Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?
07.02.2014 um 15:37@Idu
@alle
Zahlreiche Belege aus der Forschung und auch die Erfahrungen des Alltags sprechen dafür, daß unser Denkvermögen nur ein Teilaspekt des Bewußtseins ist:
• Gedanken sind im allgemeinen an Erlebnisse und Empfindungen gebunden. Demnach kann man im Hinblick auf das Bewußtsein ohne weiteres auch formulieren: „Ich erlebe und empfinde, also bin ich.“
• Erfahrungen mit Komapatienten oder mit demenzkranken Menschen zeigen, daß Bewußtsein nicht nur an Denkvermögen oder Intelligenz geknüpft ist. Das eigentliche Ich des Menschen, seine empfindungsfähige Persönlichkeit, bleibt auch bei schweren Störungen des Gehirns erhalten.
• Unter gewissen Bedingungen kann sich ein schwer geschädigtes Gehirn durch Impulse „von innen“, also aus dem Bewußtsein heraus, wieder regenerieren, indem intakte Gehirnteile bestimmte Aufgaben der beeinträchtigten Regionen übernehmen.
• Die Erforschung von Todesnähe-Erfahrungen hat klar gezeigt, daß Bewußtsein auch außerhalb des Körpers existieren kann.
„Bewußtsein ist nicht auf den Körper beschränkt“
Weil er immer wieder von solchen Erfahrungen hörte, begann der niederländische Kardiologe Dr. Pim van Lommel vor einigen Jahren mit der systematischen Untersuchung von Nahtoderlebnissen. Heute ist er einer der bedeutendsten Sterbeforscher weltweit, denn ihm ist die erste großangelegte Studie zu verdanken, die nicht nur – wie viele andere Dokumentationen zu diesem Thema – Fallbeispiele sammelt, in denen sich Menschen in Todesnähe an außergewöhnliche Erlebnisse erinnern konnten, sondern die gezielt und ausnahmslos Patienten betraf, die definitiv klinisch tot waren. „Diese Nahtodereignisse sind zu einem Zeitpunkt geschehen, als das Herz stillstand, die Atmung ausgefallen war und das Gehirn nicht mehr funktionierte“, sagt Dr. van Lommel über die Patienten, die er für seine Studie untersucht hat. „Die meisten Menschen mit einem Herzstillstand brauchen mindestens 60 bis 120 Sekunden, bevor sie wiederbelebt werden können. Aber obwohl es im Gehirn keine elektrische Aktivität mehr gab und keinerlei Reflexe mehr vorhanden waren, haben solche Menschen ein erhöhtes Bewußtsein erfahren.“
ganzen Artikel findet man hier:http://www.gral.de/aktuell/aber_was_ist_bewusstsein
@alle
Zahlreiche Belege aus der Forschung und auch die Erfahrungen des Alltags sprechen dafür, daß unser Denkvermögen nur ein Teilaspekt des Bewußtseins ist:
• Gedanken sind im allgemeinen an Erlebnisse und Empfindungen gebunden. Demnach kann man im Hinblick auf das Bewußtsein ohne weiteres auch formulieren: „Ich erlebe und empfinde, also bin ich.“
• Erfahrungen mit Komapatienten oder mit demenzkranken Menschen zeigen, daß Bewußtsein nicht nur an Denkvermögen oder Intelligenz geknüpft ist. Das eigentliche Ich des Menschen, seine empfindungsfähige Persönlichkeit, bleibt auch bei schweren Störungen des Gehirns erhalten.
• Unter gewissen Bedingungen kann sich ein schwer geschädigtes Gehirn durch Impulse „von innen“, also aus dem Bewußtsein heraus, wieder regenerieren, indem intakte Gehirnteile bestimmte Aufgaben der beeinträchtigten Regionen übernehmen.
• Die Erforschung von Todesnähe-Erfahrungen hat klar gezeigt, daß Bewußtsein auch außerhalb des Körpers existieren kann.
„Bewußtsein ist nicht auf den Körper beschränkt“
Weil er immer wieder von solchen Erfahrungen hörte, begann der niederländische Kardiologe Dr. Pim van Lommel vor einigen Jahren mit der systematischen Untersuchung von Nahtoderlebnissen. Heute ist er einer der bedeutendsten Sterbeforscher weltweit, denn ihm ist die erste großangelegte Studie zu verdanken, die nicht nur – wie viele andere Dokumentationen zu diesem Thema – Fallbeispiele sammelt, in denen sich Menschen in Todesnähe an außergewöhnliche Erlebnisse erinnern konnten, sondern die gezielt und ausnahmslos Patienten betraf, die definitiv klinisch tot waren. „Diese Nahtodereignisse sind zu einem Zeitpunkt geschehen, als das Herz stillstand, die Atmung ausgefallen war und das Gehirn nicht mehr funktionierte“, sagt Dr. van Lommel über die Patienten, die er für seine Studie untersucht hat. „Die meisten Menschen mit einem Herzstillstand brauchen mindestens 60 bis 120 Sekunden, bevor sie wiederbelebt werden können. Aber obwohl es im Gehirn keine elektrische Aktivität mehr gab und keinerlei Reflexe mehr vorhanden waren, haben solche Menschen ein erhöhtes Bewußtsein erfahren.“
ganzen Artikel findet man hier:http://www.gral.de/aktuell/aber_was_ist_bewusstsein