AfD
19.10.2015 um 13:35z3001x schrieb:(PI-News ist doch viel zu lasch, das kennst ja sogar Du :P: )Aha @z3001x , deshalb ist auch PEGIDA so "lasch"?
z3001x schrieb:(PI-News ist doch viel zu lasch, das kennst ja sogar Du :P: )Aha @z3001x , deshalb ist auch PEGIDA so "lasch"?
Draiiipunkt0 schrieb:Soll ja wohl Satire sein, dass du dich um die Frauen, Schwulen und Christen in Flüchtlingslagern sorgst^^Es sorgt mich schon, dass sie bedroht und gedemütigt werden und Schlimmeres. Und das von ihren Landsleuten.
z3001x schrieb:Bisher wurde aus der Sorge bei mir allerdings noch nicht eine Form irgendeiner aktiven Hilfe für die Bedrängten.Dann hättest du ja auch keine Zeit mehr zum Hetzen.
z3001x schrieb:Ja sogar noch lascher. Fast Luschen.echt?
Update der Polizei von 19.40 Uhr:
20.20 Uhr Der Deutsch-Türke Akif Pirinçci sagte in seiner Rede vor Pegida: "Leider sind die KZs außer Betrieb."
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Herz-statt-Hetze-und-Pegida-Alle-Infos-im-DNN-Liveticker (Archiv-Version vom 20.10.2015)
ist der vll. grad abgeführt worden ,oder warum hat der vorzeitig abgebrochen?
eckhart schrieb:Leider sind die KZs außer Betrieb.Tss, Leute gibt's. Da scheint ja mächtig was aus den Fugen geraten, in Toitschland.
Draiiipunkt0 schrieb:Dann hättest du ja auch keine Zeit mehr zum Hetzen.Ich bin eigentlich ungewöhnlich entspannt und muss mich ganz selten hetzen.
Draiiipunkt0 schrieb:Man muss halt Prioritäten setzen oder?Absolut und das Wetter hat sich auch wieder gefangen.
egaht schrieb:der höcke ist viel zu aggressiv aufgetreten. damit hat er eher den rechtenWas hast du denn gedacht, wie sich jemand verhält der die Abschaffung der Paragraphen §86 und §130 fordert ?
rand bedient. ich hätte mir einen souveräneren afd-vertreter gewünscht.
peinlich war noch seine krawatte die über seinen hosenbund hinaushängte bei
gleichzeitig zugeknöpfter jacke.
Forderte Höcke in einer internen Mail vehement die Abschaffung der Paragrafen 86 und 130 mit den Wortenhttps://andreaskemper.wordpress.com/2015/05/29/hocke-abschaffung-der-§§86-und-130-gefordert/
“Die politische Strafjustiz in diesem Land ist eines demokratischen Rechtsstaats nicht würdig. Es kann nicht sein, dass man für ein Meinungsdelikt 10 Jahre eingesperrt wird und für Totschlag 2 Jahre auf Bewährung erhält. Die §§ 86 und 130 und ihre Strafbewehrung sind mehr als umstritten. […] Die Rückeroberung der Meinungsfreiheit ist das zentrale Motiv meiner politischen Betätigung. Die Einschränkung der Meinungsfreiheit ist der Hebel der sanften Diktatur des 21. Jahrhunderts. Wir brauchen keine Begriffstabuisierung, keine Antidiskriminierungsgesetze und keine politische Strafjustiz. Hinfort damit – und zwar schnell.”?
Dies berichtet aktuell der Deutschlandfunk. Und der Mitteldeutsche Rundfunk druckte eine Kopie einer mit “Björn Höcke” unterzeichneten E-Mail ab. Höcke kann sich angeblich nicht erinnern und er behauptet, die Leistungsfähigkeit seines Computers erlaube ihm nicht, das nachzurecherchieren.
Zu diesen Fragen hatte Höcke seinen Kollegen Günter Scholdt zu einem Impulstreffen der AfD Thüringen eingeladen. Scholdt wurde in seinem Statement sehr deutlich. Scholdt sieht die „historische Mission“ der AfD in der „Rückgewinnung“ der „Meinungsfreiheit“. Emanzipation und Antidiskriminierungspolitik stellt er als „Totalitarismus“ auf eine Stufe mit dem Nationalsozialismus. Zu diesem „Totalitarismus“ zählt er auch den „Kampf gegen Rechts“. Würde die „Zitadelle ‚Meinungsfreiheit‘“ „zurückerobert“ werden, könne dies ein „kleines gesellschaftliches Erdbeben“ nach sich ziehen und zu einer „anderen Republik“ führen. In dieser Rede wettert Günter Scholdt gegen die Antidiskriminierungsgesetze ebenso wie gegen den Volksverhetzungsparagrafen. Dazu beruft er sich positiv auf den ehemaligen NPD-Europakandidaten Thor von Waldstein als mehrfachem Verteidiger von Holocaust-Leugnern (wie z.B. Fred Leuchter).https://andreaskemper.wordpress.com/2015/05/29/hocke-abschaffung-der-§§86-und-130-gefordert/
Die AfD verbreitet das Buch eines Rechtsradikalenhttp://www.rp-online.de/politik/deutschland/afd-verbreitet-das-buch-eines-rechtsradikalen-aid-1.4874792
Düsseldorf. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist auf Expansionskurs – nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich. Neben dem umstrittenen Goldgeschäft betätigt sich die Partei auch als Online-Händlerin auf der Plattform "Mir geht ein Licht auf!", wo sie seit November eine Auswahl 19 politischer und geschichtlicher Bücher verkauft. Darunter ist auch das Werk eines gewissen Hans Becker von Sothen.
Kontakte zur rechtsextremen Szene
Von Sothen hatte auch persönlich Verbindungen zur rechtsextremen Szene. Nach Recherchen der österreichischen Zeitung "Der Standard" aus dem Jahr 2011 war er jahrelang in einem geschlossenen Neonazi-Forum unter dem Pseudonym "Nemesis" aktiv. In dem Forum tauschten sich NPD- und FPÖ-Funktionäre mit Neonazis aus über Themen wie "Binnenjuden-Zentralrat-Holokult", oder in einem geschlossenen Unterforum über Bombenbau und "illegale Geldbeschaffung".
Sein Werk verbreitet nun die AfD in Deutschland – ohne die geringsten Bedenken. "Für die Inhalte übernehmen wir als Verkäufer keine Verantwortung", erklärt der Pressesprecher der AfD, Christian Lüth.
Kubitscheks Denkfabrik veranstaltet Mitte Juni einen Kongress, bei dem Lichert das Grußwort hält. Geladen ist auch der Mannheimer Anwalt Thor von Waldstein. Dieser war von 1979 bis 1982 Bundesvorsitzender des Nationaldemokratischen Hochschulbundes (NHB), der NPD-Hochschulorganisation. Als Verteidiger stand er unter anderem dem US-amerikanischen Holocaust-Leugner Fred Leuchter bei.http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-afd-vorstaende-suchen-naehe-zu-rechter-denkfabrik/11854516.html (Archiv-Version vom 12.10.2015)
Kubitschek selbst hält bei der Veranstaltung ebenfalls einen Vortrag. Unter der Überschrift „Bewegt sich etwas? Pegida, AfD und wir“ greift er ein Thema auf, dass in der AfD schon für heftige Debatten gesorgt hat. Die sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Frauke Petry hatte im Januar das Pegida-Organisationsteam zu einem Meinungsaustausch getroffen. Danach verkündete die Co-Bundesparteichefin und inzwischen erklärte Gegnern von Parteichef Bernd Lucke, sie habe inhaltliche „Schnittmengen“ mit Pegida festgestellt. Lucke lehnte einen Schulterschluss mit der Bewegung ab.
Fließender Übergang von Pegida zur AfDhttp://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-fliessender-uebergang-von-pegida-zur-afd/11854516-2.html (Archiv-Version vom 29.01.2016)
Allerdings ist der Übergang von Pegida zur AfD längst fließend. So rief Hans-Thomas Tillschneider, Vorstandsmitglied der AfD in Sachsen, über seine „Patriotische Plattform Sachsen“ immer wieder im Internet zur Teilnahme an den Pegida-Kundgebungen auf. Laut Recherchen der Wochenzeitung „Die Zeit“ half der Akademische Rat am Lehrstuhl für Islamwissenschaft an der Uni Bayreuth auch beim Aufbau des Leipziger Pegida-Ablegers Legida (Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes).
Tillschneider ist ebenfalls bei der rechten Denkfabrik von Kubitschek zu Gast – am 17. Juni im „Staatspolitischen Salon“ des Instituts. Dort, im Haus der Burschenschaft Gothia in Berlin, hält er einen Vortrag unter der Überschrift „Weshalb der Islam nicht zu Deutschland gehört“. Kubitscheks Institut für Staatspolitik wirbt auf seiner Webseite für die Veranstaltung und verspricht einen Vortrag „aus sachlich-geschulter Perspektive – fernab unsinniger Rücksichtnahmen, aber auch eilfertiger Empörungen“. Tillschneider werde darlegen, „wo die Unvereinbarkeiten des islamischen mit dem deutschen Kulturkreis liegen“.
monster_IQ schrieb:. Oder findest du, das die Sorgen und Ängste jener, die mit Nazis und Co. nebeneinander leben müssen, nicht diskussionswürdig sind, weil ihre Sorgen unbegründet sind?@monster_IQ,
egaht schrieb:doch eher teile einer, wegen einer masseneinwanderung, besorgten deutschen unterschichtSelbsternannte Nachlassverwalter des deutschen Reiches müssen ja auch mit der phösen BRD leben. Und Salafisten auch und und und.
bzw. mittelschicht mit den allmächtigen "politisch korrekten parteien".
egaht schrieb:minderheiten müssen also mit den herrschenden,majoritätischen leben und nicht umgekehrt.Joa und manchmal ist das auch besser so. Wie bei der Reinkarnation der konservativen Revolution die montäglich durch Dresden zieht.