Spiritualität: Ein Irrweg?
03.12.2015 um 11:01@Argus7
D.h. aber nicht, dass ich die Augen vor der Realität verschließe - im Gegenteil! Dass meine Freundin mich mag, dass meine Kinder mich lieben - das ist Realität. Auch wenn's dafür keine wissenschaftlichen Beweise gibt.
Und natürlich kannst du Kritik mal wieder nicht anbringen, ohne unsachlich zu werden. Scheint eine typische Handlung von dir zu sein (zum Glück nicht von allen Atheisten).
Gefühle können sich ändern und auch eine Freundschaft oder eine Ehe kann zerbrechen. Aber gerade das beweist doch, dass es vorher Realität war. Etwas, was es nicht gab, kann nicht zerbrechen.
Deine ständigen verbalen Ausfälle gegen Gläubige zeigen nur, dass du keine wirklichen Argumente hast.
Argus7 schrieb:Ist mir schon klar, dass du auf Beweise verzichtest. Du begnügst dich eben damit vor der Realität die Augen zu verschließen. Eine typische Handlungsweise von Gottgläubigen.Ja, bei bestimmten Dingen verzichte ich auf wissenschaftliche Beweise, weil es sie ohnehin nihct geben kann. Ich bin mir sicher, das tust du auch bei bestimmten Sachen. Nur würdest du das hier nie zugeben.
D.h. aber nicht, dass ich die Augen vor der Realität verschließe - im Gegenteil! Dass meine Freundin mich mag, dass meine Kinder mich lieben - das ist Realität. Auch wenn's dafür keine wissenschaftlichen Beweise gibt.
Und natürlich kannst du Kritik mal wieder nicht anbringen, ohne unsachlich zu werden. Scheint eine typische Handlung von dir zu sein (zum Glück nicht von allen Atheisten).
Argus7 schrieb:Dass man annimmt, von einer Freundin oder seinen Kindern geliebt zu werden, ist sicher ein schönes Gefühl, aber letzten Endes eben auch nur eine Annahme. Gefühle können sich nämlich auch ändern, wie die hohe Scheidungsrate in Deutschland belegt. Auch beste Freunde sollen sich schon getrennt haben. Gegen solche Schicksalsschläge hilft auch beten nicht.Nein, für mich ist es mehr als eine Annahme, es ist Gewissheit. Es ist eben gerade nicht nur ein schönes Gefühl, sondern es beruht auf Erfahrungen. Z.B. dass ich Hilfe und Unterstützung erfahren habe, wenn's mir schlecht ging, dass wir zusammen lachen und zusammen weinen können usw.
Gefühle können sich ändern und auch eine Freundschaft oder eine Ehe kann zerbrechen. Aber gerade das beweist doch, dass es vorher Realität war. Etwas, was es nicht gab, kann nicht zerbrechen.
Argus7 schrieb:Mir ist es schon oft passiert, dass sich meine Wünsche ohne zu beten erfüllt haben. Es gibt aber Wünsche, die trotz beten unerfüllt bleiben. Der Glaube, alles durch beten beeinflussen zu können, ist (leider) eine mehr als trügerische Annahme. Man sollte schon unterscheiden zwischen möglichen und unmöglichen Wünschen. Wünsche, deren Verwirklichung möglich sind, können auch ohne zu beten erfüllt werden. Es ist einfach naiv und kindlich, zu glauben, dass das Leben durch beten beeinflusst werden kann.Niemand hier hat behauptet, dass man durch Beten alles beeinflussen kann. Meine Erfahrung ist, dass Beten hilft - nicht immer, aber recht häufig.
Deine ständigen verbalen Ausfälle gegen Gläubige zeigen nur, dass du keine wirklichen Argumente hast.