Tajna schrieb:Das ist reine Selbst-Manipulation, die nicht zu neuen Erkenntnissen führen kann.
@Tajna Hier ist eine differenzierte Betrachtung hilfreich.
Genauso wie in der Bibel unterschieden wird zwischen
relativen Wahrheiten und
absoluten Wahrheiten.
Ich gebe zwei Beispiele:
a) für eine relative Wahrheit (also eine Wahrheit, die auf der relativen Ebene w i r k s a m ist)
Markus 11.24; „Alles, um das ihr bittet und fleht, glaubet das ihr empfangen habt, und es wird euch zuteil werden“
b) für eine absolute Wahrheit
Johannes 10:30; „Der Vater und ich sind eins“
Im ersten Beispiel weist die Bibel den Menschen auf das Vorhandensein geistiger Gesetzmäßigkeiten hin. Gesetzmäßigkeiten, die seine fünf Sinne übersteigen.
Dies zu erkennen und im Laufe eines Lebens zu erfahren, das ist das spirituelle „Vordiplom“.
Natürlich ist dies (Positives Denken – Programmierung des UB) noch eine
dualitätsgebundene Denkweise.
Auf der Bewusstseinsskala von David Hawkins hat das von mir so bezeichnete „Vordiplom“ einen BW von 499
http://de.spiritualwiki.org/Hawkins/BW400 und stellt damit den Gipfelpunkt des linearen Denkansatzes dar.
Erst
danach - ab BW 500 - beginnt Transformation !!!
Dies (BW 499) zu erkennen und zu erfahren, dem geht meist eine längere
Entwicklung voraus bzw. damit geht eine längere (Bewusstseins-/Bewusstheits-)Entwicklung einher.
@TheLolosophian Zu deiner Frage:
Bei mir war es so, dass ich (Sitzenbleiber in der 7. Klasse) am Ende meiner Schukarriere eine mäßige Mittlere Reife im Tornister nach Hause trug, womit eine Berufskarriere auf der Chefetage eher unwahrscheinlich war.
Bis ich die geistigen Gesetze zu a) erkannt und tagein tagaus nach ihnen gelebt habe. Ich kürze meinen Lebenslauf ab: Mir ist auf diese Weise (fast) alles „zuteil geworden“, um was ich gebetet und gefleht habe. Ich habe vieles erleben dürfen, was ich mir zuvor vorgestellt hatte.
Leberwurst satt… wie mein lieber Freund Demetrius Degen
http://www.demetrius-degen.de/zu sagen pflegt.
These: Ohnedem (Leberwurst satt im Linearen...) ist Weiterentwicklung (Transformation) wegen unerfüllter Sehnsüchte nur schwer möglich.
Mit der Anwendung der Geistigen Gesetze lässt sich auch gesundheitlich einiges bewerkstelligen.
Um das Gehirn herum ist ein Informationsfeld auf das wir immer zugreifen können. Wir sind auf der einen Seite ein Teil von allem, haben eine wichtige Aufgabe im Teil von allem, haben aber auch Zugriff zum Wissen von allem.
Und das was dieses Wissen besitzt, im amerikanischen nennt man es superconsciouness oder
Überbewusstsein. Und dieses Überbewusstsein hat eine Verbindung zu unserem
Unterbewusstsein. Und das Unterbewusstsein hat eine Verbindung zu unserem
Bewusstsein.
Das was die kleinste Kapazität hat, das ist unser Bewusstsein. Das was die größte Kapazität hat, das ist das Überbewusstsein. Und wenn es uns gelingt über unser Bewusstsein mit unserem Unterbewusstsein und über unser Unterbewusstsein Kontakt zum Überbewusstsein zu bekommen, dann entsteht letztlich Erstaunliches, dann entsteht Magie - oder auf den Thread bezogen - dann entsteht zuweilen... oder sogar ...(Wunder)Heilung.
Auf einem Energiefeld ab BW 540
http://de.spiritualwiki.org/Hawkins/HeilungAlso "oberhalb" des linearen Bereichs (bis BW 499). Darum kalibrieren die meisten Heiler, durch welche die göttliche Energie fließt, zwischen BW 540 und BW 600.
Ihr Egofilter ist in diesem Energiefeld sehr durchlässig geworden...
Um den Klienten für die heilende göttlicher Energie zu „öffnen“, wird dieser - eine Möglichkeit - in Trance versetzt. Der Heiler selbst macht nichts. Außer... er schwingt sich ein (auf den Klienten) stößt damit im Klienten den Prozess an... und begleitet diesen.
Das ist das ganze Geheimnis!