@Komansehr schön erklärt...
gott wahr zu nehmen heißt nicht über ihn zu denken sondern ihn fühlen...
mit seinen sinnen im "jetzt" wahrnehmen...
Danke....ja!
:)das denken(darüber nachdenken) ist aber wohl wichtig,
um zu wissen, warum man das fühlt, was man fühlt...
also sich bewusst zu sein, um es als "wahr – (anzu)nehmen"
Ich würde es vielleicht eher als ein gleichsames „sich bewusst -Sein“ beschreiben, (was du ja auch erwähnst....)
wenn ich gerde etwas wahrnehme / fühle und mit meiner ganzen Aufmerksamkeit dabei
bin (was ja nötig wäre), dann reigstriere ich "Infos" ohne zu denken.
Das wäre somit dem nicht linearen Denken zugehörig......das was einem dann halt so zu-fließt.
:)Große Künstler und Entdecker haben ihre größten und genialsten Einfälle auch nicht beim oder durch das (lineare) Nachdenken gehabt, sondern meist in Momenten der Entspannung und Gedankenlosigkeit...von Leerheit oder so...
wie auch immer man es nennen will.....weist ja sicher was ich meine
:)jedenfalls angebunden an Quelle kann halt Vieles Neue und Gute fließen...lache :-)))
aber ja trotzdem, hinterher drüber nachdenken...sich eben Gedanken zu machen gehört auch dazu..
ob das jeder kann oder will,
ist eine andere frage:)
jepp