Realität dessen was H gesehen hat nichts zu tun haben.
Eine Vision hat immer einen Auslöser!WO IST DER???
Beispiele:
Ich schaute! Natürlich hat er geschaut, sonst hätte er ja nichts gesehen.Und dazu hat er seine Augen benutzt.
Weiter, du schreibst:
[
i]Du bist in dir befangen, so auch von Däniken in sich befangen einen entscheidenden Umstand auslässt, - es sind Hesekiels Visionen.
Was Visionen sind sollte dir bekannt sein da stellt sich die Frage weshalb Du es nicht als solches annehmen kannst
[/i]Wieder Ich:
Der entscheidende Umstand ist also es sind Visionen!
Woher weisst du das denn eigentlich?
Weil es für dich so sein muss weil sonst dein eigenes visionäres Konstrukt zusammenbricht???
Weil ich versuche die physikalische Realität zu sehen bin ich in mir befangen.
Und du der es als Vision sehen willst, bist nicht befangen?
Dann frage ich dich auch was.
Nämlich:
4 Und ich schaute, und siehe,Warum ignorierst du was da steht?
Warum soll ich etwas annehmen was nicht der Realität entspricht?
Wie oben schon gesagt, eine VISION braucht einen AUSLÖSER? Wo ist der?
Weiter:
Als ich mich nun aufgemacht hatte und in die Talebene hinausgegangen war, siehe, da stand dort die Herrlichkeit des Herrn, gleich der Herrlichkeit, die ich beim Fluß Kebar gesehen hatte; und ich fiel auf mein Angesicht nieder.
Die „Vision“ hat also den ORT gewechselt.
Wenn hier einer „Visionen hat bist du es.Oder die von denen es dir eingeredet wurde.
Da nutzt die ganze Romantisiererei nix.
mfG caligae168 AAS 7055