Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
26.06.2008 um 23:44Ich beschreibe es mal kurz so:
Das Herz, das Gefühl, kennt kein Nein. Es verlauft geradlinig, ist im Fluss.
Das Herz kennt ebenso keinen Zweifel, keine Ängste und kein Abwegen.
Das alles ist aber die Substanz unserer Psyche, unserer Gedanken.
An dieser Stelle stehen sich zwei Kontrahenten gegenüber. Einer der glaubt, was er sieht. fühlt schmeckt und spontan begreifen kann und einer, der alles in die Waagschale des Zweifels legt, alles hinterfragt.
Diese zwei Wesenheiten, sind in unseren Körpern vereint, doch eben nicht einig.
Man neigt dazu, sich in einer Bibliothek aus Glas einzuschließen, von der aus man zwar nach draußen schauen, aber eben alles nur entfernt erleben kann.
Die Wunder des Seins zu entmystifizieren, ihre Regeln und Gesetze zu studieren, die Welt greifbarer machen. Alles Sprüche einer Wissenschaft, die letztlich ohne es bis jetzt bemerkt zu haben, um sich selbst kreist.
Wenn sich dieser Kreis mal irgendwann schließen sollte, dann wird man keine Bücher mehr brauchen, keinen Zweifel mehr hegen. Dann wird alles "rund" sein!
Ein Buch ist eine statische Sichtweise, eine in Worte gefasste Fotografie. Wenn dies das Leben beschreiben soll, ist es im Ansatz falsch, denn zu Leben, heißt einem Schwingen, einem ständigen Wandel unterworfen zu sein.
So gesehen: Das Ziel auf einem Bild mal gesehen zu haben, nimmt einem den zu gehenden Weg nicht ab!
Das Herz, das Gefühl, kennt kein Nein. Es verlauft geradlinig, ist im Fluss.
Das Herz kennt ebenso keinen Zweifel, keine Ängste und kein Abwegen.
Das alles ist aber die Substanz unserer Psyche, unserer Gedanken.
An dieser Stelle stehen sich zwei Kontrahenten gegenüber. Einer der glaubt, was er sieht. fühlt schmeckt und spontan begreifen kann und einer, der alles in die Waagschale des Zweifels legt, alles hinterfragt.
Diese zwei Wesenheiten, sind in unseren Körpern vereint, doch eben nicht einig.
Man neigt dazu, sich in einer Bibliothek aus Glas einzuschließen, von der aus man zwar nach draußen schauen, aber eben alles nur entfernt erleben kann.
Die Wunder des Seins zu entmystifizieren, ihre Regeln und Gesetze zu studieren, die Welt greifbarer machen. Alles Sprüche einer Wissenschaft, die letztlich ohne es bis jetzt bemerkt zu haben, um sich selbst kreist.
Wenn sich dieser Kreis mal irgendwann schließen sollte, dann wird man keine Bücher mehr brauchen, keinen Zweifel mehr hegen. Dann wird alles "rund" sein!
Ein Buch ist eine statische Sichtweise, eine in Worte gefasste Fotografie. Wenn dies das Leben beschreiben soll, ist es im Ansatz falsch, denn zu Leben, heißt einem Schwingen, einem ständigen Wandel unterworfen zu sein.
So gesehen: Das Ziel auf einem Bild mal gesehen zu haben, nimmt einem den zu gehenden Weg nicht ab!