AfD
26.03.2017 um 19:42Warhead schrieb:Drei Abgeordnete reichen doch für ne knallharte OppositionsarbeitKommt drauf an wer es ist, gell^^
Warhead schrieb:Drei Abgeordnete reichen doch für ne knallharte OppositionsarbeitKommt drauf an wer es ist, gell^^
Warhead schrieb:Drei Abgeordnete reichen doch für ne knallharte Oppositionsarbeit@Warhead
egaht schrieb:wenn zur BTW die AFD 9% erreicht, die LINKE 8, die GRÜNEN 7, FDP 6Da ist aber jemand bescheiden geworden. Vor ein paar Monaten hat in der Partei noch so mancher von einer Kanzlerschaft phantasiert.
dann ist die AFD zufrieden.
JB schrieb:Ich hatte ja gehofft, dass eineeiner der User, die sich hier als Bewahrer der deutschen Identität geben, mal erklären kann, wwas diese nun ausmacht...Ich hatte gehofft, dass du des Lesens mächtig bist, denn nur eine Seite vorher, wurde das Thema, nicht zum ersten mal übrigens, genauer erläutert. Wenn dir das immer noch nicht reicht, hilft die Wikipedia bestimmt.
che71 schrieb:Ja natürlich musst du das abstreiten, das du doch ein Fan solcher rechten Parteien bist.Ich weiß nicht ob Fan der passende Ausdruck ist, nur weil man nicht gegen etwas ist. Aber wundern tut mich dein schwarz/weiß denken ja schon lange nicht mehr.
Die Indizien sprechen da eine klare Sprache.
FF schrieb:Achgottchen. Bitte bewahrt doch, was ihr mögt, aber nicht meine Identität, falls das was mit dem Ausschluss ganzer Gesellschaftsgruppen zu tun hat, und mit einer konservatorischen Vorstellung von Kultur, die gleichzeitig die Blüte der Menschheit und möglichst unveränderlich erhalten bleiben soll... Kultur ist aber etwas lebendiges, was sich ständig entwickelt und verändert, sonst stirbt sie an sich selbst und wird von irgend einer dominanteren vereinnahmt. Denn was immer an Errungenschaften als Kultur empfunden wird, musste sich eben auch entwickeln, ist in Spannungsfeldern und aus Konflikten entstandenObwohl ich hier Durchaus Zustimmung empfinde, muss ich noch Ergänzungen hinzufügen. Denn ganz offensichtlich ist Kultur als solches zwar variabel und veränderlich, kann jedoch durch bestimmte Aktionen und Reaktionen geprägt werden. Das sieht man ganz gut an Ländern wie der Slowakei oder Polen ... oder Japan oder Australien. Es gibt also keinen Zwang alles zuzulassen und sich ungehemmt zu verändern. Ich denke, selbst wenn man mal auf die Indianerstämme in Amerika zurück schaut, wird keiner darüber Jubeln, wie sehr Ihre Kultur durch die Zuwanderung aus Europa doch "bereichert" wurde.
nullname schrieb:Ich denke nicht das die Bürger dieses Landes Angst vor dem "Fremdem" hat, vielmehr vor den folgen.@Nevrion @nullname
( O-Ton Kubitschek, aus Tristesse Droite: )Oder:
“Heute kann alles abgefedert werden. Jeder Schicksalsschlag, jede falsche Entscheidung im Leben kann abgefedert werden dadurch, daß man unendliche Mengen Kompensationsmaterie nachkippen kann – zum Beispiel, um eine völlig verranzte Erziehung zu kompensieren. Das sieht man hier an den Schulen überall. Man erzieht die Leute nicht mehr, sondern man kompensiert, wenn sie verzogen rumstehen und noch nicht mal eine simple Lehre absolvieren können. Die werden mitgeschleppt auf Teufel komm raus, die hungern und frieren nicht, die spüren von klein auf: Es geht immer ziemlich komfortabel weiter.
Es wird immer alles kompensiert. Da hat dann der konservative Begriff vom Leben, unser Begriff vom Leben, überhaupt keine Chance mehr. Überhaupt in die Tiefe vorstoßen zu können ist ja nurmehr ein frommer Wunsch. Die Aushebelung des Schicksals, die Aushebelung der falschen Entscheidung hat das Konservative an sich zerstört.
Also die Hierarchie, die Würdigung der besseren Leistung, die Würdigung der besseren Erziehung, die Würdigung der Anstrengungsbereitschaft, die Würdigung dessen, der Schmerz aushalten, der sich zusammenreißen kann, das ist ja alles passé. Sich nicht zu verkrümeln, wenn’s drauf ankommt – das spielt keine Rolle mehr.
All das, was ein Konservativer unterschreiben kann als notwendiges Sortierungskriterium innerhalb einer Gesellschaft – wenn das alles ausgehebelt ist, dann haben wir, mit unserer Weltanschauung, überhaupt keine Chance mehr.
https://le-bohemien.net/2016/02/03/lasst-uns-ueber-die-neue-rechte-reden/#comments
eckhart schrieb:All das, was ein Konservativer unterschreiben kann als notwendiges Sortierungskriterium innerhalb einer Gesellschaft – wenn das alles ausgehebelt ist, dann haben wir, mit unserer Weltanschauung, überhaupt keine Chance mehr.der sozialdarwinismus lässt grüßen, oder nur der starke darf überleben und der schwache hat die pflicht zu verrecken.