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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

13.09.2018 um 10:36
Zitat von kwondokwondo schrieb:Und das war Deine Antwort dazu. Diese Frage ist massiv unverschämt und unüberlegt. Deswegen erging meinerseits folgende Antwort
Die Aussage von Napoleon ist sehr eindeutig
"Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen."
Napoléon Bonaparte
Und deine Reaktion auch.
Das Beste hier bisher!
Meine Absicht war es dich nicht zu beleidigen, sondern zu fragen, was du an dieser Aussage so entzückend findest?
Du weichst aus und versuchst es kein Bisschen, vielleicht jetzt?
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Gott hat alle Mittel der Wahl.
Die Idee von einem omnipotenten Gott ist eine Erfindung der Religionen, selbst die Bezeichnung Gott ist falsch gewählt. Schöpfer, ja. Ein liebendes, mächtiges Lichtwesen, ja usw.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Er kann Feinde schlafen legen, sie in ein anderes Land beamen, alle Waffen veschwinden lassen.
Und da Gott die Wahl hat, ist er zu gar nichts gezwungen.
Ich gehe mal auf diese Einwände ein mit klarer Voraussetzung, dass der Gedanke der Omnipotenz künstlich und falsch ist: 1 Dann hätten die Ägypter nichts gelernt und sich nach dem Erwachen neue Sklaven zugelegt. 2. Dann hätten die Israelis nichts gelernt, keine kleinmütigen und unterwürfigen Sklaven mehr zu sein. 3. Dann hätten die Menschen nicht gelernt selbst die Waffen verschwinden zu lassen und im Frieden miteinander zu leben.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Keine Ahnung.
Warum sind Märtyrer zu 100% überzeugt, dass sie das Richtige bei einem Selbstmordanschlag tun?
1. Märtyrer und Selbstmordattentäter ist nicht das Gleiche.
2, Du verstehst nicht die Psychologie hinter dem Selbstmordanschlag

Dazu bitte folgenden Artikel lesen:

Ich mache mir mal die Mühe und zitiere einige Stellen aus dem Artikel. Es wird laut dem Artikel deutlich, dass die meisten Selbstmordattentäter keineswegs religiöse Fanatiker sind.

https://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/06/Psychologe-Ariel-Merari
Ariel Merari: Tatsächlich konnten wir typische Persönlichkeitsprofile feststellen – bisher dachte man, Selbstmordattentäter seien zu unterschiedlich dafür. Zum einen haben wir herausgefunden, dass viele dieser Männer ein geringes Selbstbewusstsein haben, sie folgen anderen und können Autoritätspersonen gegenüber nur schwer Nein sagen. Wir nennen diesen Typ abhängig-vermeidend. Etwa 60 Prozent der Attentäter fallen in diese Kategorie. Zum anderen gibt es den impulsiven Typ, zu dem etwa 20 Prozent zählen: Diese Personen sind emotional sehr instabil.
Merari: Ja, das ging. Ich habe die Emotionen zur Seite geschoben und mich auf das rein akademische Interesse konzentriert. Als ich das geschafft hatte, habe ich die Hintermänner als freundliche, gebildete Menschen erlebt. Vermutlich ist das die Banalität des Bösen.
ZEIT Wissen: Warum entscheiden sich die Attentäter für die Selbstmordanschläge, obwohl es ihnen so schwerfällt?

Merari: Viele Leute denken ja, diese Menschen seien durch islamistischen Fanatismus motiviert. Das stimmt nicht ganz. In unserer Studie fragten wir die Attentäter, wie oft sie in die Moschee gingen und wie religiös sie sich selbst einschätzten. Demnach waren streng Religiöse nur eine Minderheit.

ZEIT Wissen: Was treibt sie dann an?

Merari: Mit dieser Frage beschäftige ich mich jetzt schon seit mehreren Jahrzehnten. Anfangs dachte ich, dass sich muslimische Selbstmordattentäter in erster Linie selbst umbringen wollen. Und weil das im Islam verboten ist, sehen sie im Märtyrertod den einzigen Weg, auf eine sozial akzeptierte Art zu tun, was sie ohnehin tun wollen. Heute glaube ich, dass eher der Gruppendruck eine wichtige Rolle spielt.
ZEIT Wissen: Welche Bedeutung haben politische Motive?

Merari: Wir haben den Attentätern Fragebögen mit mehreren Antwortmöglichkeiten gegeben. Die meisten kreuzten an, dass die Besetzung der palästinensischen Gebiete und die damit verbundene Demütigung ihrer Nation für sie die wichtigste Motivation gewesen seien. Religion war wieder nur ein Nebenaspekt.
ZEIT Wissen: Wie machen die Hintermänner das?

Merari: Das haben sie uns leider nicht verraten. Sie behaupteten, sie überredeten niemanden, die jungen Palästinenser täten alles freiwillig. Das stimmt aber nicht, wie wir von den verhinderten Selbstmordattentätern wissen. Überrascht hat mich, dass viele der Anführer dafür ganz offen zugaben, dass sie selbst keinen Selbstmordanschlag begehen würden. Neun von 15 sagten das – mit der Begründung, dass es hart sei zu sterben.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:und der Richter muss dem Zeugen nicht glauben, und kann wider der Zeugenaussage urteilen

Zeuge: "ich sah genau, wie der Täter über das Wasser lief"
1. Das laufen auf dem Wasser scheint den uns bekannten Naturgesetzen zu widersprechen
2. Wenn eine Gruppe von Menschen beobachtet hat wie jemand auf dem Wasser gehen, und sogar den auf dem Wasser Laufenden von allen Seiten mit den Händen abgetastet hat und gesehen, da ist keine Unterlage. Dann wäre es klug von dem Richter den Sachverhalt zu prüfen.
3. Gegen die Existenz von spirituellen Wesen, deren energetische Schwingung so fein ist, dass es derzeit kein einziges Messgerät messen kann spricht kein einziges Naturgesetz.
Zitat von NuvenorNuvenor schrieb:Also ist Gott nicht omnipotent und daher nicht Gott, da er als allmächtig definiert wurde. Wäre er es wäre er zu nichts “gezwungen“ und vergiss nicht, dass Gott ja allwissend sein soll.
Nein ist er nicht!
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wissenschaft erhebt nicht diesen Anspruch.
Gläubige tun das.
Wir erheben nur den Anspruch zu wissen, dass es eine spirituelle Welt gibt, die von uns erfahrbar ist, unsere übereinstimmende und handfeste Erfahrung lässt uns daran nicht zweifeln. Für euch Atheisten haben wir nur Zeugenaussagen. Eure Entscheidung als Atheisten ist es diesen zu glauben oder auch nicht. Mehr kann ich dazu nicht sagen
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Darum wird die Nahtod-Erfahrung untersucht. Und die Homöopathie.
Was erwartest du mehr?
Gott scheint sich zu wehren, sich beweisen zu lassen. Ein handfester wissenschaftlicher Beweis hätte dazu geführt, dass Menschen sich seiner Autorität gefügt hätten ohne ihre Entwicklung gemäß dem menschlichen freien Willen abgeschlossen zu haben. Gott handelt da ähnlich zu klugen Eltern, die alles mögliche tun, damit ihre Kinder möglichst selbständig werden und ihr Leben dann frei und unabhängig leben.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ja, wie Nessy und der Bigfoot.
Behaupten die Zeugen von Nessy und Bigfoot mit diesen Wesen gesprochen zu haben, haben sie diese angetastet, ja haben sie sogar den Zustand der Transzendenz und der Verbundenheit mit diesen Wesen gespürt?


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13.09.2018 um 10:46
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Meine Absicht war es dich nicht zu beleidigen, sondern zu fragen, was du an dieser Aussage so entzückend findest?
Du weichst aus und versuchst es kein Bisschen, vielleicht jetzt
So ein Schwachsinn und dass kann man hier auch 1zu1 nachlesen. Soviel dazu. Mit Leuten wie Dir tausche ich mich nicht aus sorry. Ich bin raus.

Du hattest zwar nicht die Absicht mich zu beleidigen, wie Du schreibst, aber Du hast es durch Deine anmaßende Art trotzden getan. Warum und wie, dass habe ich bereits erklärt. Den Spieß lass mal also ruhig in Deiner Richtung.


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13.09.2018 um 10:51
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Behaupten die Zeugen von Nessy und Bigfoot mit diesen Wesen gesprochen zu haben, haben sie diese angetastet, ja haben sie sogar den Zustand der Transzendenz und der Verbundenheit mit diesen Wesen gespürt?
Ich bin sicher, da gibts noch ganz andere Anekdoten.


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13.09.2018 um 10:54
Zitat von kwondokwondo schrieb:So ein Schwachsinn und dass kann man hier auch 1zu1 nachlesen. Soviel dazu. Mit Leuten wie Dir tausche ich mich nicht aus sorry. Ich bin raus.

Du hattest zwar nicht die Absicht mich zu beleidigen, wie Du schreibst, aber Du hast es durch Deine anmaßende Art trotzden getan. Warum und wie, dass habe ich bereits erklärt. Den Spieß lass mal also ruhig in Deiner Richtung.
Anstatt deinen Fehler einzugestehen, hast du mich bereits mehrmals beleidigt. Die Aussage Napoleons induziert, dass die Religion der einzige Hinderungsgrund ist, dass Arme nicht Reiche umbringen. Und du erfreust dich an diesem Zitat. Das ist Menschenverachtend. Über deine Beleidigungen stehe ich drüber, Schluss.


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13.09.2018 um 10:56
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ich bin sicher, da gibts noch ganz andere Anekdoten.
Ja ich auch.


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13.09.2018 um 11:03
@JakeGabriel
Nur weil ich Spruch gut finde, muss ich noch lange kein Befürworter für Mord sein. Nur weil ich mir z.B. Saw 1-1000 anschaue muss ich moch lange kein perverser Irrer sein. Nur weil ich mir der Pate anschaue muss ich noch lange nicht die Mafia toll finden. Und das ist das was ich meine. Du kapierst es einfach nicht. Du machst es Dir leicht und sagst auf Deine einfache Art "Oh da findet einer den Spruch gut. Ob er damit etwa einen Aufruf an Atheisten starten möchte.....". Und das geht so einfach nicht. Das ist Überzogen. Das ist nicht beleidigend gemeint. Das ist Tatsache! Sowas macht man einfach nicht. Von Dir ging die erste Beleidigung in Form dieser asozialen Frage aus. Damit bist Du es der ausweicht. Jetzt ist Schluss! (Wers glaubt....)


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13.09.2018 um 11:17
Zitat von kwondokwondo schrieb:Nur weil ich Spruch gut finde, muss ich noch lange kein Befürworter für Mord sein.
Wer so einen Spruch gut findet, diskreditiert sich selbst. Man klatscht auch nicht Beifall, wenn jemand sagt: "Morgen bringe ich unseren Pfarrer um ..." Nach dem Motto: "Ich tue es nicht selbst, aber ich finde gut was du machst". Nur um es dir zu verdeutlichen. Überlege bitte, und eine Entschuldigung wäre hier angebracht! Übrigens Napoleon hatte noch ganz andere Sachen drauf, die mit ethischem Moralkodex wenig zu tun haben.


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13.09.2018 um 11:29
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb: Märtyrer und Selbstmordattentäter ist nicht das Gleiche.
ja, da hast du recht.

Bedeutet 100% Überzeugung, dass man auch richtig/wahr liegt?
Ergibt sich das automatisch?

Ergeben tausend überzeugte Menschen automatischen einen Beweis?
Können sie falsch liegen?
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Dann hätten die Ägypter nichts gelernt und sich nach dem Erwachen neue Sklaven zugelegt.
Gott hat nur die Sklaven vom Volk Israel befreit. Um die restlichen Sklaven hat er sich nicht gekümmert.
Sie haben sich also sowieso neue zugelegt.
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:1. Das laufen auf dem Wasser scheint den uns bekannten Naturgesetzen zu widersprechen
2. Wenn eine Gruppe von Menschen beobachtet hat wie sie auf dem Wasser gehen, und sogar den auf dem Wasser Laufenden von allen Seiten mit den Händen abgetastet hat und gesehen, da ist keine Unterlage. Dann wäre es klug von dem Richter den Sachverhalt zu prüfen.
3. Gegen die Existenz von spirituellen Wesen, deren energetische Schwingung so fein ist, dass es derzeit kein einziges Messgerät messen kann spricht kein einziges Naturgesetz.
ein Richter muß sich nicht an den Aussagen halten, wenn er sie für unglaubwürdig hält.
Daran ändert sich auch nichts mit der Anzahl der Zeugen.

Worauf ich hinaus will:
Darum muß etwas, was ein juristisches Beweismittel ist, nicht automatisch wahr oder ausschlaggebend sein.
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Dann hätten die Israelis nichts gelernt, keine kleinmütigen und unterwürfigen Sklaven mehr zu sein.
Auch ein friedvolles Wunder ist beeindruckend
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb: Dann hätten die Menschen nicht gelernt selbst die Waffen verschwinden zu lassen und im Frieden miteinander zu leben.
dafür zeigt er, wie Konflikte mit Gewalt gelöst werden?


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

13.09.2018 um 11:49
@JakeGabriel
Nö. Warum sollte ich mich entschuldigen? Mir ist doch schnurz von wem der Spruch kommt. Der Spruch hat für den zeitlichen Rahmen irgendwo seinen Sinn gehabt. Dieser wurde hier ja schon anderweitig besprochen. Ich darf den Spruch in dem Sinne also gut finden und brauche Dich nicht hierfür.
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Wer so einen Spruch gut findet, diskreditiert sich selbst. Man klatscht auch nicht Beifall, wenn jemand sagt: "Morgen bringe ich unseren Pfarrer um ..." Nach dem Motto: "Ich tue es nicht selbst, aber ich finde gut was du machst".
Was ist dass denn für ein Vergleich bitte? Wo klatschte ich bitte Beifall? Und was hat Dein Spruch mit dem von Napoleon zu tun?
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Nur um es dir zu verdeutlichen
Du verdeutlichst mir hier gerade nur, dass Du lieber direkt abstempelst anstatt jemandem die Chance zu lassen zu erklären warum er solch einen Spruch "gut" findet und ob er diesen ein- oder uneingeschränkt gut findet. Dies habe ich vorhin auch versucht deutlich zu machen.
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:. Überlege bitte, und eine Entschuldigung wäre hier angebracht!
Wenn Du also mal alles von mir nochmals durchliest wirst Du merken, dass es keinen Grund dafür gibt.
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Übrigens Napoleon hatte noch ganz andere Sachen drauf, die mit ethischem Moralkodex wenig zu tun haben.
Du ich habe in Geschichte aufgepasst und kenne mich etwas mit Lil'Napoleon aus.


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13.09.2018 um 12:14
Zitat von kwondokwondo schrieb:Du verdeutlichst mir hier gerade nur, dass Du lieber direkt abstempelst anstatt jemandem die Chance zu lassen zu erklären warum er solch einen Spruch "gut" findet und ob er diesen ein- oder uneingeschränkt gut findet. Dies habe ich vorhin auch versucht deutlich zu machen.
Meine Frage über die du erbost warst, war nicht als Vorwurf zu verstehen, im Sinne "Warum forderst du auf Menschen umzubringen?" Sondern diskussions-technisch meinte ich: "Moment mal, da stimmt was nicht, erklär mal bitte wie du es meinst." Und ich habe dir sehr wohl mehrmals die Chance gegeben zu erklären. Stattdessen hast du beleidigt und trotzig reagiert, was für eine ziemlich dünne Haut bei dir spricht. Mir wurden schon ganz andere Fragen und Beleidigungen vorgelegt, ohne dass ich überreagierte. So etwas muss zuerst geklärt werden.
Zitat von kwondokwondo schrieb:Nö. Warum sollte ich mich entschuldigen? Mir ist doch schnurz von wem der Spruch kommt. Der Spruch hat für den zeitlichen Rahmen irgendwo seinen Sinn gehabt. Dieser wurde hier ja schon anderweitig besprochen. Ich darf den Spruch in dem Sinne also gut finden und brauche Dich nicht hierfür.
Da ziehe ich nicht mit. Es wird den Armen Menschen zur Zeit Napoleons nicht gerecht. Viele (nicht alle) arme Menschen lebten ihren Glauben aus ehrlicher Liebe zu Gott und sahen es nicht als Schranke jemand umzubringen sei er reich oder arm.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

13.09.2018 um 12:38
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Meine Frage über die du erbost warst, war nicht als Vorwurf zu verstehen, im Sinne "Warum forderst du auf Menschen umzubringen?" Sondern diskussions-technisch meinte ich: "Moment mal, da stimmt was nicht, erklär mal bitte wie du es meinst." Und ich habe dir sehr wohl mehrmals die Chance gegeben zu erklären. Stattdessen hast du beleidigt und trotzig reagiert, was für eine ziemlich dünne Haut bei dir spricht. Mir wurden schon ganz andere Fragen und Beleidigungen vorgelegt, ohne dass ich überreagierte. So etwas muss zuerst geklärt werden.
Warum ist es nicht okay dass ich erboßt bin und okay wenn Du alles vermeidlich richtig stellst indem Du Dich herausredest? Das muss zuerst geklärt werden. Hättest Du die oben gennante Frage direkt so gestellt wäre es jetzt nicht soweit gekommen. Hiefür bist Du verantwortlich. Denn anstatt diese Frage genauso zu stellen, hast Du eine asoziale Frage gestellt. Jetzt versuchtst Du das Thema kleinzureden indem Du sagt, dass ich dass doch so hätte verstehen können. Zeitgleich verweigerst Du aber Abwägungen bezüglich meines Einstiegskommentares. Merkst Du es? Das passt so nicht. Das hat auch nichts mit dickem oder dünnem Fell zu tun? Wenn Du von mir ein bestimmtes Verständnis forderst, dann musst bitte positiv vorangehen. Sobald man erst einmal so eine Antwort abgelassen hat, muss man sich nicht wundern, wenn in der Konsequenz die Laune schlecht bleibt. Siehst Du das ein? Wenn ja, dann reicht mir das. Damit würde ich dann auch gerne unsere private Diskussion zugunsten der übrigen Leser hier abschließen. Ich für meinen Teil habe keine Lust mich im Kreis zu drehen und entschuldige mich für etwaige Beleidigungen. Diese ergingen in Reaktion zur vorgenannten Entwicklung.


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13.09.2018 um 12:44
@back_again
Aber warum nicht selbst reich, mächtig und böse werden? Wegen der Moral?
Zum Einen: ja. Wir sind alle irgendwie erzogen, und viele eben "moralisch gut".

Zum Anderen, weil wir auch genetisch ein bestimmtes Temperament mitbekommen, schnell aufbrausend oder ruhig, ängstlich oder mutig, Eigenbrötler oder Menschenfreund. Das alleine bestimmt schon im hohen Ausmaß, wie wir auf andere zugehen, wie wir sie empfinden, ob wir empathielos oder empathisch sind, etc.

Dann hätten wir noch das übrige Umfeld, das natürlich auch zur Erziehung beiträgt, sowei die Gesetzgebung.

Außerdem sind "gut und "böse" relativ. Ich denke nicht, dass Menschen absichtlich böse werden wollen, sie haben eben Bedürfnisse, die sie befriedigen möchten. Das mit unterschiedlich effektiven Methoden in unterschiedlichem Ausmaß. Der Eine ist eher zufrieden, der andere nie. Der Eine ist mit wenig glücklich, der Andre im Überfluss unzufrieden.
Jeder handelt, so gut er es unter den gegebene Umständen kann, so, wie er meint, dass es ihm gut tut oder ihn glücklich macht. Das geht mitunter sehr wohl auf Kosten anderer, die das Benehmen dann "böse" empfinden. Und sich dementsprechend auch dagegen wehren, wenn sie können.
Wer will einen aufhalten, wenn man die entsprechende Intelligenz und Skrupellosigkeit besitzt?
Kannste eh nicht. Siehe Trump.

Das heißt, man könnte, man müsse dazu aber selbst "böse" werden.
Das könnte nur der Glaube an das "Gute" :D Oder die Furcht vor einem "danach" ;)
Ja und nein. Eine Furcht vor einem danach hilft durchaus, aber dazu braucht es keinen Gott. Dazu genügt menschliche Gerichtbarkeit. Noch einfacher: menschliche Erziehung. Auch eine Ohrfeige danach ist ein Motivator, sich davor bereits im willkommenem Sinne zu benehmen. Der Mechanismus, Leuten beibringen, was in einer Gesellschaft erwünscht ist und was nicht (und das ist eben relativ, da von Kultur zu Kultur durchaus verschieden), nennt man Erziehung oder generell Sozialisation.

Menschen können sozialisiert werden, dh, sie können sich unterschiedlichen Gesellschaftssystemen, Normen und Regeln anpassen. Das liegt in der Tat in ihren Genen. So haben wir uns eben entwickelt.
Ansonsten ist es doch rein logisch betrachtet absolut unsinnig nicht immer den Weg zu gehen, der einem persönliche Vorteile und Freiheiten bringt, der einem die Macht verschafft zu tun was immer man will.
Kommt drauf an, welcher Logik Du folgst. Da der Mensch als Einzelwesen, selbst wenn er Phasen durchläuft, in der alles alleine stemmen kann, so bleiben diese aber nicht erhalten, nicht überlebensfähig ist, eigentlich bereits von Geburt an, ist er auf andere und deren Wohlwollen angewiesen. Wenn ich die immer ärgere, dann werden die mir ihr früher oder später Wohlwollen entziehen.
Klar, solange ich Macht habe, kann ich sie noch zwingen, aber was, wenn ich mal ihre freiwillige Hilfe bräuchte? Und selbst Mächtige wurden schon ihrer Macht enthoben, und danach war keiner ihrer Opfer mehr lieb zu ihnen (denk mal an Revolutionen).

Wie geht der schöne Spruch noch mal? "Sei auf dem Weg nach oben zu allen nett, denn Du könntest sie noch brauchen, wenn es wieder abwärts geht."

Logisch betrachtet dient ein freundliches, "moralisch gutes" Benehmen dem kommunikativ friedlichem Zusammenleben, vor allem auf Dauer, mehr als ein brutales. Was letztendlich eher zu eigenen Absicherung führt als ein Dasein als Lone Wolf. Der übrigens mehr Legende als Fakt ist, denn gerade Wölfe sind ausgesprochen sozial.
Überhaupt lässt sich beobachten, dass gerade "gefährliche" Tiere untereinander ein "anständiges" Verhalten (Beißhemmung zB) aufweisen. Was auch Sinn macht, denn bereits durch nur einen "Böser" könnten alle vernichtet werden.

Mit diesem Problem schlagen sich eben nicht nur Menschen rum.


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13.09.2018 um 12:44
@kwondo

Sei bitte nicht rechthaberisch. Ich habe dir erklärt warum es nicht schön ist dieses Zitat Napoleons gut zu finden. Es wird einfach armen Menschen nicht gerecht. Weder zur Zeit Napoleons noch heute.


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13.09.2018 um 12:49
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Sei bitte nicht rechthaberisch.
Was soll man dazu noch sagen...


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13.09.2018 um 12:57
@JakeGabriel
JakeGabriel schrieb:Wer so einen Spruch gut findet, diskreditiert sich selbst.
Wenn es ein böser Spruch war, und wenn dessen Aussage gut befunden wird, dann ja. Aber wenn der Spruch nur als Beleg für eine bestimmte Behauptung genannt wird, dann heißt das nicht automatisch, dass der Betreffende den Spruch, genauer gesagt, auch den Inhalt des Spruches, für gut befindet.

Im Übrigen solltet Du Dir als Befürworter eines Gräueltaten verübenden Gottes diesen Deinen Kommentar noch mal in Ruhe nachlesen und in aller Ruhe, nimm Dir ruhig Zeit, auf Dich wirken lassen ...
Sei bitte nicht rechthaberisch
Satire? Oder doch Überheblichkeit Deinerseits?
Ich sehe da in Eurem Dialog nur einen Rechthaberischen und das ist nicht der/die von Dir Angesprochene.


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13.09.2018 um 12:57
Zitat von kwondokwondo schrieb:Was soll man dazu noch sagen...
Ganz einfach, wenn du trotz aller Erklärungen, deinen Fehler nicht einsiehst wirkt es rechthaberisch ...
@kwondo
@off-peak


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13.09.2018 um 13:06
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Ganz einfach, wenn du trotz aller Erklärungen, deinen Fehler nicht einsiehst wirkt es rechthaberisch ...
Achso. Dann ist ja okay ;-)


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13.09.2018 um 13:11
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Aber wenn der Spruch nur als Beleg für eine bestimmte Behauptung genannt wird, dann heißt das nicht automatisch, dass der Betreffende den Spruch, genauer gesagt, auch den Inhalt des Spruches, für gut befindet.
Er hat deutlich gesagt, dass er den Spruch gut findet. Und da gibt es nichts zu relativieren, an dieser Aussage Napoleons, die bösartig ist. Da würde jedoch eine einfache Erklärung genügen, dass er nicht den Inhalt des Spruches, sondern den Spruch als Beleg gut findet, damit keine unnötige Diskussion und Beleidigtsein entstehen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Im Übrigen solltet Du Dir als Befürworter eines Gräueltaten verübenden Gottes
Das ist jetzt eine Beleidigung. Soll ich jetzt aufbrausen ...


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

13.09.2018 um 13:19
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Soll ich jetzt aufbrausen .
Oh er fragt ob er aufbrausen soll. Ganz gefährlich. Dann brause doch bitte auf. Mach mal bitte ein Foto davon und stell es hier rein ja?

Nein Spaß beiseite!


Ich habe nun schon mehrfach erklärt, dass ich kein Befürworter von Mord bin und dass hier ist keine Anklagebank. Meine Antwort muss Dir also reichen. Ich für meinen Teil habe mich trotz allem bei Dir entschuldigt. Aber Du machst hier weiter. Es reicht jetzt. Für mich ist das Thema jetzt zu Ende weil es nicht im geringsten hierher gehört. Es würde mich nicht wundern wundern, wenn hier bald ein Mod anfängt zu löschen. Komm lass jetzt bitte gut sein. Fertig ja?


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13.09.2018 um 13:34
@kwondo

Jetzt pass auf Amigo. Wie du siehst hat er mich ganz eindeutig beleidigt. Reagiere ich jetzt gekränkt, provoziert, aufbrausend.
Zitat von kwondokwondo schrieb:Ich habe nun schon mehrfach erklärt, dass ich kein Befürworter von Mord bin und dass hier ist keine Anklagebank. Meine Antwort muss Dir also reichen.
Ich unterstelle es dir auch nicht. Ich habe es als Frage und nicht als Aussage formuliert. Er dagegen hat es als Aussage formuliert.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Im Übrigen solltet Du Dir als Befürworter eines Gräueltaten verübenden Gottes
Solche Fragen werden mir hier andauernd gestellt. Wenn dich meine Frage gekränkt hat, dann Sorry auch meinerseits. Aber bitte denke daran, dass du bei bestimmten Aussagen in Not kommen kannst dich zu erklären. Hoffentlich beenden wir das hier zu Liebe anderer Diskussionsteilnehmer.


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