Ist Leben nach dem Leben möglich?
23.06.2015 um 23:47@Dawnclaude
Deine Freundin hatte also ein zweites Leben in ihrer Traumwelt?
Das ist genau die Gefahr ich damit meinte.
Manche Menschen verlieren sich in ihren Träumen derart das sie irgendwann anfangen zu glauben sie wären real und schon können sie nicht mehr richtig trennen zwischen Fantasie und Wirklichkeit.
@johnnycage
Das bis jetzt mit jedem der Tag der geendet ist ein neuer angebrochen ist kann genauso empirisch belegt werden wie Autos, einer Tasse Tee oder Katzen.
Es gibt also keinen Grund anzunehmen das morgen kein neuer Tag beginnt.
Wie sieht es aber mit Gott, Reisen ins Jenseits oder Astralreisen aus?
Richtig, all dies entzieht sich jeglicher empirischen Prüfung. Sie lassen sich nicht mal indirekt nachweisen geschweige denn irgendwelche Indizien dafür finden.
Man kann letztlich nichts weiter tun als daran zu glauben oder nicht nur wenn man daran glaubt dann jedenfalls nicht aus nachweisbaren Gründen.
Ich persönlich würde mir auch wünschen nach meinem Tod nicht einfach weg zu sein aber es gibt nichts das mich daran glauben ließe außer der bloße Wunsch als Vater des Gedanken und ich sehe letztlich keine andere Ursache als bei all denen die von einer solchen Weiterexistenz überzeugt sind.
Dawnclaude schrieb:jaja real vom Gehirn erzeugt behauptet man eben, aber man weiß nicht mal wie ein Sandkorn im Gehirn erschaffen wird.Dann ist für dich also alles real was man sich erdenken kann?
Ein Traum muss ja auch nicht unsere Realität verändern, um als Real zu gelten. Wenn man von vielen Realitäten ausgeht, gibt es z.b. eine Realität in der bestimmte Personen immer wieder auftauchen. Vielen bekannt durch Klarträume. Ihnen ist nicht bewusst, ob diese Personen eigentlich real sind. Aber die Personen macht es nicht NUR real wenn sie dann in unserer uns gemeinsam bekannten Realität auftauchen, sie sind dann eben nur in dieser Realitätsebene real.
eine Freundin von mir hatte viele Jahre eine bestimmte Realität jedes mal, wenn sie schlief. Sie war immer auf der gleichen Ebene und hatte dort ein zweites Leben. Das war höchst erstaunlich und lässt sich sowieso nicht rational erklären, also besser gleich ignorieren. ;)
Deine Freundin hatte also ein zweites Leben in ihrer Traumwelt?
Das ist genau die Gefahr ich damit meinte.
Manche Menschen verlieren sich in ihren Träumen derart das sie irgendwann anfangen zu glauben sie wären real und schon können sie nicht mehr richtig trennen zwischen Fantasie und Wirklichkeit.
@johnnycage
johnnycage schrieb:Das einzige Problem an der Sache ist, dass sobald etwas von dem, was ich erwähnte, unbekannt istAuch bei der Zukunft gibt es einen klaren Unterschied zwischen dem das man morgen einen neuen Tag erwartet und Fabelwesen oder spirituellen Erlebnissen.
sind die Worte dazu nur Worthülsen, mit keinerlei eindeutigem Bezug.
Das bedeutet, es kann dies oder jenes sein....Sobald man aber weiß....ACH...DAS ist dieses oder jenes,
gibt es einen klaren Bezug.
Es geht also zu wissen, um was es geht.
Mit dem Wissen ist es so....solang man selber es nicht getan, erlebt hat
ist es Unwissenheit.
Das Problem bei solcher Denkweise wie du sie hast....Beweise mir die Zukunft....
Auf einmal hast du ein Problem
Wir alle Wissen, morgen wird kommen...ebenso nächstes Jahr, ebnso die nächsten 1000 Jahre, ebenso die
nächsten 1000000 Jahre, ebenso die nächsten 100000000000000000000000000000000000000000000000........Jahre
nur beweise mir das doch mal bitte jetzt
Das bis jetzt mit jedem der Tag der geendet ist ein neuer angebrochen ist kann genauso empirisch belegt werden wie Autos, einer Tasse Tee oder Katzen.
Es gibt also keinen Grund anzunehmen das morgen kein neuer Tag beginnt.
Wie sieht es aber mit Gott, Reisen ins Jenseits oder Astralreisen aus?
Richtig, all dies entzieht sich jeglicher empirischen Prüfung. Sie lassen sich nicht mal indirekt nachweisen geschweige denn irgendwelche Indizien dafür finden.
Man kann letztlich nichts weiter tun als daran zu glauben oder nicht nur wenn man daran glaubt dann jedenfalls nicht aus nachweisbaren Gründen.
Ich persönlich würde mir auch wünschen nach meinem Tod nicht einfach weg zu sein aber es gibt nichts das mich daran glauben ließe außer der bloße Wunsch als Vater des Gedanken und ich sehe letztlich keine andere Ursache als bei all denen die von einer solchen Weiterexistenz überzeugt sind.