AfD
05.06.2019 um 20:37@eckhart @Landluft @che71 @kuno7 @Issomad @Bone02943 @Libertin
Neues aus dem Universum des Verdachtsfalls:
Unbeachtet von der Öffentlichkeit hält das IfS respektive Götz Kubitschek einen weiteren Kongress ab, welchen er als Erweiterung der Kampfzone beschreibt bzw. das Treffen sei Teil eines größeren Expansionsvorhabens. Es gab, wen überrascht dies eigentlich noch, ein Stelldichein hochrangiger AfDer und bekannter völkisch nationalistischer Rechtsextremisten:
https://www.endstation-rechts.de/news/ausweitung-der-kampfzone.html (Archiv-Version vom 05.06.2019)
Anmerken möchte ich hierzu gerne noch mal ein Zitat von Kubitschek, dem Einflüsterter des völkisch nationalistischen Flügels der AfD, was kenntlich macht wohin die Reise geht:
Neues aus dem Universum des Verdachtsfalls:
Unbeachtet von der Öffentlichkeit hält das IfS respektive Götz Kubitschek einen weiteren Kongress ab, welchen er als Erweiterung der Kampfzone beschreibt bzw. das Treffen sei Teil eines größeren Expansionsvorhabens. Es gab, wen überrascht dies eigentlich noch, ein Stelldichein hochrangiger AfDer und bekannter völkisch nationalistischer Rechtsextremisten:
„Tage wie heute sind immer Ausweitungen der Kampfzone“, prahlte Götz Kubitschek kurz nach der Beendigung des „Staatspolitischen Kongresses“ am letzten Samstag in Magdeburg vor laufender Kamera. Das von ihm gegründete „Institut für Staatspolitik“ (IfS) ist eine rechte Denkfabrik mit Sitz in Schnellroda nahe Halle. Rechte Ideologen streben einer nationalen Revolte entgegen, deren Ziel eine autoritäre Gesellschaft ist. Das IfS ist eines der aktivsten nationalistischen Machtzentren in der Bundesrepublik. Kubitscheks Statement erscheint noch am Wochenende in einem Videozusammenschnitt bei Youtube.weiterlesen hier:
Hochrangige AfD-Politiker und Rechtsextreme auf Veranstaltung
Der politische Ziehvater der rechtsextremen Identitären Bewegung sagte auch: „Man geht in neue Räume, man zeigt Normalität und zeigt, dass man in der Lage ist, Großveranstaltungen mit gutem Publikum, mit guten Referenten, ganz egal wo durchzuführen, wenn man sie durchführen darf.“ Kubitschek machte deutlich, dass in Zukunft „neben Magdeburg flächendeckend“ solche Politkongresse durchgeführt werden könnten.
Wovon er schweigt, ist die Tatsache, dass diese geplante Expansion durchaus mit Unterstützung radikaler nationalistischer Kräfte vonstatten geht, denn Veranstaltungen wie der alljährlich stattfindende „Staatspolitische Kongress“ des IfS gelten als Türöffner zum politischen Zusammenwirken. So interessierten sich nicht nur hochrangige AfD-Politiker für das Motto der Tagung „Lage 2019“, sondern auch Rechtsextreme anderer Parteien und Spektren.
https://www.endstation-rechts.de/news/ausweitung-der-kampfzone.html (Archiv-Version vom 05.06.2019)
Anmerken möchte ich hierzu gerne noch mal ein Zitat von Kubitschek, dem Einflüsterter des völkisch nationalistischen Flügels der AfD, was kenntlich macht wohin die Reise geht:
Unser Ziel ist nicht die Beteiligung am Diskurs, sondern sein Ende als Konsensform, nicht ein Mitreden, sondern eine andere Sprache, nicht der Stehplatz im Salon, sondern die Beendigung der Party.nachzulesen hier: https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2018/01/02/mit-rechten-reden_25229