Gibt es Karma wirklich?
09.12.2014 um 21:15@-Therion-
Ich stimme Dir zu, wenn man in sich selbst nicht die entscheidende Kraft entwickelt, seinen Willen
voll bewußt zu nutzen, wird man immer wieder scheinbar zufällige, meist negative, Erfahrungen machen müssen. Dies sind aber selbst herbei gerufene Antworten auf einen falsch eingeschlagenen Weg, die nicht als Schicksals"schläge", sondern als notwendige und stets hilfreiche Korrektur gesehen werden sollten.
Dies zu begreifen ist ein wichtiger Schritt.
Wer nicht selbst an sich arbeitet, an dem wird gearbeitet, es ist eigentlich wirklich so einfach, wie Du es sagst, aber der Mensch hat das Einfach-Sein völlig verlernt und hält daher alles konstruierte, komplizierte, unnatürliche für den richtigen Weg, während er sprichtwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Gott hat keine Stolpersteine in die Schöpfung gelegt sondern mannigfaltige Hilfen, es liegt am Menschen und an seiner Einsicht, ob er sie sieht oder es sich selbst unnötig schwer macht.
Wer erst einmal die volle Verantwortung für sein Leben übernommen hat, wird trotz Fehlschlägen immer frohen Mutes weiterschreiten können, statt sich als Opfer einer übermenschlichen Willkür zu sehen.
So wird man Meister über sein eigenes Leben :)
-Therion- schrieb:danke, "rotwerd"Brauchst nicht rot zu werden, Dein Ava ist es schon genug ;)
das leben selbst ist eben der beste lehrmeister, man muss nur hinsehen, sich seiner selbst und anderen bewusst werden und den WILLEN aufbringen an sich zu arbeiten. denn veränderungen passieren nur dann wenn man selbstkritisch sein kann und sich zuerstmal selbst ändert.
eigentlich so einfach aber doch so schwer :)
Ich stimme Dir zu, wenn man in sich selbst nicht die entscheidende Kraft entwickelt, seinen Willen
voll bewußt zu nutzen, wird man immer wieder scheinbar zufällige, meist negative, Erfahrungen machen müssen. Dies sind aber selbst herbei gerufene Antworten auf einen falsch eingeschlagenen Weg, die nicht als Schicksals"schläge", sondern als notwendige und stets hilfreiche Korrektur gesehen werden sollten.
Dies zu begreifen ist ein wichtiger Schritt.
Wer nicht selbst an sich arbeitet, an dem wird gearbeitet, es ist eigentlich wirklich so einfach, wie Du es sagst, aber der Mensch hat das Einfach-Sein völlig verlernt und hält daher alles konstruierte, komplizierte, unnatürliche für den richtigen Weg, während er sprichtwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Gott hat keine Stolpersteine in die Schöpfung gelegt sondern mannigfaltige Hilfen, es liegt am Menschen und an seiner Einsicht, ob er sie sieht oder es sich selbst unnötig schwer macht.
Wer erst einmal die volle Verantwortung für sein Leben übernommen hat, wird trotz Fehlschlägen immer frohen Mutes weiterschreiten können, statt sich als Opfer einer übermenschlichen Willkür zu sehen.
So wird man Meister über sein eigenes Leben :)