Die Entwicklung
25.08.2017 um 21:13Wenn man jeden Montag schon auf Freitag Nacht wartet, dann ist Gott eine gute Option!
savaboro schrieb:Ansichten mit Blick nach innen und in der Gegenwart, wird fälschlicherweise als Selbstvergessenheit abgetanRichtig erkannt. Diese Selbstvergessenheit ist totaler Irrtum und wird nur von denen propagiert die keine Erfahrung in der Sache haben.
Korra schrieb:Einfach gesagt, dämonen sind nur stink normale seelen. Die schleichen sich nicht durch die zeitMit den Dämonen der Zeit meint @Dr.Manhattan
Korra schrieb:Das mit dem erwachen hat immer was missionarischesInwiefern hat das was missionarisches?
Korra schrieb:Wissen hat sehr viel mehr. Es ist wertfrei und belegbar.Wissen kann dir viel geben aber nicht alles.
savaboro schrieb:Männliche als auch das Weibliche Prinzip wirksamDamit ist wohl das gebende und nehmende Prinzip mit gemeint.
savaboro schrieb:Was meint ihr, ist genau damit gemeint?Es wie Yin und Yang, zwei Enden einer Einheit, wie passiv und aktiv, die in Ausgeglichenheit und Balance als Harmonie gelebt werden.
Dr.Manhattan schrieb:die Ewigkeit vor und nach uns ist eine Illusion - also nicht Gott - sondern voller dunklerer Wirklichkeiten - aber hier sieh die sonne scheinen - und dein atem - und die Autos und menschen und den Bach - und das ökosystem - ewig jetzt - DAS ist Gott. das ist jener Ozean dessen teil wir sind - ewig jetzt.Hab mal gelesen "Gott meditiert und alles ist Gegenstand seiner Meditation".
Korra schrieb:Das erinnert mich an diesen wachturm den mir leute auf der strase andrehen wollen. Ich denke man sollte nicht glauben. Wissen hat sehr viel mehr. Es ist wertfrei und belegbar.Du bist hier im thread anwesend, selbst gekommen um zu schreiben/Infos uaszutauschen und keiner geht dich demanch missionieren, weil Wandermönch seine gedanken von sich gibt um erkenntisse zu erlangen, nciht um andere zwingen wie sie denken müssen.
savaboro schrieb:Es heißt ja das im Menschen sowohl das Männliche als auch das Weibliche Prinzip wirksam ist.Männliches-Prinzip und Weibliches ist eigentlich dasselbe, wie das Geist- und Körper-Prinzip.
Was ist genau damit gemeint?
savaboro schrieb:Hab mal gelesen "Gott meditiert und alles ist Gegenstand seiner Meditation".Auf der kehrseite, kann der Urquell sich nicht nicht bewegen, weil er das ganze ist welches stetig im Wandel ist...
Das bedeutet mMn das der ewige Quell ruht. Der unbewegte Beweger. Der allem innewohnende große ewige Geist.
Dr.Manhattan schrieb:der lebende gott atmetDer Lebende Gott ist nicht umgeben von Nichts.
ich verstehe jetzt jesu worte - also hebe einen stein auf - spalte ein holz - da bin ich
Gott IST
alles was diabolisch ist , IST nicht
ich kuck mich um ... und sehe den lebenden Gott. umgeben von nichts. von Konzepten und Gedankeninhalten und Vorstellungen und Illusionen.
doch dann bleib ich stehen und sehe mich um. und sehe ich bin das wiedergeborene Kind. wiedergeboren im jetzt - immwieder.
die reiningung in Gott.
ich bin was immer ich sein will.
Das bist Du - Tat twam asihttp://www.solarisweb.at/mahayoga.htm
Auf einem Baum sitzen zwei Vögel, einer auf der Spitze und der andere darunter. Der Vogel auf der Spitze ist ruhig, majestätisch und schweigt, in seine eigene Herrlichkeit versunken. Der Vogel auf den unteren Zweigen isst abwechselnd von den süßen und bitteren Früchten und ist bald glücklich, bald unglücklich. Nach einiger Zeit gerät er an eine ungewöhnlich bittere Frucht und fühlt sich angeekelt. Er blickt hinauf und sieht den anderen Vogel mit dem goldenen Gefieder, der weder süße noch bittere Früchte isst, der weder glücklich noch unglücklich ist, sondern ruhig und selbstbewusst. Der untere Vogel möchte auch diesen Zustand erreichen, vergisst es aber bald und wendet sich wieder den Früchten zu. Abermals stößt er auf eine ungewöhnlich bittere Frucht, die ihn unglücklich macht, und wieder blickt er hinauf und versucht, dem oberen Vogel näher zu kommen.
So geschieht es mehrmals, bis er dem oberen Vogel sehr nahe ist und das Licht von dessen Gefieder seinen eigenen Körper umhüllt. Er spürt einen Wandel und scheint sich aufzulösen. Er kommt noch näher, und alles um ihn herum scheint zu verschwinden. Schließlich begreift er den wunderbaren Wandel. Der untere Vogel war nur ein Schatten, eine Reflexion des oberen. Er war in Wirklichkeit immer der obere Vogel gewesen. Sein Kosten der süßen und bitteren Früchte, sein Weinen und Glücklichsein waren nur ein Traum. Der wirkliche Vogel war da oben, ruhig, herrlich und majestätisch, jenseits von Leid und Kummer.
Der obere Vogel ist das höhere Selbst (Atman) und der untere Vogel ist der Mensch, der die süßen und bitteren Früchte der Welt genießt. Ab und zu trifft den Menschen ein heftiger Schlag. Er hält im Genießen inne und nähert sich dem Atman, und eine Flut von Licht taucht auf. Doch die Sinne ziehen ihn herab, und wieder genießt er die süßen und bitteren Früchte der Welt. Wieder trifft ihn ein harter Schlag, und wieder öffnet er sich dem göttlichen Licht. So nähert er sich langsam dem Atman, und wenn er näher rückt, stellt er fest, dass sein altes Ich verschwindet. Er ist nahe genug gekommen und erkennt, dass er nichts anderes ist als der Atman und er ruft aus: "Den ich beschrieben habe als das Leben dieses Universums, als gegenwärtig im Atom und in allen Sonnen und Monden -
Er ist die Basis unseres Lebens und das bist Du.
Kotknacker schrieb:Der obere Vogel ist das höhere Selbst (Atman) und der untere Vogel ist der Mensch, der die süßen und bitteren Früchte der Welt genießt. Ab und zu trifft den Menschen ein heftiger Schlag. Er hält im Genießen inne und nähert sich dem Atman, und eine Flut von Licht taucht auf. Doch die Sinne ziehen ihn herab, und wieder genießt er die süßen und bitteren Früchte der Welt. Wieder trifft ihn ein harter Schlag, und wieder öffnet er sich dem göttlichen Licht. So nähert er sich langsam dem Atman, und wenn er näher rückt, stellt er fest, dass sein altes Ich verschwindet. Er ist nahe genug gekommen und erkennt, dass er nichts anderes ist als der Atman und er ruft aus: "Den ich beschrieben habe als das Leben dieses Universums, als gegenwärtig im Atom und in allen Sonnen und Monden -Ergänzend dazu ;
Er ist die Basis unseres Lebens und das bist Du.