Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
15.11.2015 um 05:54@Argus7
Hallo!
Doch nach eingehender Prüfung des geistigen inhalts der Bibel sind diese zu der Überzeugung gelangt, dass die Bibel tatsächlich kein Konstrukt menschlicher Phantasien ist, sondern wirklich das inspirierte Wort Gottes! Das wir vor allem z. b. durch erfüllte Prophetie deutlich!
Wahre Christen liegt es fern, Mitmenschen mit biblischen Gedanken zu belästigen!
Es steht doch jedem frei, zuzuhören oder es zu lassen, wenn er nicht will!
Ein Christ wird niemandem die Botschaft der Bibel aufzwingen wollen!
Interessanterweise spricht die Bibel davon, dass GOTT ein GEIST ist und daher nicht mit gegenwärtigen wissenschaftlichen Methoden gemessen werden kann!
Ist es aber richtig, zu schussfolgern, dass etwas NICHT existiert, nur weil man es mit den gegenwärtigen wissenschaftlichen Methoden nicht messen oder nachweisen kann?
Beispiel: Vor etwa 20 Jahren gab es keine Möglichkeit in unserer Galaxis außerhalb unseres Sonnensystems Planeten nachzuweisen! Für den Stand der Wissenschaft existierten vor 20 Jahren außer den Planeten in unserem Sonnensystem keine weiteren Planeten.
Heute weiß man, dass es außerhalb unseres Sonnensystems Planeten in Hülle und Fülle gibt!
Was sollte uns das lehren?
Man sollte gewiss vorsichtig sein mit der Behauptung, dass etwas ( wie z. B. GOTT ) nicht existiert, nur weil man ihn mit den gegenwärtigen wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisen kann!
Es ist nichts weiter als eine atheistisch motivierte intelektuelle Übung!
Die WAHRHEIT des Bibelberichts konnte noch in keinem Punkt nachweislich widerlegt werden!
Man sollte wirklich unterscheiden zwischen nachgewiesenen --berechtigten Beweisen-- gegen einen vorhandenen Augenzeugenbericht der Bibel und den theoretischen Zweifeln, die oft angeführt werden, wenn z. B. ein in der Bibel berichtetes Ereignis durch außerbiblische Historiker nicht nachgewiesen werden kann.
Beispiel:
Wenn jemand eine Biographie über sein Leben schreibt, wird vieles von dem was er schreibt, den meisten Menschen unbekannt sein!
Ist das dann DER BEWEIS, dass seine Biographie erstunken und erlogen ist?
Die Christen im 1. Jahrhundert waren im Vergleich zur Macht und dem Einfluss des römischen Weltreiches eine unbedeutende Gruppe, die zudem sehr bald wegen ihrer eifrigen Predigttätigkeit unter schwerer Verfolgung stand.
Deshalb mußten sie in den Untergrund um nicht ausgerottet zu werden.
Somit ist es kein Wunder, dass vieles, was in der Bibel über Jesus und die Apostel berichtet wird, sonst nirgendwo erwähnt wurde!
Ist das aber dann der Beweis, dass das Christentum auf einem Märchen beruht?
Ob etwas WAHR oder ERLOGEN ist, hängt doch inerster Linie von der Wahrhaftigkeit des Autors ab, nicht wahr?
Das wahre Christentum ist von solch erhabener Ethik, dass Lüge und Täuschung zu schweren Sünden gezählt wird!
Würde jemand mit solch einer Überzeugung es überhaupt wagen, seine eigene Überzeugung zu erlügen? Würde er dafür dann sogar noch sterben, wenn wir an die vielen christlichen Märthyrer des 1. Jahrhunderts denken?
Würdest du für eine Überzeugung sterben, wo du weißt, dass sie auf Märchen und Lügen beruht?
Gruß, Tommy
Hallo!
Argus7 schrieb:Aus langjähriger Erfahrung weiß ich zudem, dass es nahezu unmöglich ist, einem Menschen einen von Kindsbeinen an eingetrichterten Glauben auszureden.Das ist gewiss nicht bei jedem überzeugten Christen der Fall! Viele, die heute von der Existenz Gottes und der göttlichen inspiration der Bibel überzeugt sind, waren Atheisten oder Agnostiker.
Doch nach eingehender Prüfung des geistigen inhalts der Bibel sind diese zu der Überzeugung gelangt, dass die Bibel tatsächlich kein Konstrukt menschlicher Phantasien ist, sondern wirklich das inspirierte Wort Gottes! Das wir vor allem z. b. durch erfüllte Prophetie deutlich!
Argus7 schrieb:Ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn der betreffende Mensch diesen seinen Glauben im stillen Kämmerlein praktiziert und auslebt, im übrigen aber seine Mitmenschen mit seinen Ansichten nicht weiter belästigt, oder gar zu missionieren versucht.Christen hatten seit Christus von Christus den Auftrag bekommen über die gute Botschaft der Bibel mit ihren Mitmenschen zu sprechen.
Wahre Christen liegt es fern, Mitmenschen mit biblischen Gedanken zu belästigen!
Es steht doch jedem frei, zuzuhören oder es zu lassen, wenn er nicht will!
Ein Christ wird niemandem die Botschaft der Bibel aufzwingen wollen!
Argus7 schrieb:Dass der Glaube an ein göttliches Wesen allerdings nicht auf der Basis von erwiesenen Wahrheiten beruht, ist auch von einem gläubigen Menschen nicht zu widerlegen.Erwiesene Wahrheiten? Du redest sicherlich über "Wahrheiten" die man mit wissenschaftlichen Methoden messen kann!
Interessanterweise spricht die Bibel davon, dass GOTT ein GEIST ist und daher nicht mit gegenwärtigen wissenschaftlichen Methoden gemessen werden kann!
Ist es aber richtig, zu schussfolgern, dass etwas NICHT existiert, nur weil man es mit den gegenwärtigen wissenschaftlichen Methoden nicht messen oder nachweisen kann?
Beispiel: Vor etwa 20 Jahren gab es keine Möglichkeit in unserer Galaxis außerhalb unseres Sonnensystems Planeten nachzuweisen! Für den Stand der Wissenschaft existierten vor 20 Jahren außer den Planeten in unserem Sonnensystem keine weiteren Planeten.
Heute weiß man, dass es außerhalb unseres Sonnensystems Planeten in Hülle und Fülle gibt!
Was sollte uns das lehren?
Man sollte gewiss vorsichtig sein mit der Behauptung, dass etwas ( wie z. B. GOTT ) nicht existiert, nur weil man ihn mit den gegenwärtigen wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisen kann!
Argus7 schrieb:Ich hatte "Tommy57" geschrieben, dass selbst katholische und protestantische Geistliche längst wissen, dass die Bibel nicht das Wort Gottes ist. Nun, lieber "Tommy57", sie wissen das, weil ihnen die Erkenntnisse aus der Bibelforschung hinreichend bekannt sind. Dass sie dieses Wissen aber nicht im Rahmen eines Hirtenbriefes an die Gläubigen verkünden, ist doch leicht nachvollziehbar. Sie wollen ja nicht, noch mehr Kirchenaustritte riskieren!!!WISSEN tun das die Geistlichen und Theologen nicht! Sie kennen eventuell nur die Argumente der Bibelkritiker! Doch die Bibelkritik ist ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluss noch ist sie über jeden Zweifel erhaben!
Es ist nichts weiter als eine atheistisch motivierte intelektuelle Übung!
Die WAHRHEIT des Bibelberichts konnte noch in keinem Punkt nachweislich widerlegt werden!
Man sollte wirklich unterscheiden zwischen nachgewiesenen --berechtigten Beweisen-- gegen einen vorhandenen Augenzeugenbericht der Bibel und den theoretischen Zweifeln, die oft angeführt werden, wenn z. B. ein in der Bibel berichtetes Ereignis durch außerbiblische Historiker nicht nachgewiesen werden kann.
Beispiel:
Wenn jemand eine Biographie über sein Leben schreibt, wird vieles von dem was er schreibt, den meisten Menschen unbekannt sein!
Ist das dann DER BEWEIS, dass seine Biographie erstunken und erlogen ist?
Die Christen im 1. Jahrhundert waren im Vergleich zur Macht und dem Einfluss des römischen Weltreiches eine unbedeutende Gruppe, die zudem sehr bald wegen ihrer eifrigen Predigttätigkeit unter schwerer Verfolgung stand.
Deshalb mußten sie in den Untergrund um nicht ausgerottet zu werden.
Somit ist es kein Wunder, dass vieles, was in der Bibel über Jesus und die Apostel berichtet wird, sonst nirgendwo erwähnt wurde!
Ist das aber dann der Beweis, dass das Christentum auf einem Märchen beruht?
Ob etwas WAHR oder ERLOGEN ist, hängt doch inerster Linie von der Wahrhaftigkeit des Autors ab, nicht wahr?
Das wahre Christentum ist von solch erhabener Ethik, dass Lüge und Täuschung zu schweren Sünden gezählt wird!
Würde jemand mit solch einer Überzeugung es überhaupt wagen, seine eigene Überzeugung zu erlügen? Würde er dafür dann sogar noch sterben, wenn wir an die vielen christlichen Märthyrer des 1. Jahrhunderts denken?
Würdest du für eine Überzeugung sterben, wo du weißt, dass sie auf Märchen und Lügen beruht?
Gruß, Tommy