Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
15.10.2007 um 01:00
die gesetze über die sklaven gelten nur für die zeit damals! nachher dufte man keinen mehr zu sklaven nehmen/machen, deswegen war es auch eine gute tat wenn man einen sklaven die freiheit gab.
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15.10.2007 um 01:12
Ja klar damals und so.. Krieg und so...
Ihr Muslime stellt es immer so dar als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Nochmal.
Wenn man verheiratet ist darf man keine andere Frau beglücken.
Da spielt es keine Rolle ob die Sklavin dem zugestimmt hat oder ob der Kalif "Blablabla" es erlaubt hat.
Das sollte doch jeder raffen ,oder nicht?
Gerade die Muslime die ihre Moral ja achso hoch halten sollten da aufmerksam werden.
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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
15.10.2007 um 01:17
quinn@
Ich gebe dir Recht, dass wir heute keine Menschen mehr besitzen dürfen. In der damaligen Zeit war das zum Beispiel für Kriegsgefangene oder Witwen/Witwer/Waisen in Folge von Krieg und Krankheit oft sogar ein Schutz, denn der Sklave musste entsprechend versorgt werden. Ohne diesen Schutz wäre man in ein Klientelverhältnis geraten -> Man muss sich selbst versorgen, auch wenn man in großer Armut lebt.
Viele Sklaven wurden Gelehrte - zahlreiche Hadithgelehrte waren ehemalige Sklaven, manche waren sogar noch jahrelang in ihrer Funktion als Gelehrte rechtlich gesehen Sklaven.
Der Geschlechtsverkehr erforderte die Zustimmung der Dienerin - so steht es in den Rechtstexten die ich gelesen habe.
Weil man aber trotzdem keine Garantie hat, dass sich der Herr nicht vergreift, wurde Ehebruch von Sklaven geringer bestraft (mit 40 Peitschenhieben statt mit 80 Peitschenhieben bzw. Steinigung)
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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
15.10.2007 um 01:33
"Der Geschlechtsverkehr erforderte die Zustimmung der Dienerin - so steht es in den Rechtstexten die ich gelesen habe. "
Ach und du glaubst also das so ne Sklavin auch mal "Nein" gesagt hat?
So nach dem Motto"Och nö heut hab ich Kopfweh".
"Weil man aber trotzdem keine Garantie hat, dass sich der Herr nicht vergreift, wurde Ehebruch von Sklaven geringer bestraft (mit 40 Peitschenhieben statt mit 80 Peitschenhieben bzw. Steinigung) "
Na und da fängt das "in die Tasche Lügen " doch schon an.
Grundsätzlich "erlaubt"(wenn es keiner sieht) aber wenn man erwischt wird gibts halt nur 40 Peitschenhiebe.
"In der damaligen Zeit war das zum Beispiel für Kriegsgefangene oder Witwen/Witwer/Waisen in Folge von Krieg und Krankheit oft sogar ein Schutz, denn der Sklave musste entsprechend versorgt werden."
Ja klar Witwen/Witwer/Waisen kamen doch nur aus den eigenen Reihen, Sklaven hingegen kamen doch vom Feindlichen Ufer.
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15.10.2007 um 01:41
Nein im Kampf blieben oft Witwen, manchmal auch Witwer und Waise übrig. Diese galt es zu integrieren - Als Sklaven waren sie sich ihrer Versorgung sicher - natürlich zum Preis der Freiheit, aber diese Freiheit konnten sie erlangen, durch den Apell an die Muslime, Sklaven freizulassen, zu heiraten bzw. ihnen die Möglichkeit geben, dass sie sich selbst freikaufen können - denn eigenes Vermögen durften Sklaven besitzen.
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15.10.2007 um 03:14
@Koran-und Islamhetzer
Ihr Narren! Denkt ihr nicht nach? Seid ihr so verblendet und indoktriniert? Ihr Hetzer! Was versucht ihr zu bezwecken? Was nützt es eurer Seele, anklagen zu wollen? Beweise erbringen zu wollen, wie schlecht und böse der Islam(!) ist?
..... denkt ihr, euch gehört die Welt? Eurer Ideologie? Geht, und grabt euch euer Grab, es scheint mir, als ob ihr nichts verstanden hättet.
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15.10.2007 um 03:24
ich würde gerne hinzufügen, dass unsere Lehre absolute Disziplin fordert und Wutausbrüche - wie oben geschehen - niemals tolerieren würde. Auch hier geht es um die absolute Toleranz. Aber trotzdem musste ich mich hier so abneigend äussern; ich hoffe trotzdem, dass ich hierbei niemanden zu nahe getreten bin bzw. irgendwen in irgendeinerweise verletzt habe.
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15.10.2007 um 07:58
@ StillHere
Habt ihr wirklich so wenig Glauben, dass ihr euch nicht mal mit so einfachen Sachen wie die Definition bestimmter Wörter auseinander setzen könnt bzw. wollt?
Weißt Du, Buchstaben kann man sich ellenlang um die Ohren schlagen, letztlich ist damit wenig gewonnen. Die Definition Glauben lässt sich bekanntlich vielschichtig deuten, sprich definieren. Wesentlich erscheint mir, wie dieser persönliche Glauben im Leben umgesetzt und erfahrbar wird.
Von daher habe ich den Glauben als solchen längst hinter mir gelassen, allein meine daraus ursprünglich resultierenden Lebenserfahrungen, -überzeugungen und Erkenntnisse sind entscheidend, die mir niemandes Argumentation nehmen kann. In diesen bin ich zu Hause und bewandert, was sich Außenstehenden unter Umständen nur bedingt erschließen möchte.
Abgesehen davon, dass ich im Laufe meines Lebens nicht wenige Möglichkeiten geistig-spiritueller Erfahrungen in Betracht gezogen und studiert habe, kannst Du mir ruhig einen fundamentalistischen Habitus andichten - kein Problem für mich.
Und Rangeleien über die Definition von Wörtern überlasse ich gern anderen, die Zeit und Muße investieren, sich sozusagen in diesem Metier beheimatet fühlen.
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15.10.2007 um 15:57
Steinigung in ehe bruch stammt aus einen faschen hadith, niegend steht es im quran niergends
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15.10.2007 um 23:21
Mal eine Frage:
Die Moslems sind sich ja glaub ich einig, dass Jesus ein von Gott gesandter Prophet war. Weiter sagen sie - soweit ich weiß - dass die Botschaft Jesu verfälscht wurde. Außerdem heißt es - glaub ich - dass auch die göttlichen Botschaften der Propheten des Alten Testaments verfälscht wurden.
Nun meine Frage: Wieso soll Gott wieder und wieder Popheten gesandt haben, um weiterzugeben, was er den Menschen sagen will und lässt dann immer und immer wieder zu, dass diese Botschaften verfälscht wurden?
Kann der Gott des Islam auch die Zukunft sehen? Wenn ja, wieso hat er erst seine Botschaften vermitteln lassen und dann nicht dafür gesorgt, dass sie unverfälscht bestehen bleiben. Wieso hat er so viele Menschen letztlich in die Irre geführt?
Und wie kann ein Mensch glauben, dass ein Gott, der das andauernd praktizierte, eines Tages doch noch eine Botschaft gab, die er nicht von Menschen verfälschen ließ?
Wir kann man an einen Gott der Religionen überhaupt noch glauben, wenn man sich täglich - z.B. hier - mit hunderten verschiedenen Ansichten über Gott konfrontiert sieht?
Als ich noch gläubig war, habe ich es vermieden Andersgläubigen zuzuhören. Mich hätte damals niemand in einem solchen Forum gefunden.
Andersgläubige folgten nach meinem Dafürhalten irgendwelchen Lügenkonstrukten des Teufels und das wollte ich nicht anhören - schon garnicht freiwillig. Wozu auch?
(Bekehrung der Menschen zu der von mir geglaubten Wahrheit hätte mein einziges Motiv sein können. Doch ich war überzeugt, dass Gott die Menschen, die offenen Herzens gewesen wären, mir über den Weg schicken konnte.)
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16.10.2007 um 01:36
Goili@
Die islamische Heilsgeschichte ist eigentlich ganz einfach und logisch
Gott hat in jedes Volk Gesandte geschickt, und er hat dem Menschen eine natürliche Neigung gegeben, an Gott und an eine Beziehungsfähigkeit zu Gott zu glauben. Er hat es aber bis zur letzten Botschaft zugelassen, dass die ursprüngliche Lehre verändert wird. Gott prüfte damit die Menschen, die Einen beherzigten die Offenbarung, der Rest ging in die Irre - das ist bis heute nicht anders.
Warum das ausgerechnet in jenem Volk mit diesem einem Mann aus der Mitte der Gesellschaft passierte, weiß ganz allein Gott allein.
Alle anderen Propheten wurden nur zu ihrem Volk geschickt. Eines Tages war die Zeit gekommen, in der die Menschen eine letzte Botschaft erhalten mussten, in der an all das erinnert wird, was früher schon gesagt wurde, in einer möglichst prägnanten, aber umfassenden Form. Der Koran ist nichts als eine Erinnerung und Ermahnung für alle Menschen.
Die Aufgabe die Erinnerung und Ermahnung in alle Welt zu tragen haben die Muslime.
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16.10.2007 um 01:48
Beide haben nicht Recht . In Beiden Büchern bzw Büchersammlungen sind schöne
Geschichten, die wiederum mit Lebensweisheiten / Lebensrichtlinen gespickt sind . Und
zusammen mit Politik gibt des nen schönen mix.
Alles in einem - Politik
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16.10.2007 um 01:51
Allah ist der Allmächtige
Die Menschen sind nur auf der Welt um geprüft zu werden.
Allah hat für jeden Menschen eine Frist aufgesetzt.
Und für das Leben Allgemein bis zum (jüngste Gericht)
Allah hat der Menschheit Propheten geschickt. Die mit steinen beworfen worden und sogar umgebracht worden. Allah hat auch Propheten zur Erde gesandt, die er für die ganze Menschheit sandte. Mohammed s.a.s, Moses s.a, Jesus s.a, Noha, s.a Adam S.a Abraham s.a Salomon s.a usw.
Diese wurden gesandt für die Ganze Menschheit. Es gibt auch Propheten, die nur für bestimmte Orte gesandt worden sind. Klein-Propheten nennt man sowas (glaubich).
Die Menschen ändern Werke für ihren eigenen Nutzen. Damals im Römischen Reich wurden viele Aufstände von Anhänger Jesus begangen. Nach seinem Tot wurde die Anhängerschaft größer. Und was hat man getan? Man hat einfach mitten im RoM den vatikan gegründet, und behauptet, dass Jesus Gottes Sohn wäre, denn dann könnte der Papst als dessen (gott) Stellvertreterposten profitieren.
Allah hatte dann somit aus zorn das prophetentum mit Mohammed s.a.s abgeschloßen, weil er zornig über die menschen war.
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16.10.2007 um 01:58
Goili@
Eigentlich verlangt der Koran zumindest von Menschen mit Gottglaube und christlichem Hintergrund ja wirklich nicht viel. Er vertritt nur den Anspruch, das zu sagen und dem zu folgen, womit Allah all seine Gesandten beauftragt hat. Die einzige Schwierigkeit besteht darin, Muhammad s.a.s. als wahren und letzten Gottgesandten anzuerkennen. Rein auf die Logik bezogen sind die Grundgedanken des islamischen Gotte- und Menschenbildes glaube ich nicht sehr schwer zu verstehen. Damit meine ich jetzt nicht den Glauben an Wunder, dass es keine Kreuzigung gegeben hat oder dergleichen - das sind im Gegensatz zu den Grundfragen der Existenz Gottes und des Menschseins Detailfragen, die niemanden davon abhalten dürfen, sich dem Islam anzunähern.
Wer Wunder ablehnt, kann z.b. sagen, dass der Koran damit nicht historische Wahrheiten meint, sondern als Lehrgeschichten, wer die Kreuzigung wegen der angeblcihen historischen Authenzität beglaubigt, kann sagen, dass Jesus am Kreuz gestorben sein mag, aber nicht im Sinne des Sündentods, wer nicht an die Hadithe über die Zeichen der Endzeit glaubt, zerstört ebenfalls nicht die Grundpfeiler des Glaubens.
Lange Rede kurzer Sinn:
Die islamische Glaubenslehre leuchtet glaube ich den meisten Menschen ein, die an eine mögliche Beziehung des Menschen an Gott glauben.
Man tut sich nur schwierig, Muhammad - Friede sei mit ihm - als letzten Gesandten anzuerkennen - diesen Araber aus der Wüste mit "seiner" arabischen Schrift.
Die Araber welche sich dem Glauben verweigerten sagten damals: "Wäre es doch ein Engel gewesen!"
Die Menschen heute scheinen zu sagen: Wäre es doch ein Grieche, Römer, Maya oder Franzose in der Zeit der Aufklärung gewesen!
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16.10.2007 um 02:09
Das Kreuz wurde doch von einem Kaiser erfunden, oder irre ich mich da?
Kurz vor einem Krieg hatte er geträumt und sah einen Kreuz. Er ließ Seinen Wappen ändern in einem Kreuz und so hatte er die überzählige Armee bezwungen.
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16.10.2007 um 02:15
Bruder verzichte darauf irgendwelche hier und da mal gehörten oder gelesenen Einzelinformationen bei der Dawa zu verwenden und mache das Christentum nicht so schlecht - Viele Dinge in der Bibel stimmen oder haben einen wahren Kern. Dass die Kirche viel angerichtet hat, weiß jeder in Deutschland. Wenn Muslime es ihnen noch vorhalten, reagieren sie möglicherweise aus reinem Trotz für das Christentum, auch wenn sie gar nicht daran glauben.
Erzähle den Leuten mehr, was am Islam schön ist. Wenn du nicht viel kennst, dann lass die Leute an den Versen und Überlieferungen teilhaben, die du beherrschst. Das kann entscheidender sein als wenn ein Gelehrter ein Meer von Wissen mit sich schleppt, es aber nicht vermitteln kann.
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