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Atheismus ist peinlich

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atheismus, Heidentum, Überzeugungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheismus ist peinlich

13.08.2014 um 16:55
Ich denke mal, man kann das Erbe, so wie jedes andere auch, ausschlagen.
Daher beschränke ich mal darauf mitleidig auf die zu schauen, die es angenommen haben.
Dumm gelaufen.


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Atheismus ist peinlich

13.08.2014 um 17:58
@Lefuet

Dir mag es vielleicht wieder sinnig erscheinen und Du brauchst weder Gott noch einen Glauben.

Bis vor 2 Jahren habe ich das auch nicht gebraucht, ich merke jedoch das mein Leben immer besser wird, seit dem ich mich damit beschäftig, ich sag ja auch nicht einfach ich bin Christ und fertig, das ist jeden Tag eine neue Herausforderung und es ist eine Lebensaufgabe, da ich allerdings noch andere Dinge in meinem Leben habe für die ich mich begeistern kann, läuft mein "Studium" wenn ich es denn so nennen will, halt nur nebenbei auch wenn ich mir jeden Tag dessen bewusst bin, alles braucht und hat seine Zeit.

Weiterhin macht es zZ auch noch überhaut keinen Sinn mich irgendeiner Glaubensgemeinschaft anzuschließen, ich brauche keine Religion um mich mit den Menschen verbunden zu fühlen und Gutes zu wirken, mich mit Gott und allem verbunden zu fühlen.

Ich brauche auch keinen der mir sagt wie ich richtig zu glauben und zu handeln habe und welche Regeln ich zu befolgen habe, das erschließt sich für mich von selbst und ja, natürlich handel ich auch ab und an zu wieder meiner momentanen Überzeugung, menschlich halt.

Und durch neu Erfahrungen verändern sich auch Überzeugungen wieder, wäre doch schlimm wenn nicht, wenn ich an alten, nicht mehr sinnbringenden Mustern verweile.

Für mich macht das alles Sinn und ich lerne ständig dazu, jeder fängt einmal klein an.


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Atheismus ist peinlich

13.08.2014 um 18:35
@cucharadita

Ich muss dabei immer an Dinge wie die folgenden denken: Wenn es blitzt und donnert, braust Thor über die Wolken und wirft seinen Hammer, dass es nur so kracht.
Das ist in sich vollkommen schlüssig, wenn man es nicht besser weiß.

Was ich damit sagen will. man fischt immer im Trüben, wenn man einfach nur etwas glauben möchte, ohne einen Anhaltspunkt zu haben. Es bleibt natürlich die unwahrscheinliche Möglichkeit, dass man richtig liegt und dann im Nachhinein sagen kann: "Hab ich doch gesagt", aber selbst dann war es bis dahin reine Spekulation. Und je mehr man es sich für sich selbst zurechtbiegt, bzw. sich Inhalte heraus sucht, um so fiktiver wird es.

Das alleine würde mich davon abhalten einfach nur an etwas zu glauben, nur weil es mir damit besser geht. Zumindest sträubt sich mein Kopf gegen sowas erheblich.


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Atheismus ist peinlich

13.08.2014 um 19:10
@Lefuet

Ich fische nicht im Trüben ich glaube nicht einfach nur um des lieben Glaubenswillen, ich weiß es, ich habe es erlebt, das erwachen der Liebe in mir, alte Feindschaften lösten sich auf, negative Verhaltensmuster änderten sich, meine Freunde haben es mit mir erlebt.

In der Anfangsphase war alles Glasklar, keine Fragen mehr nur Antworten.
Später wurde daraus Verwirrtheit und langsam sehe ich immer klarer für mich, durch Dinge die ich lese, Gespräche die ich führe, den Austausch hier, neue Erfahrungen die ich mache.

Mir geht es auch überhaupt nicht darum andere davon zu überzeugen, was ohne hin nicht funktioniert oder zu sagen "Tja ich habs euch ja gesagt".

Ich wünsche mir einfach das die Menschen selbst denken und die Illusion der Trennung erkennen, ihre Schubladen aufmachen, neu sortieren und das erkennen was uns mit allem Verbindet, nur so können wir diese Welt zu einem besseren Ort für alle machen.

Klar wird mir unterstellt Rosinen picken zu machen, aber ich sehe in den Religionen einfach all das was sie im innersten vereint, ich sehe, fühle und erlebe das alles eins ist und das sich der Gedanke der Trennung in den Köpfen der Menschen immer weiter zur Einheit hin bewegt. Siehe dazu mein Zitiertes.


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Atheismus ist peinlich

13.08.2014 um 19:14
@cucharadita schrieb:
Ich fische nicht im Trüben ich glaube nicht einfach nur um des lieben Glaubenswillen, ich weiß es, ich habe es erlebt, das erwachen der Liebe in mir, alte Feindschaften lösten sich auf, negative Verhaltensmuster änderten sich, meine Freunde haben es mit mir erlebt.

In der Anfangsphase war alles Glasklar, keine Fragen mehr nur Antworten.
Später wurde daraus Verwirrtheit und langsam sehe ich immer klarer für mich, durch Dinge die ich lese, Gespräche die ich führe, den Austausch hier, neue Erfahrungen die ich mache.
Klingt für mich nach einem ganz normalen Vorgang, den man "erwachsen werden" nennt.
Bitte nicht negativ auffassen, so meine ich es nicht. ^^


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Atheismus ist peinlich

13.08.2014 um 19:14
@cucharadita

Also beruht deine Annahme auf in dir erwachten Gefühlen?
Woran exakt kannst du festmachen, dass es göttlichen Ursprung hat und alles andere auszuschließen ist? Was konkret macht es aus und wie kannst du es messen, um es mit deinen Freunden einwandfrei abgleich zu können?

Würde mich einfach interessieren, weil ich die Grenze zwischen Spekulation und " Wissen" noch nicht ganz erkennen kann.


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13.08.2014 um 19:31
@Lepus

Ach kein Problem Du kannst es nennen wie Du willst :)

Er-WACH-sen, ja stimmt, das passt!

Dann kann ich dazu nur sagen, bin froh mit 31 auch endlich erwachsen zu werden, hab mich aber auch dagegen gesträubt, ohmannomann^^

@Lefuet

Am Anfang war ich mir hundertprozentig sicher das es Gott war mit dem ich Zwiesprache hielt, mittlerweile bin ich davon abgerückt, es war mein Überich, mein Innerer Weiser, der die Verbindung zum göttlichen, zu Urquelle allen seins herstellt, für mich ist Gott ja nicht irgendwer, sondern eine Macht, eine Wahrheit die für alle allgemeingültig ist, wenn man sie denn selbst erfahren hat, natürlich kann man sie sich auch anlesen oder beibringen lassen, jedoch ist es nicht das selbe.

Ich habe einige Bücher gelesen, die über das Thema gehen, Shakti Garwain "Leben im Licht",
Bernhard Jakobi "Das Erwachen der Liebe" und gaaaaaaaanz wichtig für mich Paul Ferrini "Jesus Botschaften, das neue Testament für unsere Zeit".

Früher hätteste mich echt jagen können mit dem Kram, von wegen jaja blabla...ihr könnt mir ja viel erzählen, lebt ihr mal mein Leben, dann sprechen wir uns, ich steh halt auf eigene Erfahrungen und nicht auf die, die jemand anders macht.

Jedoch waren sie nach meiner Erfahrung Gold wert, beschreiben diese Bücher doch ganz genau was ich erlebt habe, sie geben mir Kraft und Mut, das ich auf dem richtigen Weg bin, wie sonst würden sooooo viele Menschen ganz ähnliches erleben?

Dieses Jahr habe ich gar nichts mehr gelesen, steht doch in vielen Bücher das selbe, nur mit anderen Worten drin. Jetzt muß ich das bzw will ich das leben, dieses neue Gefühl, diese neue Bewusstheit.

Ich gleiche es nicht mit meinen Freunden ab, jeder macht andere Erfahrung, wenn sie sich gleichen, ist es trotzdem schwierig Worte dafür zu finden, die allgemeingültig sind, die universelle Wahrheit lässt sich nicht in Worte pressen, so haben es mir übrigens schon sehr viele, ob hier oder im RL, mitgeteilt.


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13.08.2014 um 19:36
@cucharadita

Woran macht man es fest bei etwas zu 100% sicher zu sein? Und woher weißt du nun, dass du dir sicher sein kannst, wenn du dich schon ein mal geirrt hast?

Ich meine, woher nimmst du da Gewissheit?

Und woher nehmen die Autoren die Gewissheit?

"So viele Menschen können sich ja wohl nicht irren" ist das Standardargument, aber niemand konnte bisher etwas wirklich verwertbares aufweisen.
Man kann so ziemlich alles in Worte fassen, finde ich. Sofern man es nicht kann, war es bisher ein Anzeichen dafür, dass keine Klarheit über das besteht, was es zu beschreiben gilt und somit bedingt sich daraus der Umstand, dass niemand überhaupt weiß, wovon er oder sie redet. Wie kann man dann daran glauben, oder es wissen?


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14.08.2014 um 01:18
@iwok
Zitat von iwokiwok schrieb:ich denke mal du kennst solche leute auch ... hast das eventuell atm mal vergessen ...
Nein leider nicht. Wäre interessant sich mit solchen Fundamentalisten auszutauschen. Schließlich könnte ein jeder von uns in der Haut eines Fundamentalisten stecken. Kommt halt auf den Input an, das soziale Umfeld, die Erfahrungen und daraus abgeleiteteten Glaubenssätze. Oft ist es auch dienlich in den Mokassins des Betroffenen zu laufen. In die Rolle schlümpfen und versuchen Pro-Argumente zu finden, denn alles was wir nicht wollen und ablehnen ist uns oft bewusster als das was wir wollen (Ziel/Vision). ^^
Zitat von iwokiwok schrieb:das sieht man ja schon am smiley, dass du das nicht sonderlich ernst gemeint hast ... ich denke mal "normale" christen gehen bei weitem nicht so ab wie diese fundamentalen ... da besteht imo dann doch ein ziemlich großer unterschied ...
Natürlich nicht. :) Ergibt ja auch nicht viel Sinn über Minderheiten zu philosophieren, wenn diese nicht mal zu Wort kommen können. Da tappt man aufgrund von zu vielen Vorurteilen und Schubladendenken im Dunkeln. So arbeitet der Verstand nun mal. Wenn er Lücken aufweist, wird's mit nahelegendsten "Wahrheiten" aufgefühlt. Der sogenannte erste Gedanke/Top of Mind. Doch der ist oft nicht der richtigste, sondern nur der nächst imprägniert-greifbare. ^^

@Lingu
Zitat von LinguLingu schrieb:Was ist denn am Gottesglauben so sehr „Glauben an das Gute“? Dass es einen Gott gibt, der Leiden toleriert und fördert, würde mir persönlich eher auf den Magen schlagen als Leid, dass ohne Gott entstanden ist und sich ohne wieder wegmachen lässt. Glaube an Gott kann also genauso Glaube an das Schlechte oder Glaube an einen Allmächtigen, dem Menschen egal sind, sein.
Naja....Faust hat's mit Mephisto am besten auf den Punkt gebracht:

»Ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, dass es zugrunde geht;
Drum besser wär's, dass nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.«
Youtube: Goethe - Faust - Gustav Gründgens - Der Pakt - Des Pudels Kern (Will Quadflieg, Gustaf Gründgens)
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14.08.2014 um 20:41
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb: Wäre interessant sich mit solchen Fundamentalisten auszutauschen.
vielleicht, aber man sollte ziemlich aufpassen, dass man sich nicht kritisch mit denen austauscht ...

das kann ansonsten ziemlich schief gehen... kritik vertragen fundamentale christen anscheinend nicht so gut....
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=rZq5QhKBr90
da kann es dann auch mal vorkommen, dass selbst schüler morddrohungen bekommen ...
und naja, mit solchen leuten kann man sich anscheinend, wenn überhaupt dann doch nur einseitig austauschen ... bloß nicht kritisch werden (z.b. gegen die schwulenfeindlichkeit ) ansonnsten kann es übel werden ....
denn "Religious People Are Nerds" :
https://www.youtube.com/watch?v=gNtnN_DiP3o (Video: Religious People Are Nerds)

:)


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14.08.2014 um 23:52
@Kotknacker
Mailo schrieb:
Das würde bedeuten, das Trickbetrüger ausnamslos gute Menschen sind.

Leider fehlt mir die Zeit da weiter drauf einzugehen.

Diese Frage viel Dir dazu ein.

>Nur zu. Mich würde der Gedankengang dazu interessieren. Warum Trickbetrüger? ^^<


Nun enttäuscht Du mich aber. Ist doch einfach.
Trickbetrüger nutzen oft die Gutmütigkeit anderer für Ihren Trick. Und eigentlich immer das man, wenn man merkt das man Betrogen wurde, Gutmütig wie man ist nicht zurück geht und die Sache neu aushandelt.
Wenn Sie direkt beim Bescheißen erwischt werden, ist das meist dem Wohlbefinden abträglich. ;-)


@iwok
Komische Sache das.
Da stellt sich die Frage:
Sind die so krank weil Sie Glauben, oder Glauben die weil Sie so krank sind?
Hm..

Gruß
Mailo


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Atheismus ist peinlich

15.08.2014 um 00:10
@Mailo gute frage, die ich dir leider nicht beantworten kann, da ich niemanden kenne der sich offen als evangelikaler bzw. christlicher fundamentalist zeigt.
aber ich denke einigen bin ich schonmal über den weg gelaufen. allerdings ist das auch nur so eine vermutung meinerseits, weil die durch manche "merkwürdigkeiten" (schwulenfeindlichkeit, komische aussagen über jesus/gott/ etc ) leicht aufgefallen sind ...
also über die beweggründe zum fundamentalisten zu werden könnte ich nur spekulieren...

aber ich bin ja der meinung, auch religion ist heilbar... :) :D :) <-- um thematisch bei der fragestellung zu bleiben


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Atheismus ist peinlich

15.08.2014 um 00:28
@iwok
Zitat von iwokiwok schrieb:auch religion ist heilbar...
Das schon, nur ist eine Behandlung immer schwierig bis unmöglich wenn der Patient nicht mit Arbeitet.
Gruß
Mailo
Und eine aufregende Nacht euch allen.


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iwok ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

15.08.2014 um 00:32
hmm stimmt, also wenn der patient nicht will sind die heilungschancen gleich 0. also nicht vorhanden...
das hatte ich noch gar nicht bedacht ^^

ich denke mal die wenigsten wollen "geheilt" werden, ganz im gegenteil; die wollen "mehr" ...


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Atheismus ist peinlich

15.08.2014 um 00:36
Opium fürs Volk....

Wer war das nochmal?

Ich muss nu aber mal an der Matraze hörchen.

N8


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iwok ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

15.08.2014 um 00:58
@Mailo , also ich kenn die aussage .... und zwar aus einem lied ... ah ein lied ...
nein ich poste jetzt keinen youtube link ...
aber hier ein auszug aus den lyrics ...
Behauptet nicht, dass ihr die Wahrheit sagt
Weil eure Wahrheit gelogen ist
Religion - Bedeutet Unterdrückung
Religion - Ist Opium für das Volk
quelle: Slime Religion Lyrics @golyr.de

gn8


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15.08.2014 um 02:30
@Mailo
Rhetorische Spitzfindigkeiten sind das Handwerk des Rabulisten. Von daher lieber kurz und schmerzlos: Du hast Recht und ich meine Ruhe. ^^ Gute Nacht! :)


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Atheismus ist peinlich

15.08.2014 um 08:32
@Mailo
Zitat von MailoMailo schrieb:Da stellt sich die Frage:
Sind die so krank weil Sie Glauben, oder Glauben die weil Sie so krank sind?
Hm..
Die frage stelle ich mich als gläubige auch.

Einfach die frage, mann sollte sein nächsten nicht verletzen,oder immer treu sein, nur was ist wenn die nächste mich andauernd verletzt.

Und was ist wenn er gezwungen ist bei mir zu bleiben auf grund glauben. Also gefühle eher einseitige sache ist.
Dies spürt man doch. Lässt sich nicht leugnen. Dann wäre mensch doch auch verletzt.
Und macht die treue oder Ehe nicht besser.

Ich denke das dieses wort reflektieren, wichtig ist. Ob in die Kirche oder in die natur, im grunde völlig egal ist.

Und dann über ergebnisse reden, wenn man dann gegen eine wand läuft, was ist schlimm dran zu gehen. Sehe es eher als schlimm an sich selbst nicht auch glücklich zu machen. Kommt man zu die feststellung, man ist zufrieden, und entscheidet aus freie stücke zu bleiben ist dies ein ganz andere glauben an etwas, was man lebt.

Ein freiwilliges glauben an die dinge die man selber tut.

Und @Pan_narrans verstanden ;-)

Oder möchtest du noch deutlich erklärt haben ?


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Atheismus ist peinlich

15.08.2014 um 08:38
@waterfalletje

Um Gläubige aus anderen Threads zu zitieren.

Hier ist das Thema deutlich ein anderes, als du gerade beschreibst.


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15.08.2014 um 08:46
@ohneskript

ja ist es dies?

Sehe ich etwas anders.
Ich reagierte auf die reichliche videos von @iwok

Und die Mord drohungen.
Wenn man dinge als gläubiger anders sehen kann.

Und ich sage ich bin ein gläubige mensch, und mache das was ich vor richtig empfinde.wie mein kommentar dazu schreiben!


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