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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

368 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

02.02.2014 um 20:09
@Simowitsch
Mal ne Frage? Würdest du wie Jesus für unsere Sünden dein Leben opfern, wenn jemand ( Gott?) dich dazu auserkoren würde?


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

02.02.2014 um 20:24
@Simowitsch
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Das wäre das was die Schlange anbietet aber darum geht es ja gerade nicht. Es sollte im Gegenteil darum gehen, zum Nichtschöpfer zu werden.
dazu kann ich nur das hier sagen
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:verschone uns mit diesem ganzen Unsinn.
Einige möchten auch im Geistigem für immer Sklaven und beschränkt sein. Da frage ich mich wo die wirkliche Schlange ist bei diesem Gedanke?
Das spricht gegen jede wirkliche Entwicklung des Menschen ob Geistig oder Körperlich mMn.
Vielleicht irre ich mich und wir sollten wirklich so Denken und Reden.."Ugghaaa Uggghhaaa..."
Wenn du die Bibel liest war es die Schlange deiner Meinung nach die dich lesen gelehrt hat, lass blos die Finger vom Lesen und Denken ;)


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

02.02.2014 um 20:34
@veritatis
Zitat von veritatisveritatis schrieb:Braucht man die Bibel, Koran, Veden usw. um diese Schöpfung zu erkennen und zu fühlen? , nein den jeder von uns trägt einen Teil des Ur-Bewusstseins in sich selbst, letztlich geht es nur um das Verstehen und Erkennen von dem was sowieso schon da ist, also dem Selbst, dem Selbst was ein Teil der Ur-Quelle ist.
Nach dem Erkennen ließt du die Bücher und stellst fest dass du das ließt was du bereits kennst, gefällt mir, so verstand ich es auch ;)


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

02.02.2014 um 20:52
@Arnobo

Da ich nur eine Vermutung habe was "Gott" tatsächlich ist, nämlich Allmacht. Also wenn Wissen gleich Macht ist dann wäre er/sie Alleswissen.

Wenn Du dieses nicht in seiner Schöpfung um Dich herum findest, solltest Du da anfangen wo Du bist. Bei Dir, dem Bilde dieser "Allmacht".

Fang an Dich selbst zu lieben dann liebt auch "Gott" Dich, und irgendwann akzeptierst Du daß dein Nächster (Mensch) genauso ist wie Du, und was mitunter sehr schwer ist, kannst ihn genauso lieben wie Dich.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

02.02.2014 um 23:41
an der kreuzung und gott hasst uns


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03.02.2014 um 18:23
@ Veritatis

Ja, es gibt eine Schöpfung, aber nicht jene Art von Schöpfung, wie sie in den diversen Religionen definiert und beschrieben wird. Wer sich etwas intensiver mit der Astrophysik beschäftigt, bekommt über die Entstehung der Galaxien, der Planeten und der Sterne - aber auch über die Entstehung von Leben - eine sehr viel versachlichtere Überzeugung als es sich die religiösen Phantasten ausdenken. Allein schon die Vorstellung, dass es ein göttliches Wesen gäbe, welches sich um jedes einzelne menschliche Individuum persönlich bemühe und kümmere, ist doch total absurd. Man könnte es auch als reines Wunschdenken definieren, welches von der Realität allerdings um Lichtjahre entfernt ist.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 18:33
@Gruselschinken

Schade daß Du Dich nicht liebst. Und wieso bist Du Mehrere?

@Argus7

In deiner Kindheit hat sich niemand um Dich bemüht und gekümmert? Hast Du heute keine Freunde die für Dich da sind? Und letztendlich wenn Dir niemand einen Kuchen bäckt warum machst Du es nicht selbst?


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 18:34
@Argus7
Mag sein das die Planeten so nach dem Urknall entstanden sein könnten, doch moderne, aktuelle Erkenntnisse zeigen das es alles mit einander verbunden ist wenn man jetzt ins Detail gehen möchte.
Alles ist wie ein Netzwerk der durch die Energie funktioniert und jeder Einzelner ist ein Teil von Großem.
Was du da sagst würde nicht dein geistiges Sein erklären und deine Gedanken.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 18:36
@Til

Mein Name ist Legion, ich bin Gawd, Gott und Garth auf einmal.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 19:11
@ Til

Es ist für eine bestimmte Sorte von Menschen kennzeichnend, dass sie mit dümmlichen Unterstellungen operieren, wie z.B. "Schade, dass Du Dich nicht liebst..." Oder: "In deiner Kindheit hat sich niemand um Dich bemüht und gekümmert ? Hast Du heute keine Freunde die für Dich da sind ?"

Was soll ich auf einen solchen Bullshit denn antworten ? Nun, selbst wenn deine Unterstellungen zuträfen, geht es dich - mit Verlaub gesagt - einen feuchten Kehricht an, wie mein Leben so ganz ohne den ganzen religiösen Mist verläuft. Jedenfalls belüge ich mich nicht selbst, indem ich mir ein göttliches Wesen einrede, dessen Existenz zudem ja mehr als nur fraglich ist. Dass man auch gottlos glücklich sein kann, passt wohl nicht in deinen offensichtlich durch eine frühkindliche Gehirnwäsche verwirrten Denkapparat. Durch eine solche frühkindliche Gehirnwäsche wird nämlich
der Gottglaube schon seit Urzeiten weiter verbreitet. Wenn du zufälligerweise in Europa geboren wurdest, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass aus dir mal ein Christ wird. Liegt dein Geburtsort jedoch viel weiter südlich oder südöstlich würdest du heute vermutlich den Koran lesen und zu Allah beten. Dass du aber aus freien Stücken und unbeeinflusst von Vererbung und Tradition zu einer eigenen Lebensphilosophie finden könntest, ist unter den aktuellen Umständen leider sehr unwahrscheinlich.

Halten wir fest: Dein Gottglaube wurde dir schon als Kleinkind eingetrichtert und somit ist dir das eigenständige und freie Denken erspart geblieben. Ist ja auch viel bequemer, nur das zu glauben, was einem vererbt wurde. Einfach schrecklich der Gedanke, sich aus eigenem Willen und eigener Kraft eine realistische Vorstellung über die Umstände der Entstehung des Lebens und die Erschaffung des Weltalls machen zu müssen. Einfach nur das zu glauben, was einem mal eingetrichtert wurde, ist doch viel einfacher und leichter.

Menschen, denen es gelungen ist, sich durch eigenes, unbeeinflusstes, selbständiges Denken zu der Erkenntnis durchzuringen, dass es keinen allmächtigen und allwissenden Gott gibt, bezeichnen sich selbst als Atheisten. Samt und sonders Menschen, die auch gottlos ein erfülltes Leben führen und auch ohne das verlogene religiotische Brimborium glücklich sind.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 19:32
@Argus7
ich denke du hast @Til nicht richtig verstanden was er damit meinte ;)


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Til ehemaliges Mitglied

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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 19:45
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Allein schon die Vorstellung, dass es ein göttliches Wesen gäbe, welches sich um jedes einzelne menschliche Individuum persönlich bemühe und kümmere, ist doch total absurd.
Wenn ich da dieses Adjektiv weglasse, das es für "Atheisten" sowieso nicht gibt, stimmt dann Deine Aussage noch?

Daß sich ein (menschliches) Wesen um Andere kümmert ist wirklich total absurd?
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Wer sich etwas intensiver mit der Astrophysik beschäftigt, bekommt über die Entstehung der Galaxien, der Planeten und der Sterne - aber auch über die Entstehung von Leben - eine sehr viel versachlichtere Überzeugung als es sich die religiösen Phantasten ausdenken.
Wieso sollte ich mich mit so einem Unfug beschäftigen wenn ich krank bin und mein Leben alles Andere als toll ist? Ich werde sehr bald sterben und Keiner auf der Erde kann mir helfen!

Da soll es einen Kerl geben, der ist vor 2000 Jahren hier verschwunden, der hat Dinge getan die heute noch kein Arzt hinbekommt. Das war ein ein Mensch, deshalb warte ich auf ihn. Wenn nur "Gott" mich heilen kann und dieser Kerl bringt ihn mit, dann warte ich auf ihn. Angeblich kann er mich sogar wiederbeleben wenn ich schon lange tot bin.

Das "glaube" ich nicht, es ist mit anderer Technik wie ich sie kenne möglich und deshalb ist diese ganze Geschichte für mich sehr wahrscheinlich.

Auch wenn Du Dich Atheist nennen solltest, könntest Du zumindest einen Blick in die "Bibel" werfen. Das wird Dir Deinen "Glauben" nicht nehmen.

http://bibel-online.net/

Kostet nichts, schadet nicht. Oder doch?


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 19:52
@ Bublik79
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Mag sein das die Planeten so nach dem Urknall entstanden sein könnten, doch moderne, aktuelle Erkenntnisse zeigen das es alles mit einander verbunden ist wenn man jetzt ins Detail gehen möchte.
Alles ist wie ein Netzwerk der durch die Energie funktioniert und jeder Einzelner ist ein Teil von Großem.
Was du da sagst würde nicht dein geistiges Sein erklären und deine Gedanken.
Weshalb machst du dir denn ein Bild von einer Sache, die weder du noch ich in letzter Konsequenz beantworten können ? Religiös geprägte Leute versuchen unverständlicherweise stets, Dinge zu erklären, die für alle Zeiten - und für uns alle - unerklärbar bleiben werden. Aber aus diesem Nichtwissen ein Mysterium zu konstruieren und ihm eine wie auch immer geartete religöse Bedeutung zu unterstellen, ist doch offen gesagt nichts anderes als zusammen fantasierter Nonsens.

Fakt ist jedoch, dass die Wissenschaft der Astrophysik sehr wohl die Entstehung der Materie und damit des Lebens nachvollziehbar beweisen kann. Wenn dir dieses spezifische, wissenschaftliche Insiderwissen fehlt, solltest du trotzdem nicht in den Fehler verlaufen, deinen laienhaften Vermutungen und deiner religös beeinflussten Fantasie freien Lauf zu lassen. Der Irrtum wäre in diesem Falle vorgeprägt. Lebe doch einfach etwas mehr nach dem Grundsatz, dass der Glaube allein niemals das Denken und das Wissen ersetzen kann. Mein geistiges Sein sagt mir nämlich, dass der Glaube letztlich nichts anderes ist als eine riesengroße Sammlung von vielen menschlichen Irrtümern.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 20:08
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Weshalb machst du dir denn ein Bild von einer Sache, die weder du noch ich in letzter Konsequenz beantworten können ?
Ich habe meine Antwort und ich war mal Atheist!
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Aber aus diesem Nichtwissen ein Mysterium zu konstruieren und ihm eine wie auch immer geartete religöse Bedeutung zu unterstellen, ist doch offen gesagt nichts anderes als zusammen fantasierter Nonsens.
Ich bin nicht religiös und ich brauche keine bestimmte Religion um an etwas mehr zu glauben und wissen.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Fakt ist jedoch, dass die Wissenschaft der Astrophysik sehr wohl die Entstehung der Materie und damit des Lebens nachvollziehbar beweisen kann. Wenn dir dieses spezifische, wissenschaftliche Insiderwissen fehlt, solltest du trotzdem nicht in den Fehler verlaufen, deinen laienhaften Vermutungen und deiner religös beeinflussten Fantasie freien Lauf zu lassen
ja dann zeige die Fakten!
sollten es Theorien und Hypothesen sein dann schau hier mal rein!
http://www.holoversum.org/modules.php?name=Content&pid=9
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Mein geistiges Sein sagt mir nämlich, dass der Glaube letztlich nichts anderes ist als eine riesengroße Sammlung von vielen menschlichen Irrtümern.
das ist Irrtum von dir denn ich bin ganz alleine zu meinem Wissen und Glaube gekommen!


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 20:42
@Til

Du empfiehlst mir also, mehr in der Bibel zu lesen !? Wenn du meinen allerersten Kommentar in diesem Thread gelesen hättest, würdest du wissen, dass schon die alten griechischen Philosophen einige tausend Jahre vor dem Erscheinen der Bibel Aussagen zum Thema Moral und Ethik verbreitet haben, die später auch in der Bibel zu finden waren. Die diversen Bibel-Autoren haben also kräftig abgeschrieben. Dieses Märchenbuch enthält zudem eine große Zahl von eklatanten Widersprüchen. (Einfach mal im Internet mit den Stichwörtern "Widersprüche in der Bibel" googeln !) Hinzu kommt, dass die Bibel erst rund 700 Jahre nach dem Tod von Jesus erschien und mehrere Verfasser hat, die teilweise voneinander abgeschrieben haben. Aber das ist nicht mein Problem, denn diese Widersprüche zu erklären, überlasse ich den Bibelgläubigen.

Wesentlich ausführlicher als in der Bibel wurde übrigens einige tausend Jahre zuvor im Gilgamesch-Epos die Sintflut beschrieben. Die Völker der Sumerer und Akkader waren somit schon 3 bis 4.000 Jahre vor der Geburt Jesu besser über dieses Ereignis informiert. (Es war übrigens keine globale, sondern nur eine regionale Überschwemmung in der Gegend des heutigen Irak.)

Im übrigen konnte ich in diversen Diskussionen mit Christen, Muslimen, Zeugen Jehovas, Neu-Apostolen, Mormonen, Baptisten usw. meine Bibelkenntnisse unter Beweis stellen. Ich liebe es, in Fußgängerzonen mit den Vertretern unterschiedlichster Glaubenbekenntnisse zu diskutieren. Dieses Interesse für Religion(en) begleitet mich seit meiner Konfirmandenzeit. Damals bestätigte mir der Pfarrer mal, das ich sein "bester Religionsschüler" gewesen sei. Nun ja, er würde sich vermutlich im Grabe umdrehen, wenn er wüßte, dass ich wenige Jahre nach meiner Konfirmation zum bekennenden Atheisten konvertiert bin. Kein leichter Weg in einer von Gottgläubigen, Selbstgerechtigkeit und Intoleranz geprägten Welt. In Widerspruch mit der religösen Welt gerät man übrigens nur durch eigenständiges Nachdenken und einer gesunden Portion Skepsis. Aber mit dem eigenständigen Nachdenken tun sich offenbar eine Menge Leute - auch in diesem Forum - recht schwer. Und mit gesunder Skepsis haben die wenigsten etwas am Hut !


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 21:12
@Argus7

Ich empfehle Dir dieses Machwerk als "Atheist" nochmal zu lesen. Also existiert so etwas wie ein "Gott" nicht. Es gibt darin einen, oder mehrere?, die sich als solche bezeichnen oder bezeichnen lassen. Wenn einer davon ein Mensch wäre, oder alle, wären dann manche Dinge darin nicht besser erklärbar?

Ja es enthält Widersprüche und Lügen, es ist sehr menschlich. Unter all diesem Schutt steckt eine Geschichte. Meine Geschichte. Es gilt diese herrauszufinden.

Irgendjemand der sehr viel mehr weiß als ich hat diese Buch geschrieben und dafür gesorgt daß ich an jeder Strassenecke dieses Planeten darüber falle. Miliardenfach aufgelegt und in alle Sprachen übersetzt. Dieser Jemand hat sich etwas dabei gedacht. Und er sucht Menschen wie Dich die nachdenken können. Vielleicht findest Du etwas das ich übersehen habe.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 21:19
Die sogenannte "Sintflut" war übrigens eine weltweite von Menschen gemachte Überschwemmung.

Dieser Mensch der dafür verantwortlich ist nennt sich in seinem Buch selbst "Gott". Er hat damals die Erde angehalten und in die andere Richtung bewegt. Er wußte wie und er konnte es deshalb, weil er bei der Entstehung der Erde dabei war. Es kann sogar sein, daß diese unsere "Erde" nicht seine erste war, die er mit "erschaffen" hat.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 21:24
Zitat von ArnoboArnobo schrieb:Aber alle sagen so gerne, dass sie "zu Gott gefunden haben". Was genau meint das? Wie komme ich ihm ein Stück näher und zeige ihm, dass ich für ihn liebenswert bin?
Vollkontakt. Riskiere alles, folge der Angst und trau dich zu allem. Sprich mit ihm. Betrachte die Welt, die du siehst, als ein Buch, das er für dich geschrieben hat. Dieses Universum allein für dich designed. Es ist ziemlich simpel, viel einfacher, als einem die Intellektuellen weismachen wollen.

Ihm ist egal, was du machst. Aber mach was.


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 22:10
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Fakt ist jedoch, dass die Wissenschaft der Astrophysik sehr wohl die Entstehung der Materie und damit des Lebens nachvollziehbar beweisen kann.
wo finde ich diese Fakten? und Beweise?

deine Argumente gefallen mir, man sieht du hast dich damit beschäftigt und die Religion hat dich entäuscht, mir ging es genauso, bis mir bewusst wurde dass man gar keine Religion braucht um die Schöpfung und das Ur-Bewusstsein zu erkennen, höre auf die Stimme deines Herzens, was dein Herz dir sagt ist die Wahrheit, die Stimme in deinem Kopf will dich nur davon ablenken

Alles Liebe Veritatis


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Wie "finde" ich Gott und liebt er mich?

03.02.2014 um 22:24
@veritatis
Zitat von veritatisveritatis schrieb:wo finde ich diese Fakten? und Beweise?
ich warte auch von @Argus7 auf diese Antwort :)
Zitat von veritatisveritatis schrieb: bis mir bewusst wurde dass man gar keine Religion braucht um die Schöpfung und das Ur-Bewusstsein zu erkennen
wie wahr, das sagte ich ihm auch ;)


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