@noilluminati Aber war es bei dir auch ein eingeschränkter Aufmerksamkeitszustand? Denn dann ist die Trance doch eher ein Rückschritt zum normalen Bewusstseinzustand oder nicht?
Ich habe das aus Wikipedia:
das Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance (Diese Form der Trance ist gekennzeichnet durch einen tief entspannten Wachzustand, dessen Besonderheit eine extrem eingeschränkte und auf wenige Inhalte ausgerichtete Aufmerksamkeit ist.)[1] Man spricht auch von „hypnotischer Induktion“ oder „Hypnose im engeren Sinne“.
Die Aufmerksamkeit ist mehr nach innen auf das geistige sehen gerichtet. Körperlich bewegt man sich dabei nicht oder wenig.
Die geistige Vorstellungskraft wird angeregt und man kann sich mit inneren z.B. gesundheitlichen Problemen auseinandersetzten.
Man könnte auch zu hohen Blutdruck senken, Ängste die man hat durch Selbstsuggestion abbauen.
Sich in eine Welt träumen in der man Entspannung findet. Orte, Situationen hervorholen bei denen man zufrieden war.
Beängstigend ist wie schnell man heutzutage von Außen, von Anderen manipuliert, beeinflusst wird, ohne manchmal viel davon zu merken.
noilluminati schrieb am 27.08.2016:Klingt auch wieder interessant, aber gleichzeitig auch gruselig. Vielleicht ist der Zweifel eine Nebenwirkung der Übungen? Könnte das sein? Ich glaube wenn man kurz vor dem Erfrieren ist, fühlt man auch noch einmal kurz davor Wärme. Deswegen bin ich auch da genauso skeptisch wie du.
Es gibt einfach Menschen die sind zwiespältig. So Kraut und Rüben Menschen vielleicht.
Das heißt sie machen schon als Kinder meist das Gegenteil von dem was man sagt.
So sagte der unterichtende Lehrer damals in etwa, wenn man eine solche Einstellung hat kann man sich ruhig das Gegenteil suggerieren um sein Ziel zu erreichen. Dies verunsicherte mich auch da es mir gegenüber nicht ehrlich wäre. Aber es ist scheints ein Programmierung die im Unterbewußtsein manifestiert sein könnte.
Man kann auch Weckzeiten programmieren. Nur sollte man auf die richtige Länge der Schlafenszeit achten, sonst funktioniert das Ganze nicht mehr, da der menschliche Organismus sich an Schlaf holt was er braucht.
Wichtig ist nach der Übung das Zurückholen.
Sich in den Wachzustand strecken, die Fäuste öffnen und schließen.