Widersprüche im Qur'an/Koran?
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Koran, Widersprüche, Sure ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Widersprüche im Qur'an/Koran?
20.06.2015 um 11:19@interrobang
@7a
Was ich beispielsweise garnicht in verbindung miteinander bringen kann, sind die charakterlichen unterschiede zwischen mohammed und jesus und den beschreibungen der muslimischen gottesvorstellung und der beschreibungen der christlichen gottesvorstellung.
Wenn mohammed doch der nachfolger von jesus sein soll, warum lehrte mohammed dann eine völlig andere gottesbeschreibung als jesus?
Jesus beschrieb gott als liebenden, gütigen und barmherzigen vater, der nach unserer liebe sucht und uns verzeiht, selbst wenn wir "blödsinn" fabriziert haben.
Mohammed aber beschrieb allah als strafenden, nachtragenden und strengen herr, der regiert während seine anhänger versuchen ihn mit gottergebenen verhalten milde zu stimmen.
Und mohammeds individuum spiegelt sich wahrscheinlich in seiner gottesvorstellung wieder, so wie sich wiederrum jesus individuum in seiner gottesvorstellung wiederspiegelt.
Jesus, der herzensgute, liebevolle und friedliche bergprediger und mohammed, mit seiner etwas strengen und ernsten persönlichkeit.
@7a
Was ich beispielsweise garnicht in verbindung miteinander bringen kann, sind die charakterlichen unterschiede zwischen mohammed und jesus und den beschreibungen der muslimischen gottesvorstellung und der beschreibungen der christlichen gottesvorstellung.
Wenn mohammed doch der nachfolger von jesus sein soll, warum lehrte mohammed dann eine völlig andere gottesbeschreibung als jesus?
Jesus beschrieb gott als liebenden, gütigen und barmherzigen vater, der nach unserer liebe sucht und uns verzeiht, selbst wenn wir "blödsinn" fabriziert haben.
Mohammed aber beschrieb allah als strafenden, nachtragenden und strengen herr, der regiert während seine anhänger versuchen ihn mit gottergebenen verhalten milde zu stimmen.
Und mohammeds individuum spiegelt sich wahrscheinlich in seiner gottesvorstellung wieder, so wie sich wiederrum jesus individuum in seiner gottesvorstellung wiederspiegelt.
Jesus, der herzensgute, liebevolle und friedliche bergprediger und mohammed, mit seiner etwas strengen und ernsten persönlichkeit.
Widersprüche im Qur'an/Koran?
20.06.2015 um 11:26Und dann habe ich noch eine frage. In wie fern wurde die bibel von der thora abgeschrieben??
Widersprüche im Qur'an/Koran?
20.06.2015 um 11:39Widersprüche im Qur'an/Koran?
20.06.2015 um 13:26@saphira92
@interrobang
Hier muss mann richtig aufpassen wenn, Fälschung, Verfälschung, Veränderung, Änderung ,Richtigstellung ins gewicht fallen den oft werden sie von Ahnunglosen zu Ahnunglosen immer wieder ins irre geführt.
@interrobang
7a schrieb: "verfälscht"?Das höre ich von @interrobang recht häufig, leider er versteht diesem Begriff "verfälscht" nicht.
Hier muss mann richtig aufpassen wenn, Fälschung, Verfälschung, Veränderung, Änderung ,Richtigstellung ins gewicht fallen den oft werden sie von Ahnunglosen zu Ahnunglosen immer wieder ins irre geführt.
Widersprüche im Qur'an/Koran?
20.06.2015 um 13:38@saphira92
Dass es auch im Koran Widersprüche gibt, ist nicht verwunderlich. Genau wie die Evangelien ging auch er mehrmals durch die Waschmaschine, was Verfälschungen zwangsläufig mit sich brachte.
Der Koran, den wir heute kennen wurde nicht von Mohammed geschrieben, sondern von Kalif Uthman ibn Affan. Alle früheren Koranausgaben wurden verbrannt und verboten. Soweit ich weiß, kann man heute nicht mehr sagen, was genau in den früheren Koranausgaben stand.
Ein weiteres Problem ist, dass die arabische Schrift des Uthman-Korans nur als Gedächtnisstütze tauglich war.
Wer also nicht sowieso schon wusste, was drinsteht, der konnte den Koran auch nicht lesen.
Dass es auch im Koran Widersprüche gibt, ist nicht verwunderlich. Genau wie die Evangelien ging auch er mehrmals durch die Waschmaschine, was Verfälschungen zwangsläufig mit sich brachte.
Der Koran, den wir heute kennen wurde nicht von Mohammed geschrieben, sondern von Kalif Uthman ibn Affan. Alle früheren Koranausgaben wurden verbrannt und verboten. Soweit ich weiß, kann man heute nicht mehr sagen, was genau in den früheren Koranausgaben stand.
Ein weiteres Problem ist, dass die arabische Schrift des Uthman-Korans nur als Gedächtnisstütze tauglich war.
Die arabische Schrift des Uthman'schen Kodex kannte noch keine diakritischen Punkte, wie sie in der heutigen arabischen Schrift verwendet werden, um gleich aussehende Konsonanten zu unterscheiden. Deshalb war das mündliche Beherrschen des Textes wichtig, und die Schriftform diente vor allem als Gedächtnishilfe.Wikipedia: Koran#Die Sammlung des Korans
Wer also nicht sowieso schon wusste, was drinsteht, der konnte den Koran auch nicht lesen.
Widersprüche im Qur'an/Koran?
24.06.2015 um 14:47Könnten Sie mir sagen welcher Quran dass ist dass ist sehr wichtig also wer den Quran aufs deutsche übersetzt hat etc ?
Widersprüche im Qur'an/Koran?
24.06.2015 um 16:03Widersprüche im Qur'an/Koran?
24.06.2015 um 16:04Den Quran den Saphira gelesen hat ..
Widersprüche im Qur'an/Koran?
27.06.2015 um 16:52@saphira92
Ich war früher selbst sehr strenger Muslim. Das ist aber schon lange her.
Hast du den Koran gelesen ? Und die Bibel ?
Du stellst es falsch dar. Klingt meiner Meinung nach sehr nach Abneigung, aber vielleicht irre ich mich:)
Gott wird im Koran auch sehr liebevoll und milde geschildert sowie Gott in der Bibel auch sehr "rachsüchtig" geschildert wird. MEİNER Meinung nach ist Gott in der Bibel "böser" darstellt als Gott im Koran. Es gibt in beiden Büchern Beides. die Quintessenz des Korans/Islams ist Demut, Güte und Liebe. So habe ich den Islam kennengelernt und verinnerlicht und treffe sehr sehr selten Muslime die anderer Auffassung sind. Ich will das Christentum / die Bibel keinesfalls schlecht reden ! Ich denke die Quintessenz der Bibel deckt sich mit der des Korans.
Achso und (Prophet) Jesus war weit aus temperamentvoller als wir alle annehmen. Einfach mal googlen wirst überrascht sein. ^^
In dem Sinne ein Gutes
Ich war früher selbst sehr strenger Muslim. Das ist aber schon lange her.
Hast du den Koran gelesen ? Und die Bibel ?
Du stellst es falsch dar. Klingt meiner Meinung nach sehr nach Abneigung, aber vielleicht irre ich mich:)
Gott wird im Koran auch sehr liebevoll und milde geschildert sowie Gott in der Bibel auch sehr "rachsüchtig" geschildert wird. MEİNER Meinung nach ist Gott in der Bibel "böser" darstellt als Gott im Koran. Es gibt in beiden Büchern Beides. die Quintessenz des Korans/Islams ist Demut, Güte und Liebe. So habe ich den Islam kennengelernt und verinnerlicht und treffe sehr sehr selten Muslime die anderer Auffassung sind. Ich will das Christentum / die Bibel keinesfalls schlecht reden ! Ich denke die Quintessenz der Bibel deckt sich mit der des Korans.
Achso und (Prophet) Jesus war weit aus temperamentvoller als wir alle annehmen. Einfach mal googlen wirst überrascht sein. ^^
In dem Sinne ein Gutes
Widersprüche im Qur'an/Koran?
28.06.2015 um 12:03@Tolgaartron
Tolgaartron schrieb:Ich war früher selbst sehr strenger Muslim. Das ist aber schon lange her.Und warum heute nicht mehr, findest du auslegung des korans als "das" Gottes Wort nicht mehr non plus ultra wichtig.
Widersprüche im Qur'an/Koran?
28.06.2015 um 15:06@saphira92
Also ich finde den Thread etwas merkwürdig, da er versucht, an etwas irrationales rational ranzugehen.
In der Bibel bspw. werden doch Wunder beschrieben, die eindeutig den physikalischen Gesetzen widersprechen. Was unterscheidet die Bibel also von einem Märchenbuch?
Wieso fragst du nach Widersprüchen vom Koran zu anderen "heiligen" Schriften, aber nicht nach Widersprüchen dieser Bücher zur Realität?
Deine "Logik" scheint mir inkonsequent zu sein...
Also ich finde den Thread etwas merkwürdig, da er versucht, an etwas irrationales rational ranzugehen.
In der Bibel bspw. werden doch Wunder beschrieben, die eindeutig den physikalischen Gesetzen widersprechen. Was unterscheidet die Bibel also von einem Märchenbuch?
Wieso fragst du nach Widersprüchen vom Koran zu anderen "heiligen" Schriften, aber nicht nach Widersprüchen dieser Bücher zur Realität?
Deine "Logik" scheint mir inkonsequent zu sein...
Widersprüche im Qur'an/Koran?
28.06.2015 um 16:44@Threadkiller2
Naja ich bin immer noch Muslim. Gibt keinen wirklichen Grund. Dinge geschehen und Menschen ändern sich :)
Naja ich bin immer noch Muslim. Gibt keinen wirklichen Grund. Dinge geschehen und Menschen ändern sich :)
Widersprüche im Qur'an/Koran?
28.06.2015 um 16:45@Threadkiller2
Und doch Der Koran ist Meiner Meinung nach das wichtigstes wenns um die Ausübung der Des Islamischen Glaubens geht. In welchem Maße man sich daran hält ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. :)
Und doch Der Koran ist Meiner Meinung nach das wichtigstes wenns um die Ausübung der Des Islamischen Glaubens geht. In welchem Maße man sich daran hält ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. :)
Widersprüche im Qur'an/Koran?
29.06.2015 um 03:28Eben weil es im Koran alles Mögliche und das Gegenteil davon gibt (wie auch in der Bibel), hat man folgenden Vers "geoffenbart": (2/106) 'Wenn wir [Allah] einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist.'
Später "offenbarte" Verse heben also früher "offenbarte" Verse auf, wenn da ein Widerspruch besteht. Genauso steht das Neue Testament über dem Alten. Es gilt jetzt nicht mehr der strenge, zornerfüllte Despot, der da mit mächtiger Hand einherzieht vom Zion her, sondern der liebevolle Papa-Gott Jesu. Vor allem dieses neue jesuanische Gottesbild (und die hl. Dreifaltigkeit) hält der Koran für eine Verfälschung der Bibel. Der Koran muss aus judenchristlichen Einflüssen entstanden sein, die vor allem die hl. Dreifaltigkeit abgelehnt haben.
Später "offenbarte" Verse heben also früher "offenbarte" Verse auf, wenn da ein Widerspruch besteht. Genauso steht das Neue Testament über dem Alten. Es gilt jetzt nicht mehr der strenge, zornerfüllte Despot, der da mit mächtiger Hand einherzieht vom Zion her, sondern der liebevolle Papa-Gott Jesu. Vor allem dieses neue jesuanische Gottesbild (und die hl. Dreifaltigkeit) hält der Koran für eine Verfälschung der Bibel. Der Koran muss aus judenchristlichen Einflüssen entstanden sein, die vor allem die hl. Dreifaltigkeit abgelehnt haben.
Widersprüche im Qur'an/Koran?
29.06.2015 um 03:41@Draiiipunkt0
Verstehe nicht so ganz wieso du hier das Christentum rein bringen musst, wenn du dich hier im Forum mal ein wenig umschauen würdest, würdest du zig Threads finden die sich mit den Widersprüchen und "Märchen" im Christentum auseinandersetzen und teilweise mehrere 100 Seiten umfassen...
Verstehe nicht so ganz wieso du hier das Christentum rein bringen musst, wenn du dich hier im Forum mal ein wenig umschauen würdest, würdest du zig Threads finden die sich mit den Widersprüchen und "Märchen" im Christentum auseinandersetzen und teilweise mehrere 100 Seiten umfassen...
Widersprüche im Qur'an/Koran?
02.07.2015 um 08:29Man sollte beachten, dass es sich beim Koran um spirituelle Poesie handelt. Er ist also nicht so leicht zu verstehen. Wenn man ihn wie einen wissenschaftlichen Text liest und sucht, kann man sicherlich Widersprüche finden, aber das ist gar nicht der Sinn davon. Im Koran findet man zahlreiche Gleichnisse, Metapher, Allegorien, Hyperbeln, Ironie usw. Man muss oft darüber nachdenken, was der Sinn ist, und nicht einfach die Buchstaben betrachten. Ich denke nicht, dass es im Koran Widersprüche gibt, wenn man beachtet, was er aussagt. Zb das hier:
Wenn man jedoch die Buchstaben betrachtet und nicht den Sinn, findet man einen Widerspruch. Weil "niemand" auch Allah beinhaltet.
Das mit der Erde und Himmel ist leicht zu erklären.
Himmel und Erde = 6 Tage
Erde = 2 Tage bevor die Erde entstand, entstand der Himmel in 4 Tagen)
Ist doch kein Widerspruch
saphira92 schrieb am 20.06.2015:(6/34) Und es gibt niemand, der die Worte Allahs (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.Ein scheinbarer Widerspruch, weil es niemanden gibt, der Allahs Wort ändern kann, aber dann sagt Er, dass Er sie manchmal ändert. Was ist aber der SINN der ersten 3 Verse? Will Gott wirklich sagen, dass niemand seine Worte ändern kann? Ich denke, dass Gott als allmächtig beschrieben wird, und die ersten 3 Verse sich auf Wesen AUSSER Gott beziehen. Dass Allah seine eigenen Worte ändern kann, wird in den ersten 3 Versen "impliziert" (weil er ja allmächtig ist, und es seine Worte sind).
(6/115) Es gibt niemanden, der seine Worte (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.
(10/64) Die Worte Allahs kann man nicht abändern.
Ich meinte dann zu ihr :" ja, die verse beschreiben alle das man die worte des Qurans (allahs worte) nicht ändern kann.
Dann meinte sie, ich soll sure 2, vers 106 durchlesen. Habe ich dann auch gemacht. Dort steht folgendes :
(2/106) Wenn wir einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist.
Wenn man jedoch die Buchstaben betrachtet und nicht den Sinn, findet man einen Widerspruch. Weil "niemand" auch Allah beinhaltet.
Das mit der Erde und Himmel ist leicht zu erklären.
Himmel und Erde = 6 Tage
Erde = 2 Tage bevor die Erde entstand, entstand der Himmel in 4 Tagen)
Ist doch kein Widerspruch
Widersprüche im Qur'an/Koran?
02.07.2015 um 10:17@Onlyonecansave
..............
Überhaupt schöner thread..@saphira92 :)
kann man noch was lernen..
saphira92 schrieb:Das finde ich ein prima Gedanken.. :)
(6/34) Und es gibt niemand, der die Worte Allahs (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.
(6/115) Es gibt niemanden, der seine Worte (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.
(10/64) Die Worte Allahs kann man nicht abändern.
Ich meinte dann zu ihr :" ja, die verse beschreiben alle das man die worte des Qurans (allahs worte) nicht ändern kann.
Dann meinte sie, ich soll sure 2, vers 106 durchlesen. Habe ich dann auch gemacht. Dort steht folgendes :
(2/106) Wenn wir einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist.
onlyonecansave:
Ein scheinbarer Widerspruch, weil es niemanden gibt, der Allahs Wort ändern kann, aber dann sagt Er, dass Er sie manchmal ändert. Was ist aber der SINN der ersten 3 Verse? Will Gott wirklich sagen, dass niemand seine Worte ändern kann? Ich denke, dass Gott als allmächtig beschrieben wird, und die ersten 3 Verse sich auf Wesen AUSSER Gott beziehen. Dass Allah seine eigenen Worte ändern kann, wird in den ersten 3 Versen "impliziert" (weil er ja allmächtig ist, und es seine Worte sind).
Wenn man jedoch die Buchstaben betrachtet und nicht den Sinn, findet man einen Widerspruch. Weil "niemand" auch Allah beinhaltet.
..............
Überhaupt schöner thread..@saphira92 :)
kann man noch was lernen..
Widersprüche im Qur'an/Koran?
02.07.2015 um 12:25@Onlyonecansave
Onlyonecansave schrieb: Dass Allah seine eigenen Worte ändern kann, wird in den ersten 3 Versen "impliziert" (weil er ja allmächtig ist, und es seine Worte sind).@Onlyonecansave meinst du nicht daß die höchste Zeit wäre wieder etwas zu tun ?:)
Widersprüche im Qur'an/Koran?
03.07.2015 um 09:23@saphira92
Muslim (Jemand der Islam lebt) bedeutet nämlich nicht "Anhänger von Muhammad" und auch nicht "Anhänger des Korans"!
3:52
Als Jesus aber ihren Unglauben wahrnahm, sagte er: "Wer sind meine Helfer (auf dem Weg hin) zu Allah?" Die Jünger sagten: "Wir sind Allahs Helfer. Wir glauben an Allah, und bezeuge, daß wir Muslime sind!"
3:67
Ibrahim war weder ein Jude noch ein Christ, sondern er war Anhänger des rechten Glaubens, ein Muslim, und er gehörte nicht zu den Götzendienern.
Abraham kannte keinen Koran oder Muhammad. Jesus Jünger waren Anhänger von Jesus und dem Evangelium. Wenn der Koran von Muslim oder Islam spricht, meint er nicht "Anhänger Muhammads". Islam bedeutet "Hingabe/Unterwerfung zu Gott". Das ist im Vers 3:85 gemeint. Es heisst richtig übersetzt:
3:85
"Wenn sich aber einer eine andere Religion als Hingabe zu Gott wünscht, wird es nicht (als Ersatz für den wahren Glauben) von ihm angenommen werden. Und im Jenseits gehört er zu denen, die (letzten Endes) den Schaden haben."
Somit haben Juden Christen usw nichts zu befürchten, wenn sie sich innerhalb ihrer Religion, dem einen, wahren Gott hingeben und gute Werke tun. Das einzige, was andere Religionen sich zu schulden kommen lassen, ist, Muhammad nicht anzuerkennen. Aber das ist verzeihlich. ZB sagte Jesus, dass man den Sohn lästern "darf", solange man den Heiligen Geist nicht lästert. Was bedeutet, dass die Ablehnung gegen einen Propheten verzeihlich ist, solange man nicht gegen Gott im allgemeinen ist.
Denn die gläubigen Christen, Juden etc wollen sich ja alle Gott hingeben und Ihm nach bestem Gewissen dienen. Sie sind zwar laut Koran etwas fehlgeleitet, aber trotzdem gute Menschen und haben somit nichts zu befürchten. Ihrem Verständnis nach, praktizieren sie den "Islam", und es wird auch von Gott angenommen.
@Threadkiller2
Ich glaube, dass die Religion des Muhammad, der Welt in der Vergangenheit, eine gute Medizin war. Da sich die Menschheit stark verändert hat, ist sie jedoch nicht mehr in der Lage, die Probleme der Menschheit effektiv zu lösen.
saphira92 schrieb am 20.06.2015:Dann kam noch das dazu :Den ersten Vers lieben radikale Muslime. Allgemein wird es wohl so interpretiert, dass jeder, der kein Anhänger von Muhammad ist, in die Hölle kommt. Nur widerspricht es so ziemlich 2:62. Diese Diskrepanz wird meistens so erklärt, dass es bei 2:62 um gläubige geht, die nie etwas vom Islam gehört haben. Ich finde diese Erklärung aber nicht überzeugend.
(3/85) Wenn sich aber einer eine andere Religion als den Islam wünscht, wird es nicht (als Ersatz für den wahren Glauben) von ihm angenommen werden. Und im Jenseits gehört er zu denen, die (letzten Endes) den Schaden haben.
(2/62) Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Saabier, - (alle) die, die an Allah und den jüngsten Tag glauben und tun, was recht ist, denen steht bei ihrem Herrn ihr Lohn zu, und sie brauchen (wegen des Gerichts) keine Angst zu haben, und sie werden (nach der Abrechnung am jüngsten Tag) nicht traurig sein.
Muslim (Jemand der Islam lebt) bedeutet nämlich nicht "Anhänger von Muhammad" und auch nicht "Anhänger des Korans"!
3:52
Als Jesus aber ihren Unglauben wahrnahm, sagte er: "Wer sind meine Helfer (auf dem Weg hin) zu Allah?" Die Jünger sagten: "Wir sind Allahs Helfer. Wir glauben an Allah, und bezeuge, daß wir Muslime sind!"
3:67
Ibrahim war weder ein Jude noch ein Christ, sondern er war Anhänger des rechten Glaubens, ein Muslim, und er gehörte nicht zu den Götzendienern.
Abraham kannte keinen Koran oder Muhammad. Jesus Jünger waren Anhänger von Jesus und dem Evangelium. Wenn der Koran von Muslim oder Islam spricht, meint er nicht "Anhänger Muhammads". Islam bedeutet "Hingabe/Unterwerfung zu Gott". Das ist im Vers 3:85 gemeint. Es heisst richtig übersetzt:
3:85
"Wenn sich aber einer eine andere Religion als Hingabe zu Gott wünscht, wird es nicht (als Ersatz für den wahren Glauben) von ihm angenommen werden. Und im Jenseits gehört er zu denen, die (letzten Endes) den Schaden haben."
Somit haben Juden Christen usw nichts zu befürchten, wenn sie sich innerhalb ihrer Religion, dem einen, wahren Gott hingeben und gute Werke tun. Das einzige, was andere Religionen sich zu schulden kommen lassen, ist, Muhammad nicht anzuerkennen. Aber das ist verzeihlich. ZB sagte Jesus, dass man den Sohn lästern "darf", solange man den Heiligen Geist nicht lästert. Was bedeutet, dass die Ablehnung gegen einen Propheten verzeihlich ist, solange man nicht gegen Gott im allgemeinen ist.
Denn die gläubigen Christen, Juden etc wollen sich ja alle Gott hingeben und Ihm nach bestem Gewissen dienen. Sie sind zwar laut Koran etwas fehlgeleitet, aber trotzdem gute Menschen und haben somit nichts zu befürchten. Ihrem Verständnis nach, praktizieren sie den "Islam", und es wird auch von Gott angenommen.
@Threadkiller2
Ich glaube, dass die Religion des Muhammad, der Welt in der Vergangenheit, eine gute Medizin war. Da sich die Menschheit stark verändert hat, ist sie jedoch nicht mehr in der Lage, die Probleme der Menschheit effektiv zu lösen.
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