AfD
09.05.2018 um 19:59@Subcomandante
Das ist aber kein Nachweis darüber, das euer gewünschtes Resultat hätte zustande kommen müssen.
Das ist aber kein Nachweis darüber, das euer gewünschtes Resultat hätte zustande kommen müssen.
@kingaritudirnix schrieb:Die AfD distanziert sich von Rechtsextremen und solchen Kontakten.
Ein Ausschluss ist nicht so einfach möglich. Aber ich hätte ihn auch nicht ausschließen wollenBone02943 schrieb:Das "gewünschte Resultat" konnte doch gar nicht zustande kommen, wenn die AfD den Höcke mehrheitlich nicht ausschließen, oder ihn seiner Ämter entheben, will. Die AfD steht zu Höcke.
Das ist mir klar, ich weiß auch warum man ihn bei der AfD nicht ausschließen will. Keine Partei wird sich so überlegt selbst schaden und seine Wähler vergraulen.kingari schrieb:Aber ich hätte ihn auch nicht ausschließen wollen
Kannst wenigstens du meine These widerlegen, dass ein Ausschluss nicht mal eben möglich istß ansonsten gilt ja die "in dubio pro reo"-RegelungBone02943 schrieb:Das ist mir klar, ich weiß auch warum man ihn bei der AfD nicht ausschließen will. Keine Partei wird sich so überlegt selbst schaden und seine Wähler vergraulen.
Einem AfD-Schiedsgericht ist es nicht so einfach möglich, so einen wie Höcke zu sanktionieren, das ist klar wie Kloßbrühe!kingari schrieb:Ein Ausschluss ist nicht so einfach möglich.
Das ist deine sehr bescheidene Meinung und die soll dir auch unbelassen bleibenBone02943 schrieb:ch denke Höcke hatte genug Reden die in die selbe Richtung gehen und ich würde fast wetten das er bei fast allen anderen Parteien längst ausgeschlossen wäre.
Die CDU schloss im Juli 2004 den hessischen Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann aus der CDU aus, weil er eine als antisemitisch kritisierte Rede zum Tag der Deutschen Einheit gehalten hatte.
ist schon ein toller Hecht der Höckes Bernd, nicht wahr?kingari schrieb:Aber ich hätte ihn auch nicht ausschließen wollen
Der Offtopic-Vergleich Wikipedia: Sebastian Edathy#Edathy-Affäre zeigt, dass trotzdem viel mehr, als im Fall AfD - Höcke möglich war!kingari schrieb:Ich habe bereits einen Vergleich aufgezählt, wo die Partei noch bestrebter war aber es trotzdem nicht möglich war.
In der Tradition des völkischen Antikapitalismus stellte Höcke das „schaffende Kapital“ deutscher Industriekapitäne gegen das „raffende Kapital“ der amerikanischen Ostküste. Zum Einsatz kommen Chiffren, die in antisemitischen Kreisen als Ersatzformulierungen gebräuchlich sind. Höckes Rede wirft die Frage auf, wie antisemitisch der „solidarische Patriotismus“ ist, den er mit einigem Erfolg in der rechtspopulistischen Partei propagiert.https://jfda.de/blog/2018/05/09/exklusive-solidaritaet-und-antisemitische-motive/ (Archiv-Version vom 01.03.2019)
Eben. Man schließt doch nicht einfach mal einen seiner besten Kameraden aus, nur weil der redet, denkt und gestikuliert wie Goebbels. Wo gibt's denn so was!?Libertin schrieb:Solch ein Vorgehen ist keine reine Willkür, da steckt schon System hinter.