AfD
19.04.2015 um 17:54Bone02943 schrieb:dass ihn leute erkennen und ansprechen.Das, wiederum wünscht er sich ja, also... !
Bone02943 schrieb:dass ihn leute erkennen und ansprechen.Das, wiederum wünscht er sich ja, also... !
-ripper- schrieb:Nö er bestimmt nicht. Aber viele ihn seiner Partei sind es bzw. bilden einen sehr rechten Flügel. Und er als Kopf dieser Partei muss es sich eben gefallen lassen. Immerhin repräsentiert er auch Leute wie den GaulandMit anderen Worten:
Nessi96 schrieb:Mit anderen Worten:Logik? Der rechte Flügel darf im Parlament sitzen (siehe von Storch und so), im Gegensatz zu den genannten Fällen, die erstmal weg vom Fenster sind ...
-Die ganze SPD ist pädophil (schließlich ist Edathy in der SPD und alle wollen nichts davon gewusst haben.
-Fc Bayern München besteht komplett aus Steuersündern, schließlich haben sie Hoeneß in ihren Kreien akzeptiert.
Logik?
Issomad schrieb:Es geht ja nicht darum, dass man rechtsextremistische Kräfte hat, sondern dass sie hofiert werden von der Partei und ihnen Posten zugeschoben werden ...Wenn es so weiter geht,
nananaBatman schrieb:Bei den Piraten war das meiner Meinung nach reiner Protest..Nunja..auch die Piraten hatten sich einige Themen auf die Flagge geschrieben die wichtig waren.
Nerok schrieb:Nunja..auch die Piraten hatten sich einige Themen auf die Flagge geschrieben die wichtig waren.Ich - und das ging nicht nur mir, sondern jeden, den ich gefragt hab- so, dass ich nahezu überhaupt nichts über die Piraten-Partei wusste. Auf ihren Plakaten stand doch nur die rhetorische Frage: Wieso häng' ich hier eigentlich? Du gehst doch eh nicht wählen" oder so ähnlich :D
Aber sicher ein Teil war auch Protest.
Nessi96 schrieb:Welche Abspaltung der AfD?Innerhalb der AfD konkurriert ein wirtschaftsliberaler Flügel mit einem rechts konservativen Flügel.
nananaBatman schrieb:Vllt. ist das Modell mit den zwei Flügeln aber auch zu simpel.Die haben eigentlich nur ein Themengebiet, was sich überschneidet, und das ist die Eurokritik. Auch schon aus völlig unterschiedlichen Motiven heraus. Die einen wollen eine starke und unabhängige Nation, die anderen wollen mehr Geld verdienen, und weil sie denken, dass es mit einer unabhängigen Währung leichter wäre, sind sie gegen die gemeinsame europäische Währung.
Wolfgang Gedeon
„Lassen wir nicht zu, dass sie Deutschland abschaffen!“
( Resolutionsentwurf für den nächsten BPT, Anhang III der Rund-Mail vom 18.4. 2015)
Präambel
US-, NATO- und Russlandpolitik
Deutschland ist von vielen Seiten bedroht. Selbst die griechische Regierung glaubt uns dreist attackieren zu können. Wohl haben wir Verständnis dafür, wenn sie gegen die Banken rebellieren will; kein Verständnis aber, wenn der deutsche Steuerzahler diese Rebellion durch Milliarden Bürgschaften finanzieren soll. Die Griechen sind in dieser Angelegenheit nicht nur Opfer, sondern auch Täter. Mit betrügerischen Manipulationen haben sie sich in den Euro-Raum hineingetrickst und haben in den ersten Euro-Jahren, ohne die wirtschaftliche Produktivität zu steigern, ihre Nettoeinkommen um 30-40 % erhöht. Ein griechischer Rentner bekommt heute durchschnittlich 200 € mehr im Monat als ein westdeutscher, wobei der westdeutsche im Durchschnitt sieben Jahre länger in seine Rentenversicherung eingezahlt hat. Darüber hinaus hat sich ein Viertel aller Beschäftigten in Griechenland sehr gut im öffentlichen Dienst eingerichtet, so dass unser Mitleid insgesamt da eher begrenzt ausfällt. Jetzt muss es heißen: Griechen raus aus dem Euro! Das ist die einzige Chance für beide Seiten, wieder festen Boden unter den Füßen zu gewinnen.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Dies gilt für den gesamten Euro- Raum. Dass der Euro wirtschaftlich nicht funktionieren konnte, war auch seinen Initiatoren klar. Von Anfang an war er als politische Währung gedacht. Die wirtschafts- und finanzpolitischen Zwänge, die durch ihn als Gemeinschaftswährung verursacht werden, sollten die Bemühungen der europäischen Staaten, ihre nationale Souveränität zu wahren, paralysieren und sukzessive eine politische Union, einen EU-Einheitsstaat erzwingen.
Ursprünglich wollten Adenauer und de Gaulle über die EU mehr Selbstständigkeit gegenüber den USA erreichen. Heute freilich ist das Gegenteil der Fall. TTIP, TiSA und ähnliche Verträge, von der EU-Kommission zum Teil hinter dem Rücken der nationalen Regierungen ausgehandelt, sollen die ökonomischen Bindungen zwischen USA und EU unumkehrbar verknüpfen. Amerikanische Krankenhausgesellschaften, Fracking-Firmen, Monsanto (Genmais) usw. stehen in den Startlöchern und wollen Europa und seine Zivilisation noch mehr amerikanisieren. Nicht zuletzt sollen die europäischen Regierungen und ihre Steuerzahler über private Schiedsgerichtsbarkeit dem Würgegriff New Yorker Anwaltskanzleien ausgeliefert werden.
Unser größtes politisches Problem sind die USA und die maßlose US-Hörigkeit der deutschen