AfD

@kakaobart
ja, fett, gepierct, tätowiert, schwul, muslimisch, lesbisch, transvestit, metaller, kiffer, langhaarige männer im kindergarten, frauen in werkstätten. alles ein graus für den gutbürgerlichen normalo mit seinem afd luftballon am infostand...

AFD: ZUSTIMMUNG ZU ASSOZIIERUNGSABKOMMEN MIT UKRAINE

Trotz der heftigen Reaktionen in der Mitgliedschaft und unter Funktionären zur Anti-Russland-Resolution hat die Mehrheit der AfDler im Europäischen Parlament auch für das Assoziationsabkommen mit der Ukraine gestimmt. Dieses Abkommen war mehr oder weniger der Auslöser der Auseinandersetzungen in der Ukraine – die westlich orientierten Kräften wollen es unbedingt, diejenigen, die eine stärkere Bindung an Russland haben, wollen es auf gar keinen Fall.

Nun hat das EP mit großer Mehrheit seine Zustimmung mit dem Abkommen erklärt. Darunter auch LUCKE, STARBATTY, KÖLMEL, HENKEL und TREBESIUS. PRETZELL und VON STORCH stimmten dagegen.

http://www.votewatch.eu/en/term8-eu-ukraine-association-agreement-with-the-exception-of-the-treatment-of-third-country-nationals-lega.html

Mir tun die Leute schon fast leid, die gehofft haben die AfD würde zu Putin bzw. Russland stehen...

@aseria23
Habe gehört dass Abgeordnete selber entscheiden dürfen. Krass, oder?

@Comguard2

Tja, dann sollte man vielleicht seinen wählern nich irgendwas versprechen. Aber was weiss ich schon ;)

Is ja nich so als hätte lucke sich vor kurzen schon rechtfertigen müssen...

Wenn man sich das Verhalten der Mehrheit der AfDler im EU-Parlament ansieht, wo soll da die Alternative zu irgendwas sein ? ;)

aseria23 schrieb:Mir tun die Leute schon fast leid, die gehofft haben die AfD würde zu Putin bzw. Russland stehen...

@aseria23
Wer von der AfD enttäuscht ist kann ja das nächste mal DIE LINKE oder NPD wählen. Evtl spaltet sich die AfD auch noch?



Ist das ein Shitstorm den ich da anbrausen höre?
https://www.facebook.com/video.php?v=796485047041418



Es wird doch nie langweilig mit der Chaotentruppe. :popcorn:

@kakaobart


Du redest falschen Blödsinn und verdrehst irgendwelche Dinge, damit die Argumente passen. Mit dir rede ich nicht mehr.

Ganz genau, Fat Shaming ist mir egal und wird an Schulen toleriert, weil die Homos so viel Aufmerksamkeit fordern. Und jetzt wollen die auch noch die gleichen Rechte, die sollen doch froh sein, dass wir was vom Toleranzkuchen abgeben. Dass wir sie tolerieren als Mehrheit. Da sollen die sich freuen. Die Homos. Und mal an die armen Dicken denken.

Gute Besserung.

allmystery soll mal eine ignorieren Funktion einblenden, damit ich mich über himmelschreienden, selbstherrlichen Blödsinn von den angry white men nicht mehr aufregen muss.

cesare schrieb:Du redest falschen Blödsinn und verdrehst irgendwelche Dinge, damit die Argumente passen. Mit dir rede ich nicht mehr.

@cesare
Gute Entscheidung, ich rede mit dem schon lange nicht mehr. ;)


Man waren die drei Landtagswahlkämpfe teuer. Die AfD ist ganz schön knapp bei Kasse und die ersten Mahnungen flattern schon ins Haus. Wenn das man alles gut geht...



Aber es ist bald Oktober und dann kommt ja wieder etwas Geld rein.

Quelle: AnonAustria

cesare schrieb:selbstherrlichen Blödsinn

also wenn man hier so mitliest, hat man eher die meinung, dass du krampfhaft versuchst, den "großteil" der toleranz, für homos zu pachten und allen anderen "außenseitern", würde es doch (verglichen mit homos) gar nicht so schlecht gehen.
klingt für mich eher nach selbstherrlich.

was genau spricht für dich denn gegen "allgemein mehr toleranz", wie es @kakaobart angesprochen hat?
das klingt doch prima.
nur versuchst du dich (euch) über das leid anderer zu erheben ala "ein diskriminierter homo ist schlimmer, als ein diskriminierter fetter"

ka was du damit bezwecken willst

senju schrieb:was genau spricht für dich denn gegen "allgemein mehr toleranz", wie es @kakaobart angesprochen hat?

Worauf ich immernoch keine Antwort bekommen habe.

@paranomal
du kannst dir nicht vorstellen, wie man versucht toleranter gegenüber allem zu sein und nicht nur gegenüber homosexuellen?
oder wie soll deine frage gemeint sein?

@aseria23

aseria23 schrieb:Sie gehört zum Gründungsteam von Fat Up, einem qua Selbstdefinition "queerfeministischen fettpositiven Krawallkollektiv", das sich im vergangenen Jahr in Berlin formiert hat.

Hahahah, lachflash....^^
"queerfeministischen fettpositiven Krawallkollektiv", "einem qua Selbstdefinition", dieses Gestelzte, ich kann einfach nicht mehr, das ist zu gut.
Wer denkt sich so einen Mist aus? Könnte aus ner South Park Folge stammen sowas.
Wollen die so etwas ernst genommen werden? Für einen gescheiten Lacher sorgen sie schon aber zumindest.

Mal wieder im Ernst jetzt, alle Minderheiten, sei es religös, äußerlich oder sexuell haben natürlich ihre Probleme. Deswegen weden in der Schule auch fast alle Minderheiten behandelt in den unterschiedlichsten Fächern.
Sei es in Deutsch, Ethik, Religion, Erdkunde oder PoWi.
Die Kinder werden aufgeklärt, aber es wird immer eine Benachteiligung bleiben, weil der Mensch "Gewohntes" oder Ähnliches eben lieber in seiner Nähe hat und im direkten Vergleich zu fremdartigem "besser" findet.
Das war jetzt etwas abstrakt erklärt von mir, aber wenn ein Bewerber auf eine Stelle z.B. einen türkischen Namen hat, wird er im direkten Vergleich mit einem gleichqualifizierten Bewerber bei den meisten deutschstämmigen Chefs einen klaren Nachteil haben. Genauso wie wenn ein Mann mit Handtasche und Lippenstift zur Bewerbung käme oder einer, der stark übergewichtig ist.
Sogar Frauen fühlen sich im Jahre 2014 in Deutschland immer noch benachteiligt.
Oder dieser Gendermist mit so geschlechtsneutralen Begriffen wie "Professix". Oder Radikalfemnistinnen, die das männliche aus der deutschen Sprache tilgen wollen, da gab es mal einen lustigen Artikel in der FAZ darüber, nur leider war der ernst gemeint^^
Ich suche den mal bei Gelegenheit.

Zeigt mir aber bitte mal einen Punkt im offiziellen Wahlprogramm der AfD zu irgendeiner Wahl, über das von den Mitgliedern abgestimmt wurde, der Minderheiten diskriminiert oder Schwule diffamiert.
Um mal wieder zum Threadthema zurückzukehren.

Nachtrag: Lest euch den ganzen Artikel durch Leute, das ist einfach zu gut. Mit diesen Bildern
auch noch^^

Hier ist er nochmal:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=21239

Moses77 schrieb:Ich suche den mal bei Gelegenheit.

ich bitte darum^^

@senju
Für dich^^ Das ist aber nur ein Artikel, den ich noch gar nicht kannte, den mit den Studierx und Professx muss ich nochmal weiter suchen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/ampelfrau-statt-ampelmaennchen-berlin-diskutiert-ueber-geschlechtergerechte-ampelzeichen-12942811.html

In der Bundeshauptstadt ist wieder eine skurrile Debatte zur Geschlechtergerechtigkeit ausgebrochen. Nach Plänen der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Berlin-Mitte sollen Ampelmännchen künftig nicht nur männlich, sondern auch weiblich - allerdings nicht mit Zöpfen - dargestellt werden, berichtet der in Berlin erscheinende „Tagesspiegel“.

Fraktionschefin Martina Martischok-Yesilcimen fordert demnach in einem Antrag, dass auch „Ampelfrauen zur Regelung des Fußgänger- und Straßenverkehrs als Ampelzeichen dienen“ sollen. In der kommenden Woche wolle das Bezirksparlament über den Vorschlag beraten. „Wir wollen aber keine Frau mit Zöpfen und Walla-Walla-Rock“, wird Martischok-Yesilcimen in der Zeitung weiter zitiert. Dargestellt werden solle vielmehr eine „moderne, selbstbewusste Frau.“ Die SPD-Politikerin denke da an eine Ampelfrau in Hose und Absatzschuhen, heißt es. Allerdings habe sie sich noch nicht endgültig festgelegt. Vorstellbar sei auch, Geschlechter- und Unisexampelzeichen zu mischen.

Die Gleichstellungsbeauftragte von Berlin-Mitte, Kerstin Drobick, plädiere indes dafür, Ampelmänner und -frauen abzuwechseln, um Diskriminierungen auszuschließen, berichtet der „Tagesspiegel“ weiter. Erst vor rund vier Wochen hatte eine Professorin der Berliner Humboldt-Universität mit einem anderen Vorstoß für mehr Geschlechtergerechtigkeit bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Nach dem Willen von Lann Hornscheidt, Wissenschaftlerin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien, sollen mit einer kleinen Wortänderung traditionelle Geschlechterrollen in der Sprache aufgebrochen werden. Studenten sollten etwa „Studierx“ und Professoren „Professx“ heißen.

Ich hab jetzt mal den ganzen Artikel zitiert, da alles abgedreht ist. Eine Gleichstellungsbeauftrage der SPD stellt also solch einen Antrag.
Wollt ihr das wirklich, so eine Partei an der Regierung mit solchen verschrobenen Mitgliedern^^

Ich stelle mir gerade vor, wie die AfD dafür zerrissen worden wäre, wenn ie so einen bescheurten Antrag stellen würde jetzt in Sachsen.
Mal schauen, was da so alles auf uns zu kommt.

senju schrieb:du kannst dir nicht vorstellen, wie man versucht toleranter gegenüber allem zu sein und nicht nur gegenüber homosexuellen?
oder wie soll deine frage gemeint sein?

Ne kann ich mir nicht vorstellen, erklärs mir.

@Moses77
danke dir :D

zum rest...
das ist doch echt nicht mehr normal. haben diese leute wirklich keine anderen probleme, als solchen murx?
da kommt man echt ins grübeln, ob die sich (wirklich ernsthaft) mit so einem belanglosen mist auseinandersetzen, oder ob sich ein spaß daraus gemacht wird, bis zu welchem punkt man die wähler zum narren halten kann^^

@paranomal
siehe meinen post an moses.
willst du einen zum narren halten oder erwartest du ernsthaft, dass man dir toleranz erklärt.

senju schrieb:danke dir :D

zum rest...
das ist doch echt nicht mehr normal. haben diese leute wirklich keine anderen probleme, als solchen murx?
da kommt man echt ins grübeln, ob die sich (wirklich ernsthaft) mit so einem belanglosen mist auseinandersetzen, oder ob sich ein spaß daraus gemacht wird, bis zu welchem punkt man die wähler zum narren halten kann^^

Und so bringt man die Leute nun dazu eine allumfassende Toleranz an den Tag zu legen?

@senju


Öhm... nein. Ein dummer Versuch etwas zu verdrehen. Niemand würde Anti-Rassismus-Workshops vorwerfen dass sie Fat Shaming bagatellisieren, weil sie über Rassismus sprechen. Und das machen auch queere Menschen nicht, das ist dumme Diffamierung, wenn du Antisexismus unterstellst, sie würden andere Opfergruppen leugnen.