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Moralität des biblischen Gottes

1.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Bibel, Moral ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 02:23
@Labor-Ratte
Wenn du so etwas schreiben würdest ….
Ja, aber dir wird doch auch nicht unterstellt, du seiestvon Gott inspiriert gewesen beim Schreiben ;)
Das ist der kleine aber feine Unterschied:)


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 02:42
Zitat von kingquakkingquak schrieb:das isf tatsächlich nur ein sehr alles relativierendes Argument. Gibt Struktur, millionen verhungenddr Kinder, alles mit Sinn, Prognome, alles mit Sinn, Völkermorde, alles mit Sinn.
wenns keinen gott gibt und die menschen also selbst für jeden mord,progrom,verhungernde kinder aufgrund ihrer hartherzigkeit,etc. schuld sind und es keine möglichkeit gibt das irgendwie anders zu erklären..durch den fall des menschen, durch einen dadurch ausgelösten kosmischen konflikt zwischen gut und böse,was für einen sinn hat es denn für die menschen so zu sein wie er ist?

was sagt das über den menschen aus?ergibt das denn sinn und handelt der mensch vernünftig oder moralisch vorbildlich?offensichtlich nicht..aber in der vorstellung anscheinend genug um gott über moral belehren zu können..
Zitat von kingquakkingquak schrieb:ja es scheint schon eine Art der Ausrede zu sein sich mit dem Sinn und de. Unsinn der Realität auseinander setzen zu müssen. Sich einen Gott auszudenken der allem einen Sinn gibt mag vielleicht noch sinnvoll gewesen sein, als der Mensch der Graussamkeit der Realität hilflos im Unwissen über sie ausgeliefert war.
die natur des menschen hat nichts mit dem wissensstand der menschheit zu tun.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Du schreibst mal wieder lange Texte mit wenig Inhalt.
das is ja lustig, das musste ich auch gerade denken..allerdings nicht auf mich bezogen.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Es steht in der Bibel geschrieben, dass Gott gut und gerecht handelt, also müsse man dies als Tatsache akzeptieren. Das wurde bereits als Zirkelschluss entlarft, was du auch selbst bereits mehrfach zugegeben hast.
du musst inhaltlich ziemlich verzweifelt sein um zu sowas zu greifen.kann man nichts erwidern versucht man den anderen zu diffarmieren,das ist langweilig und ausserdem so unzutreffend.

dem was ich gesagt habe weichst du aus und jeder kann nachlesen (und bei mir sind es nicht nur populistische worte) , dass du dem nichts zu entgegnen hast. ich habe nicht einmal zugegeben, dass das was ich gesagt habe ein zirkelschluss ist, weder jetzt noch in einer vorigen situation, weil ich keinen zirkelschluss verwendet habe.

nur wenn man die begriffe "gläubiger" und "zirkelschluss" wie üblich überstrapaziert, heisst das noch lange nicht, dass da ein erhoffter zirkelschluss war. mir das unterstellen zu wollen ist eine lüge.

du weisst sehr sehr genau, dass ich geschrieben hatte, dass das diskussionsthema ein zirkelschluss ist, denn es setzt voraus dass die dinge aus der bibel so geschehen sind. sie sind so geschehen, weil sie so geschehen sind, das ist logischeweise ein zirkelschluss, den nicht ich vorgebe sondern das thema, aber das ist dir ja gut bewusst.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Desweiteren wurde dir bereits aufgezeigt, dass die Frage nach Gottes Moralität hier zur Diskussion gestellt wird und nicht vorgegeben wird.
doch wird sie und wenn nicht ergibt die diskussion sowieso keinen sinn. wie und warum habe ich lang und breit erklärt, dass es vermutlich jemand in der 4. klasse verstehen würde.es sei denn natürlich man will nicht verstehen und leugnen.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Falls du dich genötigt siehst den selben logischen Fehlschluss in deinem zukünftigen Beiträgen erneut zu bringen, so weise ich dieses mal bereits für alle zukünftigen male darauf hin, dass dies bereits als widerlegt gilt und ich daher nicht erneut darauf eingehen muss.
Glaubst du eigentlich selbst was du schreibst?für wie durchgeknallt hälst du eigentlich mich oder die leute die das lesen?
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Das wäre damit erledigt.
Das glaubst du selber nicht wirklich.und wenn geht das in richtung selbstbetrug.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Die Bibel wurde genauso wie ein Kriminalroman von Menschen geschrieben.
wieder mal ein logischer fehler. für diese diskussion hat gott die bibel schreiben lassen und zwar durch menschen, ganz und gar nicht wie ein kriminalroman.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Genauso beruhen die in der Bibel vermittelten Werte und Maßstäbe auf den Ansichten der verschiedenen Autoren. Gott ist lediglich eine auftretende Figur innerhalb der von menschlichen Autoren verfassten Bibel.
was ein zirkelschluss ist,denn das ist nicht belegt und bestenfalls deine subjektive meinung.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Nicht Gott hat XY gesagt, sondern der menschliche Autor hat geschrieben Gott habe XY gesagt.
das ist deine interpretation, die im sinne des eigentlichen themas wenig von interesse ist.man kann auch etwas aufschreiben was jemand sagt und *trommelwirbel* derjenige hat es auch wirklich gesagt.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: In Fantasy-Werken (egal ob Buch oder Film) kommen Götter regelmäßig vor. Aber auch da gilt: nur weil beispielsweise bestimmte Aussagen im Film "Bruce Allmächtig" von Gott (=Morgan Freeman) persönlich kommen, muss man als Zuschauer nicht die Ansichten von Gott (=Morgan Freeman) teilen.
kommst du auch mal auf den punkt warum was ich gesagt habe und eine konkrete antwort wollte jetzt eigentlich falsch sein soll?ich kann in dem ganzen beitrag von dir nicht eine zeile darüber lesen,willst du ablenken?
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Und dieses Diskussionsthema fragt den Leser nach seiner Meinung zu den Taten dieser Figur und nicht danach welche Meinung die Bibelverfasser oder die Kirche vorgeben. Punkt.
und ich habe nie etwas anderes behauptet.punkt. das hat mit dem thema aber auch nichts zu tun nur weil du den zirkelschluss und/durch die vorgefertigte meinung vertrittst, dass die bibel ein buch von menschen ohne gott geschrieben wurde,weil es gott nicht gibt.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Nur weil die biblische Figur namens JHWH sagt XY ist gut oder schlecht, muss ich als Leser dem noch lange nicht zustimmen.
muss er nicht. deshalb habe ich dich ja gefragt nach welcher unlogischen lösung du einsehen willst, dass du wieder mal einen denkfehler gemacht hast.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Das was du hier predigst ist religiöse Gehirnwäsche. Subjektive Fragestellungen wie die nach Moralität bleiben subjektiv.
das kann sie nach dem thema gar nicht sein und ist demnach so falsch wie es nur irgendwie sein kann. was du vermutlich schon längst selbst gemerkt hast.nämlich als du vermutlich gemeint hast kreativ zu sein mit „gott könnte ja was sagen aber das muss nicht stimmen“ als du geglaubt hast du hast ein argument ;-). Diese argumentation ist so offensichtlich ein rohrkrepierer und nicht mal bis zur 2. Station durchdacht, ich hätte ehrlich gesagt mit was mit mehr masse gerechnet.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Das macht seine moralischen Ansichten noch lange nicht allgemeingültig.
ist er jetzt eigentlich ein lügender gott der nicht existiert oder ein moralisch einwandfreier gott ,dessen moral durch einen menschen nicht in frage gestellt werden kann?.eigentlich ist nur das die frage und da hast du dich selber reinmanövriert.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Dir scheint man das selbstständige Denken ja vollkommen abtrainiert zu haben. Ich denke, dass du panische Angst davor hast Bestandteile deines Glaubens zu hinterfragen. Womöglich weißt du tief im inneren, wie grausam dein Gott ist und befürchtest für den kleinsten Zweifel an ihm in die Hölle verbannt zu werden.
interessanterweise wird gesagt, dass es eine hölle zwar zwangsläufig geben muss,aber es wird nie gesagt jemand ist in ihr.man soll nicht richten, damit man nicht gerichtet wird.und ich habe noch nie-selbst zu dem größten lästerer nicht- gesagt du kommst in die hölle.denken klappt glaube ich ganz gut, sonst hätte ich wohl niemand der in der wissenschaft ja angeblich soviel ahnung hat seine logischen fehler aufzeigen können.

du hingegen, scheinst mir ziemlich viele faktische fehler zu machen für jemand der auf mich einen so unsicheren eindruck macht und dessen größte angst es zu sein scheint einen fehler zugeben zu müssen oder dazu zu stehen.aber das weisst du in deinem inneren vermutlich schon länger selbst.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Wenn du das Thema unlogisch findest brauchst du dich ja nicht dazu zu äußern.
ich finde das thema nicht unlogisch, das thema ist unlogisch.und wenn man gerne dinge mit füßen tritt die anderen heilig sind und das unter dem vorwand der freien meinungsäußerung, dann sollte man verkraften können, wenn ich für jeden offensichtlich aufzeige, wie unlogisch und unangebracht diese formulierung des themas dafür ist.

gern geschehen, jetzt kann man den nächsten aufmachen indem man dann wieder scheinbar zufällig darauf zu sprechen kommt wie schlimm gott ist.das kann man eigentlich dann auch gleich machen und nicht unter dem vorwand man will aufgeschlossen diskutieren.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Ist alles legitim. Und dazu sollte man sich auch eine Meinung bilden, wenn man ein fiktives Werk konsumiert. Literatur soll zum denken anregen und nicht das Denken vorschreiben.
das denken schreibt dieses diksussionsthema vor.nicht die bibel, christen sind eigentlich ziemlich frei und können manchmal auch ganz gut nachdenken.wenn man verkrampft ist anderen die hoffnung abzureden ,weil man sich selber zum trost einredet keine zu haben und andren menschen es auch nicht gönnt,dann schreibt man sich in der tat das denken vor.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Vielleicht dennoch mal ein Beispiel um zu zeigen wie absurd deine Argumentation ist:
jetzt bin ich gespannt..
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Angenommen ich schreibe ein Buch. In dem Buch kommt Gott vor. Ich schreibe, dass Gott allmächtig, allwissend, gütig, liebevoll und gerecht ist. Außerdem erwähne ich, dass Gott vorschreibt, dass jeder Mensch sein erstgeborenes töten und Gott zum essen darreichen soll und dass dies allein aus liebevollen, gütigen und gerechten Gründen geschehe, die der Mensch aufrund seines begrenzten Wesens nur nicht verstehen könnte.

Das würde doch niemand für voll nehmen. Niemand würde hinkommen und sagen: "Ich verstehe es zwar nicht, aber Labor-Ratte hat doch geschrieben, dass Gott gütig und gerecht sei, also muss es schon in Ordnung sein." Nein, man würde zurecht die Moral des Gottes in meiner Erzählung in Frage stellen und anprangern, dass das unmoralisch sei und dass es dabei vollkommen egal sei welche Eigenschaften ich Gott sonst noch angedichtet habe. Man würde doch jeden für bescheuert halten, der das als in Ordnung ansieht, nur weil ich das so geschrieben habe.
ein echt gutes argument, wenn man völlig ausser acht lässt unter welcher flagge die aussage des threadthemas steht und sämtliche konseqeunz daraus abschüttelt. ach ja und die dinge wie ihr sollt nicht töten und ich komme selbst zur welt und sterbe für eure sünden,damit ihr gerettet werden könnt..geschenkt!

wir arbeiten ja nur so lange wissenschaftlich und logisch wie es die eigene argumentation untermauert.ansonsten wird das alles je nach situation biegsam wie die menschlichen moralvorstellungen.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Man würde doch jeden für bescheuert halten, der das als in Ordnung ansieht, nur weil ich das so geschrieben habe.
also wenn du von den toten auferstehst,wasser in wein verwandelst und in einem schöpfungsfreundlichen sinne handelst dann würde ich mal langsam anfangen zuzuhören.ich wäre doch bescheuert, wenn ich es dann nicht täte.da wär ich ja quasi selbst schuld.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Seltsamerweise läuft das bei euch Christen und der Bibel aber tatsächlich auf diese total bescheuerte Art und Weise ab: "Ich verstehe es zwar nicht, aber der Autor des X. Buch Mose hat doch geschrieben, dass Gott gütig und gerecht sei, also muss es schon in Ordnung sein."
vorsicht, du beziehst das auf die ganze christenheit.jemand der kein so dickes fell hat wie ich könnte dir dafür am ende noch sauer werden.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Die Opferung von Isaak bringt es ziemlich genau auf den Punkt. Man soll genau wie Abraham keinerlei Fragen stellen. Man soll keine eigene Meinung haben. Man soll das tun und denken, was einem vorgeschrieben wird. Egal, was es ist. Quasi eine Art Religions-Zombie.
ich find das eigentlich immer ganz süss, wenn man den anspruch an sich selbst hegt, dass alles in der welt für menschen erklärbar sein wird nur weil man selber ein mensch ist und ein paar formeln runterrattern kann.gerade in anbetracht dessen, dass man heutzutage auf vielen gebieten keine zehe weit weiter vorwärts kommt.

Ich bin ein mensch, also muss auch alles so sein, dass ich alles verstehen kann und sich mir alles erschliesst früher oder später.ich kann nichts dagegen tun, dass ich täglich aufs klo muss oder irgenwann sterben muss, aber das ganze universum muss für mich nachvollziehbar verlaufen. Das ist ungefähr so wie wenn eine kuh meint, wenn sie oft genug gegen den elektrozaun läuft, versteht sie elektrizität, nur weil sie gemerkt hat, dass es weh tut.

Und kann ich etwas nicht verstehen, dann kann das nicht wahr sein. gott ist für den menschen nicht fassbar und gott kann sein wie er will, aber er muss so sein, dass er in eine formel passt, denn sonst kann ich nicht an ihn glauben.wer so denkt, der beschränkt sich offensichtlich selbst, der sieht wissenschaftliche arbeit sinnvoller als die realtiät.und da sprechen atheisten von verblendung bei gläubigen..ganz schönn ironisch.

kam isaak zu schaden? gott hat nicht mal zugelassen, dass ihm ein haar gekrümmt wurde.und aufgegessen wurde nur der opferbock.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ich erwarte keine vernünftige Antwort von dir auf dieses Beispiel.
hätte ich das selbe unter meinen letzten beitrag geschrieben, würde deine letzte/aktuelle antwort passen.


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 06:09
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:. Soll man deswegen keinem Durstigen mehr Wasser geben?
Sollen Deutsche am Hindukusch Brunnen für die Durstigen bauen?
Gut gemeint ist nicht immer gut. Die Welt ist zu komplex, um Nächstenliebe und Feindesliebe als Maßstab für das tägliche Leben zu verwenden.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Ihr führt hier Haarspalterei... Wozu?
Wenn ich Nächstenliebe und Feindesliebe interpretieren muss, um sie anzuwenden, dann sind sie relativ.
Das ist der Gegensatz zu:
Die Behauptungen des moralischen Relativismus stehen im Konflikt mit den Grundsätzen der meisten Weltreligionen.
Denn göttlich Gebote sind zeitlos und nicht relativ.

Darum:
Katholiken ... schreiben die Verdrängung von absoluten Werten durch den moralischen Relativismus der Nachkriegszeit Europas zu.
Papst Benedikt XVI ... argumentierten, dass Europa nach 1960 viele traditionelle christliche Normen und Werte aufgab und mit sich ständig verändernden moralischen Regeln ersetzte
Wikipedia: Moralischer Relativismus

Da ist ein riesiger Gegensatz zwischen relativ und absolut:
Viele Befürworter selektiver Abtreibung unterstützen den moralischen Relativismus mit Zitaten wie „Das ist nur deine Sichtweise!“, um den Argumenten von Abtreibungsgegnern entgegenzuwirken.



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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 08:04
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Gut gemeint ist nicht immer gut. Die Welt ist zu komplex, um Nächstenliebe und Feindesliebe als Maßstab für das tägliche Leben zu verwenden.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Denn göttlich Gebote sind zeitlos und nicht relativ.
Natürlich alles im Einklang mit der Vernunft.

"Von dort ging er weiter und kam in ihre Synagoge. Und siehe, dort saß ein Mann, dessen Hand verdorrt war. Sie fragten ihn: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen? Sie suchten ihn nämlich anzuklagen. Er aber sprach zu ihnen: Wer von euch, der ein einziges Schaf hat, wird es nicht packen und herausziehen, wenn es ihm am Sabbat in eine Grube fällt? Wie viel mehr ist ein Mensch als ein Schaf?"

---
Was die Kirchen betrifft, so ist dass eine andere Sache. MMn zu viele Riten, Gesetze und dergleichen, mit denen sie das Leben der Leute schwer machen. Was das ganze nicht selten in eine andere Schublade drückt.

"Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen. Ihr verblendeten Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt!"


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 10:18
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wenns keinen gott gibt und die menschen also selbst für jeden mord,progrom,verhungernde kinder aufgrund ihrer hartherzigkeit,etc. schuld sind und es keine möglichkeit gibt das irgendwie anders zu erklären..durch den fall des menschen, durch einen dadurch ausgelösten kosmischen konflikt zwischen gut und böse,was für einen sinn hat es denn für die menschen so zu sein wie er ist
das ist gar keine wenn frage. Sondern ne einfache Sinn frage. Hat das Ganze einen Sinn? Nein. Wäre dies schlimm und hätte dies für moralisches Handeln des Menschen und für die Verantwortung des Menschen eine Relevanz? Nein.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:was sagt das über den menschen aus?
nichts. Was sagt das Affige über Affen aus? auch nichts oder?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb: handelt der mensch vernünftig oder moralisch vorbildlich
Welcher Mensch? Es gibt Menschen die handeln moralisch vorbildlich, es gibt Menschen die handeln moralisch verwerflich, was sagt uns das über den Menschen. Genau, er ist ein Individuum und zu vielem fähig. Sogar zur moralischen Beurteilung von imaginären Wesen ist er fähig ja. Aber viel mehr sagt es nicht auch vor allem nicht:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:aber in der vorstellung anscheinend genug um gott über moral belehren zu können..
das er ein Wesen belehren wollte das es für ihn gar nicht gibt. Hier kommt wieder diese Unantastbarkeit, dieses Fehlerlose und diese Angst rüber vor diesem allmächtigen Wesen und dem vermeintlichen Platz nach dem eigenen Tod in seinem Reich.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:die natur des menschen hat nichts mit dem wissensstand der menschheit zu tun.
ja in der natur des Menschen sind ein paar mehr und ein paar weniger empfänglich für Glaubenssachen. Das macht aber noch keinen besser oder schlechter.

Eigentlich wäre hier das Thema die Moral des biblischen Gottes. Aber wie so oft kommen nur Strohmänner. zB bevor wir endlich mal über die Moral des biblischen Gottes sprechen, sprechen wir doch mal über die menschliche Moral nach dem es alles nichts nützt andere von Gottes moralischer Unantastbarkeit überzeugen zu wollen.

mfg KQ


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 10:43
Zitat von kingquakkingquak schrieb:sprechen wir doch mal über die menschliche Moral
Ist ein Abklatsch der bibl. Moral, was sonst ?


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 12:00
@Angelus144
du musst inhaltlich ziemlich verzweifelt sein um zu sowas zu greifen.kann man nichts erwidern versucht man den anderen zu diffarmieren,das ist langweilig und ausserdem so unzutreffend.
Jetzt schießt du den Vogel völlig ab. Du bist es, der MICH hier die ganze Zeit über schon diffarmiert.

Dein ganzer letzter Beitrag besteht sogar fast ausschließlich aus Diffarmierungen meiner Person.

Ich habe deine Meinung respektiert und dir mehrmals angeboten die Diskussion in Frieden einzustellen, weil wir unterschiedliche Sichtweisen haben und uns daher nur im Kreis gehen würden. Das wolltest du aber nicht akzeptieren. Stattdessen diffarmierst du mich immer wieder, behauptest ich sei im Unrecht, ohne dass du auch nur ein einziges logisches Argument dafür gebracht hast. Unterstellst mir Unlogik, ohne das plausibel dargelegt zu haben. Unterstellst mir ohne Grund irgendwelche fragwürdigen Absichten.

Deine einzige Begründung für all diese Diffarmierungen ist der immer gleiche Zirkelschluss, der bei dir irgendwie für alles herhalten muss. Ich habe dich schon mehrmals freundlich daraufhingewiesen, dass ich aus meiner Sicht dazu schon alles gesagt habe und ich mich nicht ewig im Kreis drehen möchte. Aber du möchtest das nicht friedlich regeln. Stattdessen belästigst du mich immer wieder und fängst mit deinen boshaften Unterstellungen an, wenn ich nichts mehr dazu sagen möchte, weil aus meiner Sicht dazu schon alles gesagt ist.

Und jetzt versuchst du mir auch noch DEINE manipulierenden Methoden unterzuschieben. Du lügst, dass sich die Balken biegen und bist nicht in der Lage dazu eine vernünftige Diskussion zu führen, ohne beleidigend und aggressiv zu werden. Aber mit einer Sache hast du Recht: Es kann jeder nachlesen, wie es wirklich ist. Blöderweise ist die Wirklichkeit eine ganz andere, als die Lügengeschichte, die du hier auftischen möchtest. Die stillen Mitleser sind nicht so blöd, wie du glaubst.

Ich habe in der Vergangenheit immer wieder meinen Guten willen gezeigt und versucht Meinungsverschiedenheiten mit dir friedlich zu lösen. Und ich habe dir immer wieder neue Chance gegeben Diskussionen auf vernünftige Art und Weise zu führen. Aber du bist offensichtlich nur ein Troll und möchtest weder Frieden, noch eine vernünbftige Diskussion. Ich habe aber keine Lust mehr darauf dich zu füttern.


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 12:09
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ist ein Abklatsch der bibl. Moral, was sonst ?
Was verstehst du unter biblischer oder menschlicher Moral?
Die Moral des neuen Testaments setzt völlig neue Akzente gegenüber dem Alten und die Menschenrechte sind beileibe kein Abklatsch der Bibel, welches Testament du auch immer meinst.
Jedes Zeitalter hat sein eigen Moral, auch wenn die eine Moral auf der vorherigen aufbaut und vieles der vorherigen verwirft.
Die Bibel ist das beste Beispiel wie sich die Moral und mit ihr das Gottesbild über mehrere Generationen verändert.
Wohlgemerkt die Zeitmoral bestimmt das Gottesbild nicht umgekehrt.


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 12:40
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb: kybela schrieb:
Denn göttlich Gebote sind zeitlos und nicht relativ.

Natürlich alles im Einklang mit der Vernunft.
dann ist dein Maßstab die Vernunft und nicht ein göttliches Gebot.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:wenn es ihm am Sabbat in eine Grube fällt?
Der Sabbat wurde von Jesus dem Menschen untergeordnet und ist damit kein geeigneter Vergleich:
Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Markus2%2C27
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Was die Kirchen betrifft, so ist dass eine andere Sache. MMn zu viele Riten, Gesetze und dergleichen,
Ich beziehe mich nur auf biblische Gebote.
ZB die Scheidung, eigentlich eindeutig und absolut:
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.
https://www.bibleserver.com/text/EU/Matth%C3%A4us5%2C32

und:
Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
https://www.bibleserver.com/text/ELB/Matth%C3%A4us19,6

Wieviele Christen halten sich daran? wieviele interpretieren sie "mit Vernunft"?
"Mit Vernunft" leben und entscheiden auch Atheisten. Und auch diese haben "beste Absichten". Und in beiden Gruppen gibt es Scheidungen und Wiederverheiratete.


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11.11.2018 um 13:11
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ich erwarte keine vernünftige Antwort von dir auf dieses Beispiel.
Auf dieses, auf dein Beispiel @Labor-Ratte mit Abraham kann man dir wahrscheinlich nicht vernünftig antworten, weil du im Vornherein den gravierenden Denkfehler hast, dass die Opferung Isaaks tatsächlich geschehen sei
- dem ist es aber nicht so, nämlich wurde Isaak nicht geopfert.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Vielleicht dennoch mal ein Beispiel um zu zeigen wie absurd deine Argumentation ist:

Angenommen ich schreibe ein Buch. In dem Buch kommt Gott vor. Ich schreibe, dass Gott allmächtig, allwissend, gütig, liebevoll und gerecht ist. Außerdem erwähne ich, dass Gott vorschreibt, dass jeder Mensch sein erstgeborenes töten und Gott zum essen darreichen soll und dass dies allein aus liebevollen, gütigen und gerechten Gründen geschehe, die der Mensch aufrund seines begrenzten Wesens nur nicht verstehen könnte.

Das würde doch niemand für voll nehmen. Niemand würde hinkommen und sagen: "Ich verstehe es zwar nicht, aber Labor-Ratte hat doch geschrieben, dass Gott gütig und gerecht sei, also muss es schon in Ordnung sein." Nein, man würde zurecht die Moral des Gottes in meiner Erzählung in Frage stellen und anprangern, dass das unmoralisch sei und dass es dabei vollkommen egal sei welche Eigenschaften ich Gott sonst noch angedichtet habe. Man würde doch jeden für bescheuert halten, der das als in Ordnung ansieht, nur weil ich das so geschrieben habe.

Seltsamerweise läuft das bei euch Christen und der Bibel aber tatsächlich auf diese total bescheuerte Art und Weise ab: "Ich verstehe es zwar nicht, aber der Autor des X. Buch Mose hat doch geschrieben, dass Gott gütig und gerecht sei, also muss es schon in Ordnung sein."

Die Opferung von Isaak bringt es ziemlich genau auf den Punkt. Man soll genau wie Abraham keinerlei Fragen stellen. Man soll keine eigene Meinung haben. Man soll das tun und denken, was einem vorgeschrieben wird. Egal, was es ist. Quasi eine Art Religions-Zombie.
Mit dieser Erklärung für, wie du es nennst, Religions-Zombie zu argumentieren,
halte ich für eine bodenlose Frechheit, das so gläubigen Menschen vorzuwerfen,
weil ja die Erwähnung in deiner Annahme völlig absurd ist
- im Gegtensatz zum tatsächlichen Inhalt in der Bibel.


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11.11.2018 um 13:14
Zitat von BishamonBishamon schrieb:dann ist dein Maßstab die Vernunft und nicht ein göttliches Gebot.
Ich sprach nicht von meinem Maßstab. Es ist meine Auffassung von dem was geschrieben steht. Ausnahmen bestätigen die Regel. Außergewöhnliche Situationen brauchen manchmal außergewöhnliche Lösungen. Sagst doch selbst, die Welt sei zu komplex.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.
Welche Gebote sind denn nicht für den Menschen? Selbst die Gebote zu ehren Gottes kann man so auslegen, dass sie damit auch zum wohle des Menschen fungieren.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wieviele Christen halten sich daran? wieviele interpretieren sie "mit Vernunft"?
Wieso ist das wichtig für dich, was andere in diesem Bezug tun?
Zitat von BishamonBishamon schrieb:"Mit Vernunft" leben und entscheiden auch Atheisten. Und auch diese haben "beste Absichten". Und in beiden Gruppen gibt es Scheidungen und Wiederverheiratete.
Klar können sie dass. Manche tun es, manche nicht. Genauso wie wie es auch Gläubige tun, oder eben nicht.

"Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es."


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11.11.2018 um 13:32
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:und die Menschenrechte sind beileibe kein Abklatsch der Bibel,
Die Menschenrechte werden genau wie in dee Bibel, von verschiedenen Ländern und Glaubensrichtungen uneinheitlich ausgelegt oder gar überhaupt nicht beachtet. In der Bibel ist das nicht anders. Wer nicht zu Jahwes Auserwählten gehört, weil Andersdenkend, wird vernichtet. Da macht das NT keine Ausnahme gegenüber dem AT. Und zum Vater, also zur Erlösung gelangt nach der Bibel auch nur wer an Christus und dessen Auferstehung glaubt, das ist nicht nur Erpressung, sondern höchst unmoralisch.


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11.11.2018 um 13:39
@Niselprim
Auf dieses, auf dein Beispiel @Labor-Ratte mit Abraham kann man dir wahrscheinlich nicht vernünftig antworten, weil du im Vornherein den gravierenden Denkfehler hast, dass die Opferung Isaaks tatsächlich geschehen sei
- dem ist es aber nicht so, nämlich wurde Isaak nicht geopfert.
Ich kenne die Geschichte. Ich habe auch nirgends behauptet, dass Isaak zum Schluss getötet worden wäre. Aber Abraham hätte es getan, wenn der Engel ihn nicht im letzen Moment davon abgehalten hätte. Allein der Versuch oder die Absicht zum Mord sind aber schon moralisch verwerflich. Und auch die Anstiftung dazu ist moralisch verwerflich, selbst wenn man zum Schluss noch eingreift, um das zu verhindern. Überhaupt die gesamte Moral dieser Geschichte ist äußerst fragwürdig. Deswegen haben auch sehr viele gläubige Christen ihre Bedenken zu dieser Geschichte.
Mit dieser Erklärung für, wie du es nennst, Religions-Zombie zu argumentieren,
halte ich für eine bodenlose Frechheit, das so gläubigen Menschen vorzuwerfen,
weil ja die Erwähnung in deiner Annahme völlig absurd ist
- im Gegtensatz zum tatsächlichen Inhalt in der Bibel.
Die Bibel enhält zahllose Stellen in denen Ungläubige schlecht dargestellt werden. Da ist mein "Religions-Zombie" noch harmlos. Viele von euch Christen könnt zwar austeilen, aber nicht einstecken.


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11.11.2018 um 13:49
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:wenn der Engel ihn nicht im letzen Moment davon abgehalten hätte
Das spricht für eine gute Moral des Senders - oder nicht? @Labor-Ratte
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Allein der Versuch oder die Absicht zum Mord sind aber schon moralisch verwerflich.
Ja - absolut richtig - und es ist auch unvernünftig, anzunehmen, eine Auffordung zum Mord oder zu töten käme von Einem Gott, Der das Töten verbietet @Labor-Ratte
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Und auch die Anstiftung dazu ist moralisch verwerflich, selbst wenn man zum Schluss noch eingreift, um das zu verhindern.
Anzunehmen, der Aufforderer und Der Verhinderer seien einundderselbe ist widersprüchlich
- darin liegt wohl das Problem, nämlich in der Auffassung.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Überhaupt die gesamte Moral dieser Geschichte ist äußerst fragwürdig. Deswegen haben auch sehr viele gläubige Christen ihre Bedenken zu dieser Geschichte.
Zu bedenken hat man so einiges im Leben ;)
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Die Bibel enhält zahllose Stellen in denen Ungläubige schlecht dargestellt werden. Da ist mein "Religions-Zombie" noch harmlos. Viele von euch Christen könnt zwar austeilen, aber nicht einstecken.
Aber du musst ja nicht ausnahmslos alle unter einem Kamm scheren, oder? @Labor-Ratte


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 14:02
@Niselprim
Das spricht für eine gute Moral des Senders - oder nicht? @Labor-Ratte
Nicht, wenn der Sender auch zum Mord aufgefordert hat.
Ja - absolut richtig - und es ist auch unvernünftig, anzunehmen, eine Auffordung zum Mord oder zu töten käme von Einem Gott, Der das Töten verbietet @Labor-Ratte

Anzunehmen, der Aufforderer und Der Verhinderer seien einundderselbe ist widersprüchlich
- darin liegt wohl das Problem, nämlich in der Auffassung.
Die Geschichte spielt sich in der Bibel aber nunmal genauso ab.
Aber du musst ja nicht ausnahmslos alle unter einem Kamm scheren, oder? @Labor-Ratte
Tue ich nicht. Ich meinte wirklich ausschließlich die Gläubigen, die alles ohne es zu hinterfragen abnicken und nicht mal selbst darüber nachgedacht haben. Ich denke nicht, dass das auf alle Gläubigen zutrifft. Falls das anders rüber gekommen sein sollte, dann tut mir das aufrichtig Leid.


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 14:17
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Tue ich nicht. Ich meinte wirklich ausschließlich die Gläubigen, die alles ohne es zu hinterfragen abnicken und nicht mal selbst darüber nachgedacht haben. Ich denke nicht, dass das auf alle Gläubigen zutrifft. Falls das anders rüber gekommen sein sollte, dann tut mir das aufrichtig Leid.
Ist ja schon gut ;) @Labor-Ratte :)
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Die Geschichte spielt sich in der Bibel aber nunmal genauso ab.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Anzunehmen, der Aufforderer und Der Verhinderer seien einundderselbe ist widersprüchlich
- darin liegt wohl das Problem, nämlich in der Auffassung.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:es ist auch unvernünftig, anzunehmen, eine Auffordung zum Mord oder zu töten käme von Einem Gott, Der das Töten verbietet
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:wenn der Engel ihn nicht im letzen Moment davon abgehalten hätte
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das spricht für eine gute Moral des Senders - oder nicht?
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Nicht, wenn der Sender auch zum Mord aufgefordert hat.
An diesem Gedankengang möchte ich nochmal anknüpfen.

Denn, wenn man sich die verschiedenen Übersetzungen von Bibel mal etwas genauer anschaut und mit Bedacht die Originale bzw. Kopien mit der Urschrift ansieht, dann fällt sehr schnell auf, dass bei der Erwähnung "Gott" nicht immer "Gott" dahinter steht. Denn "Gott", also """elohim""" (WRWCh 'LHJM MRChPT °L-PNJ HMJM) ist konkret soo nicht immer benannt --- stattdessen kommt ab der Schöpfungsgeschichte in den Übersetzungen ein "dominanter elohim" auf den Plan, dieser wird schlicht als "Herr" geschrieben und in plumpen Übersetzungen steht da dann einfach nur Gott.


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 15:17
Zitat von kingquakkingquak schrieb:das ist gar keine wenn frage. Sondern ne einfache Sinn frage. Hat das Ganze einen Sinn? Nein. Wäre dies schlimm und hätte dies für moralisches Handeln des Menschen und für die Verantwortung des Menschen eine Relevanz? Nein.
dass das ganze keinen sinn hat, ist eine subjektive einschätzung.
also stimmst du mir zu, dass dann für alle dinge die du aufgezählt hast-mit oder ohne sinnfrage- der mensch ganz allein schuld wäre?
Zitat von kingquakkingquak schrieb:nichts. Was sagt das Affige über Affen aus? auch nichts oder?
na dass der affe ein affe ist und sich affig verhält. und dass der mensch ein mensch ist und sich nicht immer moralisch verhält und offensichtlich in seinem erkennen und wissen begrenzt ist.

wenn man davon ausgeht, das es gott gibt sind das keine grundlagen um gottes moralität in frage zu stellen.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Welcher Mensch? Es gibt Menschen die handeln moralisch vorbildlich, es gibt Menschen die handeln moralisch verwerflich, was sagt uns das über den Menschen. Genau, er ist ein Individuum und zu vielem fähig. Sogar zur moralischen Beurteilung von imaginären Wesen ist er fähig ja. Aber viel mehr sagt es nicht auch vor allem nicht:
gibt es denn menschen, die immer nur moralisch vorbildlich handeln, in jeder kleinigkeit? und welche die immer nur moralisch verwerflich handeln?

ich glaube nicht. gott ist das aber per definition.wenn man ihn nach den masßstäben der bibel beurteilen wird, dann bitte für alles, nicht nur für das, was man nicht versteht oder negativ versteht, weil man die hintergründe nicht kennt und nicht versteht, was zwangsläufig der fall ist, weil man ein mensch ist.

wenn man das nich einhält gibt es sowieso keine grundlage moral in frage zu stellen.wir drehen uns im kreis.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:das er ein Wesen belehren wollte das es für ihn gar nicht gibt. Hier kommt wieder diese Unantastbarkeit, dieses Fehlerlose und diese Angst rüber vor diesem allmächtigen Wesen und dem vermeintlichen Platz nach dem eigenen Tod in seinem Reich.
und es ist die perfektion und fehlerlosigkeit gottes die dir angst vor ihm macht?wenn es gott gibt, dann liebt er die menschen.sollte man sich dann nicht eher beschützt und geborgen fühlen als verängstigt?
Zitat von kingquakkingquak schrieb:ja in der natur des Menschen sind ein paar mehr und ein paar weniger empfänglich für Glaubenssachen. Das macht aber noch keinen besser oder schlechter.
und wenn du mal nachrichten schaust und die welt mal global so betrachtest, die der mensch geschaffen hat, herrscht dann ein friedliches und harmonisches gesamtbild vor von der welt oder ist sie ein spiegelbild des menschen ?
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Eigentlich wäre hier das Thema die Moral des biblischen Gottes. Aber wie so oft kommen nur Strohmänner. zB bevor wir endlich mal über die Moral des biblischen Gottes sprechen, sprechen wir doch mal über die menschliche Moral nach dem es alles nichts nützt andere von Gottes moralischer Unantastbarkeit überzeugen zu wollen.
das thema wäre eigentlich lassen wir ein paar bibelstellen weg und setzen andere als gegeben an um damit gottes moral beurteilen zu wollen.

aber die absicht als dieser thread erstellt wurde war wahrscheinlich eher setzen wir gott so hin wie ich ihn mir vorstelle und beurteilen dann seine moral negativ und stellen es als objektiv hin.

strohmänner..ich habe gesagt die ganze diskussion ist irrsinnig und das mehrfach dargelegt.letztes mal als ich hier in dem beitrag etwas weiter oben sagte wir drehen uns im kreis.du schreibst dann weiter und darauf gehe ich ein. wenn du das als strohmänner aufstellen siehst, dann musst schon du damit aufhören.

mir gehts weniger darum jemanden von gottes moralität überzeugen zu wollen. jemand der gott nimmt wie in der bibel, der weiss wie seine moralität sein muss. und jemand der glaubt ihn gibts nicht, für den spielt die frage sowieso keine rolle.

nur wenn man aufgrund mehr oder weniger bewusst falscher rahmenbedinungen als aussenstehender etwas über die religion oder den gott sagen will, ein bild schaffen will, das nicht stimmt, dann geht das unter anderem auch mich was an.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Jetzt schießt du den Vogel völlig ab. Du bist es, der MICH hier die ganze Zeit über schon diffarmiert.

Dein ganzer letzter Beitrag besteht sogar fast ausschließlich aus Diffarmierungen meiner Person.
das findest du?
kam meine antwort denn bevor oder nachdem du die gesamtheit der christen als bescheuert in ihrer vorgehensweise bezeichnet hast?ansonsten hätte ich gerne mal textstellen vor dieser aussage in denen ich dich angeblich in deiner person diffarmiert habe, damit ich dazu stellung nehmen kann.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ich habe deine Meinung respektiert und dir mehrmals angeboten die Diskussion in Frieden einzustellen, weil wir unterschiedliche Sichtweisen haben und uns daher nur im Kreis gehen würden. Das wolltest du aber nicht akzeptieren. Stattdessen diffarmierst du mich immer wieder, behauptest ich sei im Unrecht, ohne dass du auch nur ein einziges logisches Argument dafür gebracht hast. Unterstellst mir Unlogik, ohne das plausibel dargelegt zu haben. Unterstellst mir ohne Grund irgendwelche fragwürdigen Absichten.
ich respektiere deine meinung nach wie vor und angeboten das ganze in frieden zu beenden habe ich das erste mal. danach hast du einfach weiter geschrieben und ich bin darauf eingegangen. jemand der formulierungen wie hinrissig,etc. verwendet macht auf mich nicht den eindruck als will er irgendwas in frieden und respekt abschliessen.

dass du im unrecht bist, habe ich mehrfach belegt, das problem ist, dass du das nicht hören willst und einfach weiter schreibst als wär nichts. und dir das dann anscheinend meinst so zurechtbiegen zu können, nach dem motto ich sage einfach es ist so und so und dann ist es auch so und so.

ausser ausweichen und anscheinend nicht wahrhaben wollen kam zu den detaillierten statements warum du im unrecht bist nichts von dir rüber bis jetzt.wenn du das noch nachholen willst, jetzt wäre z.b. ein guter zeitpunkt.

fang mal an vor deiner haustür an zu kehren, du sagst es wäre eine lüge dir zu unterstellen dass du unrecht hast. ich habe aber mehr als die bloße behauptung hervorgebracht, sondern eine begründung, die anscheinend jedem nur nicht dir einleuchten will.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Deine einzige Begründung für all diese Diffarmierungen ist der immer gleiche Zirkelschluss, der bei dir irgendwie für alles herhalten muss. Ich habe dich schon mehrmals freundlich daraufhingewiesen, dass ich aus meiner Sicht dazu schon alles gesagt habe und ich mich nicht ewig im Kreis drehen möchte. Aber du möchtest das nicht friedlich regeln. Stattdessen belästigst du mich immer wieder und fängst mit deinen boshaften Unterstellungen an, wenn ich nichts mehr dazu sagen möchte, weil aus meiner Sicht dazu schon alles gesagt ist.
verstehe..also wenn ich z-b- sage die sonne scheint bei tag und du sagst sie scheint nicht bei tag und ich dir dann belege, dass sie bei tag scheint kannst du legitim sagen: darauf gehe ich nicht weiter ein, ich habe dir schon gesagt was ich denke, bitte hör auch mich zu belästigen mit deinen boshaften unterstellungen?
du hast ja eine interessante selbstwahrnehmung wie ich finde.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Und jetzt versuchst du mir auch noch DEINE manipulierenden Methoden unterzuschieben. Du lügst, dass sich die Balken biegen und bist nicht in der Lage dazu eine vernünftige Diskussion zu führen, ohne beleidigend und aggressiv zu werden.

Aber mit einer Sache hast du Recht: Es kann jeder nachlesen, wie es wirklich ist. Blöderweise ist die Wirklichkeit eine ganz andere, als die Lügengeschichte, die du hier auftischen möchtest. Die stillen Mitleser sind nicht so blöd, wie du glaubst.
ich habe mal einen interesanten artikel gelesen. der besagte, dass man oft an anderen menschen das hasst, was man an sich selber nicht leiden kann. da gings auch um das spiegeln und vorwerfen von eigenen dingen jemand anderem gegenüber.auch dass selbstwahrnehmung und selbstschutz im bezug auf die realität meilenweit auseinander klaffen können.ich fühle mich daran erinnert.

es ist sogar meine hoffnung dass es jeder nachliest und nicht blöd ist.

ich bin eigentlich ziemlich straight und stehe zu meinen fehlern. was du mir vorwirfst habe ich nicht begangen und anscheinend ist das ein weiterer mehr oder weniger verzweifelter versuch um von dir abzulenken.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ich habe in der Vergangenheit immer wieder meinen Guten willen gezeigt und versucht Meinungsverschiedenheiten mit dir friedlich zu lösen. Und ich habe dir immer wieder neue Chance gegeben Diskussionen auf vernünftige Art und Weise zu führen. Aber du bist offensichtlich nur ein Troll und möchtest weder Frieden, noch eine vernünbftige Diskussion. Ich habe aber keine Lust mehr darauf dich zu füttern.
du bist gut..meinungsverschiedenheiten friedlich zu lösen..wenn es nicht darauf hinausläuft, dass es so ist wie du es gerne hättest schäumst du wie ein stück kernseife.

Wer hat denn in der vergangenheit dinge fliegen lassen wie er will seine zeit nicht mit mir verschwenden, weil ich ihn darauf hingewiesen habe, dass es nicht sein kann was er behauptet?habe ich dich seitdem nochmal angeschrieben gehabt?wer steigt denn immer wieder in die diskussion mit mir ein?fühlst du dich durch mich oder durch die wahrheit belästigt?

Und dann wunderst du dich wegen meiner veränderten gangart in der diskussion hier?

Das eine thema wurde geschlossen bevor ich antworten konnte, das andere kam von mir lass uns aufhören es führt zu nichts.

und hier, wo es mehr als eindeutig ist, hast du ausser einer gegenoffensive von haltlosen behauptungen und ablenken vom eigentlichen punkt, zu dem du anscheinend nichts mehr sagen kannst anscheinend nichts mehr zu bieten. ausser mir anscheinend dein schlechtes gewissen unterjubeln zu wollen.


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 15:39
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Welche Gebote sind denn nicht für den Menschen?
Gott hatte dem Menschen den Sabbat zum Ausruhen und zur religiösen Besinnung gegeben.
Als Erleichterung und nicht als Einschränkung.
Darum die Formulierung "um des Menschen willen".
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:dass sie damit auch zum wohle des Menschen fungieren.
mit dieser Argumentation kann man jedes Gebot aufheben.

Abtreibung? Klar. Wenn es zum Wohle der Mutter ist ...
Homosexualität? Klar, wenn es zum Wohle der Beiden ist ...
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Wieso ist das wichtig für dich, was andere in diesem Bezug tun?
viele sind für "Christliche Werte", sie sollen verstärkt/verteidigt/gepflegt/... werden.
Wikipedia: Christliche Werte

fragt man 100 Christen, kriegt man vermutlich 100 verschiedene Antworten, was man unter Christliche Werte versteht.


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 15:58
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:dass das ganze keinen sinn hat, ist eine subjektive einschätzung.
Dass das ganze einen Sinn habe auch.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:also stimmst du mir zu, dass dann für alle dinge die du aufgezählt hast-mit oder ohne sinnfrage- der mensch ganz allein schuld wäre
ja wer denn sonst?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:na dass der affe ein affe ist und sich affig verhält. und dass der mensch ein mensch ist und sich nicht immer moralisch verhält und offensichtlich in seinem erkennen und wissen begrenzt ist.
ja der Mensch ist menschlich. Halte ich jetzt nicht für eine immense Erkenntnis, auch nicht das es Menschen gibt die sich moralisch verhalten.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:gibt es denn menschen, die immer nur moralisch vorbildlich handeln, in jeder kleinigkeit? und welche die immer nur moralisch verwerflich handeln?
da sie Menschen sind und es sich bei einer Moral um eine Norm handelt, die wiederum von Menschen selbst erstellt werden ist die Frage unbedeutend.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:und es ist die perfektion und fehlerlosigkeit gottes die dir angst vor ihm macht?wenn es gott gibt, dann liebt er die menschen.sollte man sich dann nicht eher beschützt und geborgen fühlen als verängstigt?
Wieso sollte mir eine Vorstellung zur Fehlerlosigkeit Angst machen? Mir machen eher Menschen Angst die behaupten ein Wesen sei fehlerlos und zB Völkermord habe somit einen Sinn.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:das thema wäre eigentlich lassen wir ein paar bibelstellen weg und setzen andere als gegeben an um damit gottes moral beurteilen zu wollen.
Nein. Wir hinterfragen die Moral des biblischen Gottes. Bei der Aussage der biblische Gott sei unfehlbar oder nicht moralisch zu bewerten befindet man sich ausserhalb des Diskurses und entzieht sich dessen. Ist nur leicht unredlich aber erwarten dürfte man schon, das Menschen sich seriös der Hinterfragung stellen.

mfg KQ


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Moralität des biblischen Gottes

11.11.2018 um 16:46
@benihispeed
Nur was ist eigentlich genau die tiefere Wahrheit im alten Testament?
Das nur ein Gott gibt der nur ein Volk auswählt und sonst niemanden und dazu ein paar Verhaltensregeln als seine Gesetze postuliert die praktisch in jeder Gesellschaft in damaliger Zeit auch ohne Gott gegolten haben?
Ja. Das ist eine mögliche Interpreation des Alten Testaments. Das mit mit Verhaltensregeln trifft darüber hinaus wohl auf viele religiösen Texte der damaligen Zeit zu.

@Niselprim
Ist ja schon gut ;) @Labor-Ratte :)
Schön, dass dieses Missverständnis geklärt ist. :)
An diesem Gedankengang möchte ich nochmal anknüpfen.

Denn, wenn man sich die verschiedenen Übersetzungen von Bibel mal etwas genauer anschaut und mit Bedacht die Originale bzw. Kopien mit der Urschrift ansieht, dann fällt sehr schnell auf, dass bei der Erwähnung "Gott" nicht immer "Gott" dahinter steht. Denn "Gott", also """elohim""" (WRWCh 'LHJM MRChPT °L-PNJ HMJM) ist konkret soo nicht immer benannt --- stattdessen kommt ab der Schöpfungsgeschichte in den Übersetzungen ein "dominanter elohim" auf den Plan, dieser wird schlicht als "Herr" geschrieben und in plumpen Übersetzungen steht da dann einfach nur Gott.
Also willst du mir sagen, dass Abraham hier nicht vom Schöpfergott, sondern von einem anderen Gott aufgefordert wird seinen Sohn zu Opfern? Erinnert mich an die Ansichten diverser gnostischer Bewegungen, dass der Gott der Juden nicht der Schöpfergott sein soll.

Allerdings bezog mich mit meinem Statement auf die verbreiteste Lesart innerhalb des Christentums mit nur einem dreifaltigen Gott. Ich denke, dass das Diskussionsthema sich auch darauf bezieht. Das was du mir mitteilen möchtest ist sicher interessant, aber wohl eher ein Thema für sich. Aber da hast du glaube ich auch ein eigenes Diskussionsthema für die Sichtweise mit den verschiedenen Götter innerhalb der Bibel. :)


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