Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?
04.02.2014 um 01:43@ Veritatis @ Bublik79
Es ist erst wenige Tage her, da war im ZDF neo - oder war's in Arte ? - eine Sendung zum Thema Astrophysik zu sehen. Die dort geschilderten Erkenntnisse gaben die Antwort auf die von euch gestellten Fragen nach der Entstehung von Leben auf unserem Planeten. Nun ist die Astrophysik alles andere als leichte Kost und ihr werdet doch nicht im Ernst von mir erwarten, dass ich euch hier einen wissenschaftlichen Vortrag über diesen vielschichtigen Fragenkomplex halte, der in wenigen Sätzen alles gut und auch noch verständlich erklärt. Im Rahmen eines Kommentars wäre dies auch gar nicht möglich. Ich kann euch daher nur empfehlen, euch etwas eingehender und vorallem umfassender mit diesem Fragenkomplex zu beschäftigen. Es gibt nämlich tatsächlich hochinteressantes und gesichertes Wissen über so manche Fragen zu dem hier zur Diskussion stehenden Thema.
Wer sich nur mit glauben allein begnügt, wird es nie schaffen, sich aus seinem engen und eingeschränkten geistigen Käfig zu befreien. Zugegeben, nur glauben ist um vieles leichter und längst nicht so anstrengend, wie sich um Wissen zu bemühen. Ein Wissen, welches - dem Internet und Wikipedia sei's gedankt - inzwischen für jedermann zugänglich ist. Wem dieses Bemühen um Wissen zu anstrengend ist, der darf sich wirklich nicht darüber beklagen, wenn man ihm empfiehlt, doch einfach die Klappe zu halten, wenn es um ein Thema geht, von dem er keine oder nur wenig Ahnung hat. Etwas nicht zu wissen, ist zwar keine Schande, denn niemand kann alles wissen. Aber wenn man bei einem solchen Thema mitreden möchte, sollte man sich zuvor schon kundig machen und vorallem nicht von mir erwarten, dass ich Wissensverweigerer aufs Pferd setze.
Meine Erfahrung beweist mir allerdings, dass insbesondere die Anhänger einer Religion (egal welcher) besonders hartnäckig auf ihrem in frühester Kindheit eingetrichterten Gottglauben beharren, sich aber - weshalb eigentlich ? - mit Händen und Füssen gegen von der Wissenschaft vorgebrachtes, gesichertes Wissen stemmen. Vereinfacht gesagt: Religiöse Märchen werden widerspruchslos geglaubt, von der Wissenschaft vorgetragenes Wissen hingegen bezweifelt ! (Ich weiß, auch die Wissenschaft kann sich irren, aber nie für längere Zeit, weil sie sich nämlich permanent selbst überwacht und kontrolliert !)
Du "Veritatis" hast Dir offenbar eine eigene Schöpfungs-Mythologie geschaffen, in der immer noch im Hintergrund ein wie auch immer geartetes göttliches Wesen erkennbar ist. Weshalb kannst Du dir nicht eingestehen, dass es kein göttliches Wesen mit direktem Einfluss auf dein Leben gibt ? Ist das wirklich so schwer ? Wovor fürchtest Du dich, wenn Du dein selbst gestaltetes Schöpferbild aufgibst ? Ich kann Dir glaubhaft versichern, dass es weder eine Hölle noch einen Himmel gibt. Wir landen allesamt am selben Ort und dort wird keiner wegen seinem Unglauben bestraft.
Es ist erst wenige Tage her, da war im ZDF neo - oder war's in Arte ? - eine Sendung zum Thema Astrophysik zu sehen. Die dort geschilderten Erkenntnisse gaben die Antwort auf die von euch gestellten Fragen nach der Entstehung von Leben auf unserem Planeten. Nun ist die Astrophysik alles andere als leichte Kost und ihr werdet doch nicht im Ernst von mir erwarten, dass ich euch hier einen wissenschaftlichen Vortrag über diesen vielschichtigen Fragenkomplex halte, der in wenigen Sätzen alles gut und auch noch verständlich erklärt. Im Rahmen eines Kommentars wäre dies auch gar nicht möglich. Ich kann euch daher nur empfehlen, euch etwas eingehender und vorallem umfassender mit diesem Fragenkomplex zu beschäftigen. Es gibt nämlich tatsächlich hochinteressantes und gesichertes Wissen über so manche Fragen zu dem hier zur Diskussion stehenden Thema.
Wer sich nur mit glauben allein begnügt, wird es nie schaffen, sich aus seinem engen und eingeschränkten geistigen Käfig zu befreien. Zugegeben, nur glauben ist um vieles leichter und längst nicht so anstrengend, wie sich um Wissen zu bemühen. Ein Wissen, welches - dem Internet und Wikipedia sei's gedankt - inzwischen für jedermann zugänglich ist. Wem dieses Bemühen um Wissen zu anstrengend ist, der darf sich wirklich nicht darüber beklagen, wenn man ihm empfiehlt, doch einfach die Klappe zu halten, wenn es um ein Thema geht, von dem er keine oder nur wenig Ahnung hat. Etwas nicht zu wissen, ist zwar keine Schande, denn niemand kann alles wissen. Aber wenn man bei einem solchen Thema mitreden möchte, sollte man sich zuvor schon kundig machen und vorallem nicht von mir erwarten, dass ich Wissensverweigerer aufs Pferd setze.
Meine Erfahrung beweist mir allerdings, dass insbesondere die Anhänger einer Religion (egal welcher) besonders hartnäckig auf ihrem in frühester Kindheit eingetrichterten Gottglauben beharren, sich aber - weshalb eigentlich ? - mit Händen und Füssen gegen von der Wissenschaft vorgebrachtes, gesichertes Wissen stemmen. Vereinfacht gesagt: Religiöse Märchen werden widerspruchslos geglaubt, von der Wissenschaft vorgetragenes Wissen hingegen bezweifelt ! (Ich weiß, auch die Wissenschaft kann sich irren, aber nie für längere Zeit, weil sie sich nämlich permanent selbst überwacht und kontrolliert !)
Du "Veritatis" hast Dir offenbar eine eigene Schöpfungs-Mythologie geschaffen, in der immer noch im Hintergrund ein wie auch immer geartetes göttliches Wesen erkennbar ist. Weshalb kannst Du dir nicht eingestehen, dass es kein göttliches Wesen mit direktem Einfluss auf dein Leben gibt ? Ist das wirklich so schwer ? Wovor fürchtest Du dich, wenn Du dein selbst gestaltetes Schöpferbild aufgibst ? Ich kann Dir glaubhaft versichern, dass es weder eine Hölle noch einen Himmel gibt. Wir landen allesamt am selben Ort und dort wird keiner wegen seinem Unglauben bestraft.