Gott und die Göttlichkeit
13.04.2013 um 09:56Man stellt sich ja sehr viele Fragen..
Warum hat Lichtgeschwindigkeit genau die Geschwindigkeit welche sie hat?
Warum sehen wir Farben als die Farbe an welche sie ist?
Warum sehen Bewegungen aus wie Bewegungen?
Warum gibt es Kälte und Wärme?
Diese Fragen erscheinen zwar total unnötig und bescheuert, aber auf den zweiten Blick sind das ziemlich intelligente Fragen.. warum?
Wird wohl man Mysterium "Ego" (Ich und Verlangen) liegen und dieser ist ja bekanntlich Fiktion.. also auch die Fragen.. mir sagt das, das es sehr sehr wichtig ist das Ego los zu werden, denn dieser hindert uns eindeutig daran "Gott" zu erkennen.. (den "wahren, eigentlich gemeinten" Gott, also keine Glaubensvorstellungen mit Gesetzgebungen, keine Schriften und und und.. oder einer Vorstellung von einer "Person mit einem Willen".. als beispiel so wie wir uns Engel vorstellen)
Für mich persönlich sind das alles Ableitungen vom "Menschsein", sprich König - Untertanen- Gesetzt- Gefängnis usw...
Doch was hat es denn jetzt tatsächlich mit "Gott" auf sich..
Aufschluss könnte das Adjektiv davon "göttlichkeit" geben.
Göttlichkeit bedeutet ja vieles.. ohne beispiele verallgemeinert gesagt "gutes".. Dinge die "erstrebenswert" und "wohl gesonnen" sind.. für alles und jeden insbesondere für einem selbst.
Von "Gottgläubigkeit" ist da nicht die Rede.. zu dem ist es auch nicht nötig, zumindest nicht direkt..
Damit meine ich das wenn "Gott" erkannt hat, es einfach nur heißt, das man sich Selbst und das schöne (was für die Liebe steht) erkannt hat..
Das löst "göttlichkeit" aus..
Es heißt das Gott für alles schöne steht.. doch es gibt keinen Gott.. zumindest nicht im Dirketen Sinne.. alles ist was es ist.. nichts ist eine Sünde oder ein Segen.. das sind nur unnötige und falsche, aber auch hilfreiche und richtige Formulierungen.. aber eben nur auf gewissen "Aussagestatements".. ist schwer zu erklären..
Diese (unerfüllte) Tatsache steckt in jedem (Das Selbst und Liebe.. nur steht einem vieles dabei im Weg, es wird verschleiert, manipuliert und umgewandelt - vom Ego..
Was ist mit der Frage wer alles erschaffen hat?
Gott natürlich :) .. aber auch wieder nicht im direkten Sinne.. er ist für die Entstehung verantwortlich, geschaffen hat er aber nichts.. denn es gibt keinen "er" welcher es hätte tun können.. es gibt nur "es" welches alles ausmacht, beinhaltet, "ist".. und dieses "es" ist in Allem und Jedem... doch wir sind allein. Alleine mit Allem ;)
Ich meine "Zeit" existiert nur in unserem Verständnis.. Es gibt keinen wirklichen Anfang und kein wirkliches Ende.. Das Universum mag zwar seinen Anfang haben, doch das was lebendiges an sich ausmacht liegt fern ab davon.. in anderen Worten; Es gibt nur das Jetzt, keine Vergangenheit und damit auch keine Zukunft - kein Anfang, keine Ende.. es ist nur ein weiterer Trugschluss..
Erwacht man aus dem Schlaf und wird zu diesem "es", verschwindet das Ego mit all seinen Erscheinungen.. was bleibt ist die Verbundenheit zur Stille und deren einzigartige Wahrhaftigkeit, die Verbundenheit und nicht Verbundenheit zu allem, das Gefühl der unbeeinflussbaren, unendlichen Liebe und die Ewigkeit des stehts währenden Momentes.
Ich wette irgendjemand hat dazu irgendwas einzuwenden^^
Aber deshalb hab ichs ja rein :)
Ich weiß es ist wieder nur irgend ne Meinung die irrelevant ist, aber eine Meinung dazu wäre trotzdem ganz cool..
Warum hat Lichtgeschwindigkeit genau die Geschwindigkeit welche sie hat?
Warum sehen wir Farben als die Farbe an welche sie ist?
Warum sehen Bewegungen aus wie Bewegungen?
Warum gibt es Kälte und Wärme?
Diese Fragen erscheinen zwar total unnötig und bescheuert, aber auf den zweiten Blick sind das ziemlich intelligente Fragen.. warum?
Wird wohl man Mysterium "Ego" (Ich und Verlangen) liegen und dieser ist ja bekanntlich Fiktion.. also auch die Fragen.. mir sagt das, das es sehr sehr wichtig ist das Ego los zu werden, denn dieser hindert uns eindeutig daran "Gott" zu erkennen.. (den "wahren, eigentlich gemeinten" Gott, also keine Glaubensvorstellungen mit Gesetzgebungen, keine Schriften und und und.. oder einer Vorstellung von einer "Person mit einem Willen".. als beispiel so wie wir uns Engel vorstellen)
Für mich persönlich sind das alles Ableitungen vom "Menschsein", sprich König - Untertanen- Gesetzt- Gefängnis usw...
Doch was hat es denn jetzt tatsächlich mit "Gott" auf sich..
Aufschluss könnte das Adjektiv davon "göttlichkeit" geben.
Göttlichkeit bedeutet ja vieles.. ohne beispiele verallgemeinert gesagt "gutes".. Dinge die "erstrebenswert" und "wohl gesonnen" sind.. für alles und jeden insbesondere für einem selbst.
Von "Gottgläubigkeit" ist da nicht die Rede.. zu dem ist es auch nicht nötig, zumindest nicht direkt..
Damit meine ich das wenn "Gott" erkannt hat, es einfach nur heißt, das man sich Selbst und das schöne (was für die Liebe steht) erkannt hat..
Das löst "göttlichkeit" aus..
Es heißt das Gott für alles schöne steht.. doch es gibt keinen Gott.. zumindest nicht im Dirketen Sinne.. alles ist was es ist.. nichts ist eine Sünde oder ein Segen.. das sind nur unnötige und falsche, aber auch hilfreiche und richtige Formulierungen.. aber eben nur auf gewissen "Aussagestatements".. ist schwer zu erklären..
Diese (unerfüllte) Tatsache steckt in jedem (Das Selbst und Liebe.. nur steht einem vieles dabei im Weg, es wird verschleiert, manipuliert und umgewandelt - vom Ego..
Was ist mit der Frage wer alles erschaffen hat?
Gott natürlich :) .. aber auch wieder nicht im direkten Sinne.. er ist für die Entstehung verantwortlich, geschaffen hat er aber nichts.. denn es gibt keinen "er" welcher es hätte tun können.. es gibt nur "es" welches alles ausmacht, beinhaltet, "ist".. und dieses "es" ist in Allem und Jedem... doch wir sind allein. Alleine mit Allem ;)
Ich meine "Zeit" existiert nur in unserem Verständnis.. Es gibt keinen wirklichen Anfang und kein wirkliches Ende.. Das Universum mag zwar seinen Anfang haben, doch das was lebendiges an sich ausmacht liegt fern ab davon.. in anderen Worten; Es gibt nur das Jetzt, keine Vergangenheit und damit auch keine Zukunft - kein Anfang, keine Ende.. es ist nur ein weiterer Trugschluss..
Erwacht man aus dem Schlaf und wird zu diesem "es", verschwindet das Ego mit all seinen Erscheinungen.. was bleibt ist die Verbundenheit zur Stille und deren einzigartige Wahrhaftigkeit, die Verbundenheit und nicht Verbundenheit zu allem, das Gefühl der unbeeinflussbaren, unendlichen Liebe und die Ewigkeit des stehts währenden Momentes.
Ich wette irgendjemand hat dazu irgendwas einzuwenden^^
Aber deshalb hab ichs ja rein :)
Ich weiß es ist wieder nur irgend ne Meinung die irrelevant ist, aber eine Meinung dazu wäre trotzdem ganz cool..