@Dr.Manhattan Ja, es ist halt häufig abhängig von der jeweiligen Lebenssituation und wie man damit umgeht.
Gibt man sich der Trübsal hin, oder strebt man wieder nach einem gesundem Bewusstseinszustand. Die Macht der Gedanken ist nicht zu unterschätzen. Schließlich lösen bedrückende Gedanken bedrückende Emotionen aus. Diese manifestieren sich dann als Krankheitsbild und auch in unserem Umfeld. Dadurch erschafft man sich seine eigene Realität. Das nennt man dann Schicksal.
Ermächtigt man sich dagegen seines Geistes, bestimmt man selbst, ob und wohin die Gedanken schweifen und inwieweit sie uns beeinflussen.
Das ist zumindest einmal der Anfang.
Es ist eine Selbstermächtigung. Der Geist wird zu einem treuem Freund und zu einem mächtigem Werkzeug. Er steht dann nicht mehr im Wege oder behindert uns in unserer Entwicklung. Ganz im Gegenteil, er verfeinert sich mit uns immer weiter.
Das Gefühl der Leere, ist das Ergebnis einer gedachten Trennung und Abhängigkeit. Verbindet man sich wieder mit sich selbst und der Kraft, wird diese Leere verschwunden sein. Die innere Leere kann nicht vom Außen gefüllt werden. Dieser Gedanke ist eine Illusion.
Erfährt man erst, das man ewig ist, bekommt der Körper und der Tod eine völlig andere Bedeutung. Es ist nun nicht mehr der Anfang und das Ende der Existenz oder die Existenz selbst. Die Furcht vor dem Ende der Existenz verblasst. Das Leben ist nun nicht mehr ein zeitlicher Rahmen der Existenz, das eilig ausgekostet werden muss. Es ist eine Möglichkeit die wir haben uns zu entfalten und zu verwirklichen.
Lebensumstände sind Möglichkeiten die wir mithilfe unserer mächtigen Werkzeuge meistern können und darüber hinauswachsen können.
Ich glaube wir beide haben diese Lektion, jeder auf seiner Art und Weise, gelernt und gemeistert.