Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

AfD

87.739 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

27.03.2017 um 14:13
@Warhead
Ja, ja die Folgen kennen wir nur zu gut, brauchst bloß mal eine Zeitung aufschlagen. Und schon schlägt dir die gelungene Integration der letzten 20 Jahre ins Gesicht.
Aber zum Glück gibt's die AFD. Hier holen sich mutige Bürger Stück für Stück Recht und Demokratie zurück.
Kann mir etwas Schadenfreude zur Grünen Wahl im Saarland nicht verkneifen.


melden

AfD

27.03.2017 um 14:16
@Warhead @FF

Es ist dann aber unterm Strich schon ein Stück weit unfair, dass die Slowaken, Polen, Japaner usw. alle ihre Kultur bewahren dürfen, aber wenn ich sowas für Deutschland will (jetzt mal vereinfacht gesagt), dann wird das von einigen hier negativ belastet, mitunter sogar mit Fremdenhass assoziert.
Ich denke, da wird ein Stück weit mit zweierlei Maß gerechnet. Deutschland ist für mich kein Kulturwandelstaat, sondern hat sein Leitbild seit 1871 doch relativ klar verankert. Natürlich wird das nicht jeder Mensch hier so empfinden, aber ich sehe keinen Grund denen, die es so tun, das irgendwie pomadig zu reden.

Noch Nachtrag zum Thema: "Warum sind die Rechten in Zonen besonders stark, wo die Ausländeranteile am geringsten sind?" Das ist eigentlich ziemlich einfach zu erklären. Es hat - nicht nur, aber auch - damit zu tun, dass z.B. die Sachsen Zustände in Berlin sehen und dann für sich entscheiden, dass sie das für ihr Land nicht wollen. Die logische Folge ist dann das erstarken von Rechten. Das war schon bei der letzten Wahl in der Schweiz und Österreich gut zu beobachten. Überall da, in den Großstädten, wo Multi-Kulti zum Alltag dazu gehört, da hat man weniger Problem damit, weil das ja ein gewohntes Umfeld ist. Wogegen die kleineren Städte und Dörfer derartiges eher befremdlich und negativ empfinden, weil es (noch) nicht zum Lebensumfeld gehört und es auch so bleiben soll.

@eckhart

Angst ist hier ein Wort das in diesem Zusammenhang sehr inflationär benutzt wird. Zwischen Besorgnis und Angst ist der Unterschied so groß wie zwischen Heilung und Besserung.
Ich denke z.B. auch nicht, dass PEGIDA mehrheitlich deswegen marschiert, weil sie fremdenfeindlich oder verängstigt ist. Und demnach ist ein Wort der Kritik an Problemen innerhalb der Gesellschaft sicher nicht aus einer Laune heraus entstanden und unbegründet, sondern weil Menschen durchaus so empfinden. Und um es für mich noch mal frei raus zu sagen: Ich halte die Integrationspolitik der letzten 20 Jahre in Deutschland für sehr schlecht, pessimistisch betrachtet ist sie für mich sogar gescheitert. Und nein, das bezieht sich nicht mal auf den Flüchtlingszustrom von 2015, sondern ganz allgemein. Das hat also nichts mit Ängsten zu tun, sondern da geht es eher Richtung Sorge, wenn nicht sogar Enttäuschung.

Wo die AfD dafür steht, dass Deutschland männlicher werden muss und der Wunsch zum Dienen geweckt werden soll, kannst du mir vielleicht noch mal erläutern. Das hatte ich bisher nämlich noch nicht mitbekommen.


4x zitiertmelden

AfD

27.03.2017 um 14:31
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Wo die AfD dafür steht, dass Deutschland männlicher werden muss und der Wunsch zum Dienen geweckt werden soll, kannst du mir vielleicht noch mal erläutern. Das hatte ich bisher nämlich noch nicht mitbekommen.
Das  @Nevrion  , kann nur daher rühren, dass die AfD was ganz anderes schreibt, als sie redet.

Die gesprochenen Worte der AfD
widerprechen den geschriebenen Worten der AfD.
Alles hier im Thread dokumentiert.


melden

AfD

27.03.2017 um 15:38
@Nevrion
Es gab keine Integrationspolitik in den letzten zwanzig Jahren,und in den zwanzig davor schon gar nicht.
Es gab Lippenbekenntnisse,eine Rinder statt Inder Kampagne,es gab ne halbe Leitkulturddbatte ..."Na ähh Leitkultur eben,ähh,Bratwurst ist Leitkultur,und Oktoberfest!Jawohl!"
Die Schlange beim Gemüsedöner ist aber viermal so lang wie die bei Curry 36.Und den Weg zum koreanischen Suppenladen kann ich mir im Vorraus schenken,weil er nämlich so überrannt ist das ich ne Dreiviertelstunde auf meine Suppe warten muss...mindestens...bis dahin bin ich ins Koma gefallen,geh ich zum Inder zehn Meter weiter,der ist sensationell gut und sensationell preiswert,niemand latscht zum Ambrosius um sich dort fettes Eisbein mit Sauerkraut und Erbswurst anzutun,bis auf ein Touristen aus Japan und den USA.
Draussen bei Werder wurde ich mal überfallen und ausgeraubt,zum Dank wurde ich auch noch zusammengetreten,von Einheimischen,am.hellichten Tag...In den interkulturellen Gebieten hier kann ich nachts mutterseelenallein auf dem Kreuzberg,dem Gleisdreiem Görli hocken und mit meinem Samsung oder nem Apple rumwedeln,niemand überfällt mich,niemand hat bisher die weiblichen Wesen überfallen  oder dumm Ngepflaumt,da oassiert fast ausschliesslich im Osten...durch deitsche Macker


melden

AfD

27.03.2017 um 16:31
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Es ist dann aber unterm Strich schon ein Stück weit unfair, dass die Slowaken, Polen, Japaner usw. alle ihre Kultur bewahren dürfen, aber wenn ich sowas für Deutschland will (jetzt mal vereinfacht gesagt), dann wird das von einigen hier negativ belastet, mitunter sogar mit Fremdenhass assoziert.
Keiner von denen hat seine Kultur bewahren können. Alle hatten es versucht (meist auf Bestreben der herrschenden Klasse, die ihre Privilegien nicht einbüßen wollte). Alle sind im Laufe der weiteren globalen Entwicklung an Rückständigkeit gescheitert. Zumeist wurden sie von innen heraus in die Knie gezwungen sich öffnen zu müssen, und an den Lauf der Zeit anzugleichen. Schlicht sowohl aus Einsicht der eigenen Elite, die untereinander immer mehr unter Druck geriet, als auch aus Drang zur persönlichen Entfaltung der Bürger. 

Sowas zu wollen ist einfach unpraktikabel. Zumindest in weiten Teilen der politischen und gesellschaftlichen Realität. Das was man "retten" kann, überlebt -überspitzt gesagt- nur in Museen und Vitrinen. 


1x zitiertmelden

AfD

27.03.2017 um 19:10
@Nevrion 

1871...wir haben keinen Kaiser mehr,das deutsche Reich ist aufgelöst,der Staat Preussen wurde zwangsabgewickelt und verboten,als das geschah waren die Kolonien schon lange weg.

Zu der Zeit war es Frauen nicht gestattet zu studieren und Rad zu fahren,vielmehr waren sie Eigentum der Männer.

,dem Erziehungsberechtigten unterstellt bis zur Heirat und dann Eigentum des Gatten,dein Preussen war ein Obrigkeitsstaat,durch und durch militarisiert,selbst das zivile Leben,vom Kindergarten,über die Schule bis zur Uni,alles in strenger Uniform.mit Kommiss.

Ab da gings eigentlich nur noch abwärts,neben den Kolonien ging Ost und Westpreussen flöten,Elsass-Lothringen,Schlesien,Pommern,Kurland und noch mehr...Übrigens waren im Ruhrgebiet achtzig Jahre zuvor zwei Millionen Polen und Tschechen eingewandert um beim.Bergbau zu malochen,das dauerte an die hundert Jahre bis die Szepans und Kuzorras assimiliert waren,mit den Hugenotten hundertfünfzig Jahre zuvor gings schneller,aber die wurden auch in entsiedelten Regionen angesiedelt wo es niemanden mehr gab


1x zitiertmelden

AfD

27.03.2017 um 19:16
@Philipp
Die einen landen im Heimatkundemuseum,die gescheiterten im Völkerkundemuseum oder der ethnologischen Sammlung


melden

AfD

27.03.2017 um 19:39
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Und um es für mich noch mal frei raus zu sagen: Ich halte die Integrationspolitik der letzten 20 Jahre in Deutschland für sehr schlecht, pessimistisch betrachtet ist sie für mich sogar gescheitert. Und nein, das bezieht sich nicht mal auf den Flüchtlingszustrom von 2015, sondern ganz allgemein. Das hat also nichts mit Ängsten zu tun, sondern da geht es eher Richtung Sorge, wenn nicht sogar Enttäuschung.
Enttäuscht zu sein
steht eigentlich nur dem zu, der als "Willkommen-Schreier" und "Teddybärenwerfer" diffamiert wurde und bis zur Belastungsgrenze viele Stunden ehrenamtliche Arbeit investiert hat.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dass sich nicht aufgeregt wird,
wenn die Neue Rechte (und damit die AfD) sozialdarwinistischer Ziele bezichtigt wird,
aber
stattdessen Aufregung herrscht,
wenn bekannt wird dass ein AfD-Franktionsvorstzender maskulinistische Äusserungen tätigt und einen Faible fürs Dienen hat,
finde ich irgendwie bezeichnend.

Dabei bin ich beispielsweise -was das Asketische betrifft- sogar einer Meinung mit Kubitschek.
Wir Menschen müssen unsere moderne Lebensart beschränken.
Jedoch:
Nicht die Liberalität!


Im Sinne der Erhaltung des gesamten Lebensraumes der gesamten Menschheit!
Wir -auf der ganzen Welt- leben zur Zeit, als hätten wir mehrere Planeten  zur Verfügung.

Wir haben schlicht keine Zeit für nationalistischen Firlefanz.
Und das leugnet die AfD auch noch!



1x zitiertmelden

AfD

27.03.2017 um 22:14
@eckhart @Philipp @E.Schütze @Bone02943

Tja, die verlieren ja in jüngster Zeit schneller namhafte Mitglieder als man AfD aussprechen kann. Und wieder verlässt einer den Laden aufgrund des Rechtsrucks.

Es handelt sich diesmal um den Ex-Landesschatzmeister Andreas Strixner (Ableger Bayern)

Zum nachlesen sein Statement auf seinem FB Acc.

17522967 1090596857712042 88772326572013.pngoh124d0bca9ffeca84960f680cee092a2aoe5963EDDCOriginal anzeigen (0,3 MB)

Immer wieder schön, wenn auch von angehörigen der Partei, sry ex-Angehörigen, bestätigt wird, was hier seit langer Zeit dokumentiert wird. @egaht

Na, da wird man morgens wach und merkt ganz plötzlich nach 3 1/4 Jahren, dass man sich unter Rechtsextremisten befindet. lol


1x zitiertmelden

AfD

27.03.2017 um 22:24
@tudirnix
Das passiert halt wenn Lockmittel für diese Leute auslegt. Das ist wie mit Hooligans nur in politisch. Solche Leute lässt man halt gar nicht erst in die Party rein - will da einer kommen bleibt nur ganz radikal von vornherein zu zeigen dass die unerwünscht sind. Sind die erstmal drin holen die ihre Freunde rein und mit dem Mitschwimmen geben die sich nicht zufrieden, das sind ja Missionare. Genau wie sich religiöse Schwärmer nur deswegen mit jemandem anfreunden um ihm die frohe Botschaft näherzurbringen und einen Himmelsbonus zu kassieren suchen Rechtsextreme Parteien und Orte in denen die sich ausleben oder welche sie infiltrieren können, die haben schließlich die Mission ihr Reich zu manifestieren. 
Sieht man auch immer wieder an paganen Orgas. Die einzigen die sich nazifrei halten sind die, die von Anfang an klare anti-rassistische/sexistische/faschistische Regeln bestimmen - da wird jeder der dem zuwiderhandelt hochkant aus der Gruppe verbannt.

Ich kann kein Nazibait rauswerfen und erwarten dass sich die alternative Mitte anschließt.


melden

AfD

27.03.2017 um 22:30
@Sixtus66
Mir brauchst du das nicht zu sagen ;)


melden

AfD

27.03.2017 um 22:39
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Immer wieder schön, wenn auch von angehörigen der Partei, sry ex-Angehörigen, bestätigt wird, was hier seit langer Zeit dokumentiert wird. @egaht
Als treuer Parteisoldat wird @egaht mutmaßlich so reagieren, wie es ihm am Wochenende beim Landesparteitag der AfD in Sachsen-Anhalt laut Artikel in der Welt vorgelebt wurde. Da wird Kritikern an Poggenburgs Parteiführung auch schon mal ein "Zermürbungskrieg" vorgeworfen...


melden

AfD

28.03.2017 um 00:15
@tudirnix
Related:

Rückhalt für AfD-Chefin schwindet 
Frauke Petry bricht auf offener Bühne in Tränen aus

Sie sei eine „politische Fehlbesetzung“, musste sich Frauke Petry anhören. Sie gehe diktatorisch gegen parteiinterne Gegner vor, überhaupt: Sie solle am besten auf die Bundestagskandidatur verzichten. Das war dann doch zu viel und zu grob und die AfD-Bundesvorsitzende brach auf dem AfD-Landesparteitag in Weinböhla bei Dresden auf offener Bühne in Tränen aus, nachdem Parteifreunde über sie hergefallen waren.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/rueckhalt-fuer-afd-chefin-schwindet-frauke-petry-bricht-auf-offener-buehne-in-traenen-aus-26266140

Daran gehen die immer zugrunde. Die holen sich Fanatiker rein, die alle Gegner, Anderdenkenden oder persönlichen Feinde als Diktatoren, Faschisten und Verschwörer bezeichnen und erwarten dann, dass die gegenüber einem selbst anders handeln.

Die ganze rechte Ecke ist von oben bis unten (und bis auf wenige Ausnahmen) vom Verschwörungsdenken, Paranoia und Hassproblemen duchzogen. Die fühlen sich alle dauernd angegriffen, hassen ihre Nachbarn und die die zu weit entfernt von ihnen leben, die ticken alle aus wenn man ihnen zuwider handelt und/oder nicht Nazi genug ist. Was erwartet man von solchen Gruppen Rückhalt?
Daher habe ich kein Mitleid, die hat sich das selbst eingebrockt und auf andere geschissen, jetzt scheißen alle auf sie.


melden

AfD

28.03.2017 um 01:11
Frauke hat fertig

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)



melden

AfD

28.03.2017 um 01:52
Zitat von nullnamenullname schrieb:Ich denke nicht das die Bürger dieses Landes Angst vor dem "Fremdem" hat, vielmehr vor den folgen.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Es ist dann aber unterm Strich schon ein Stück weit unfair, dass die Slowaken, Polen, Japaner usw. alle ihre Kultur bewahren dürfen
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Deutschland ist für mich kein Kulturwandelstaat, sondern hat sein Leitbild seit 1871 doch relativ klar verankert.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Es hat - nicht nur, aber auch - damit zu tun, dass z.B. die Sachsen Zustände in Berlin sehen
Zitat von NevrionNevrion schrieb: Überall da, in den Großstädten, wo Multi-Kulti zum Alltag dazu gehört, da hat man weniger Problem damit, weil das ja ein gewohntes Umfeld ist. Wogegen die kleineren Städte und Dörfer derartiges eher befremdlich und negativ empfinden, weil es (noch) nicht zum Lebensumfeld gehört und es auch so bleiben soll.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Ich denke z.B. auch nicht, dass PEGIDA mehrheitlich deswegen marschiert, weil sie fremdenfeindlich oder verängstigt ist.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Ich halte die Integrationspolitik der letzten 20 Jahre in Deutschland für sehr schlecht, pessimistisch betrachtet ist sie für mich sogar gescheitert.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Keiner von denen hat seine Kultur bewahren können. Alle hatten es versucht (meist auf Bestreben der herrschenden Klasse, die ihre Privilegien nicht einbüßen wollte). 
@Sixtus66
Ich betrachte das als die gute Nachricht des Tages: Die Partei zerlegt sich, kaum dass sie Einfluss gewinnt, selbst. Da sie nicht wie die Grünen einige Jahrzehnte in Bürgerinitiativen und Naturschutzbund im demokratischen Vereins- und Parteiwesen gestählt sind, müssen sie alle Basiskämpfe jetzt vor der laufenden Kamera austragen.

Das bestätigt nur, was man schon lange weiß: Anti-demokratische Parteien können in demokratischen Strukturen nicht überleben. Sie zermürben sich in Flügelkämpfen und Korruption, so wie alle antidemokratischen Parteien davor.
Da ist die 5%-Hürde ein echter Segen.... und der dürre Alltag in den Gremien, an dem auch die Piraten (die nicht antidemokratisch waren, aber sehr unbedarft) gescheitert sind.

Da hat man eine halbe Handvoll Sitze im Landtag gewonnen und träumt von der Macht... und was kann man bewirken? Nüscht. Nur ein paar mickerige Pfründe verteilen, ein paar Reden halten, Büros einrichten. Und dann folgt der Alltag mit den frustrierten Parteigenossen.


melden

AfD

28.03.2017 um 02:01
@FF


So ist das nunmal mit der Realität :D
Am Ende holt sie alle Traumtänzer, auf die eine oder andere Art ein ;)


melden
Maite ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

AfD

28.03.2017 um 02:07
@FF

Was glaubst du fuer wie "demokratisch" Afd Waehler Parteien wie die Gruenen oder die Linke halten? Es sind ja gerade juristische Bewertungen wie von dir die der Afd massenweise die Waehler zutreiben. Was "noch" demokratisch ist bestimmen Leute wie du oder wie. Ich bin auch kein Fan von Petry, aber wenn die Afd politische Positionen wie Cdu Spd oder Gruene vertreten wuerde waere sie obsolet. 


melden

AfD

28.03.2017 um 02:08
@xsaibotx
Ja, die Grünen sind letztendlich an der Kosovo-Entscheidung zerbrochen und weil nach Fukushima der Atomausstieg Mainstream wurde, die AfD wird aber noch nichtmal entfernt so weit kommen, in solche Situationen relevante Entscheidungen treffen zu müssen.
Blöd auch, wenn das Hauptthema wegbricht: Die Flüchtlinge lösen keinen Bürgerkrieg aus.


melden

AfD

28.03.2017 um 02:15
@FF
Die AfD war ja auch erst eine Anti € Partei und als es nicht anders ging, hat man sich halt auf die nächste Krise gestürzt.
Krisen wechseln ja öfters, deswegen ist es ja so schwierig dauerhaft daraus politisches Kapital zu schlagen.
Tja wer sein Haus auf Sand baut, muss am Ende selber damit klar kommen ;)


2x zitiertmelden

AfD

28.03.2017 um 02:16
In Bayern funktioniert der Rechtsruck nicht ganz so leicht. Bystron wurde überraschend nicht auf Platz 1 der Landesliste gewählt. Die Höcke-Freundin Ebner-Steiner scheiterte bei der Abstimmung zu Platz 3 schon im ersten Wahlgang.
https://www.merkur.de/politik/ueberraschung-bei-afd-starnberger-kreischef-an-spitze-8036981.html

Ein bisschen Aufbegehren gegen die Radikalisierung ist scheinbar noch drin, scheint aber die klare Ausnahme vom bundesweiten Trend zu sein.


melden