AfD
20.11.2016 um 13:00klar, anstatt seine eigenen probleme in den griff zu kriegen, pfeifft man lieber aufs freie presserecht.
Libertin schrieb:Ist doch nur die achso pöse Lügenpresse. Die darf natürlich von der Pressefreiheit ausgeschlossen werden. Diese Maßnahme zeigt allerdings eher wer hier wirklich die "abstrusen Ansichten"" vertritt.Tja... und Erfahrungsgemäß tut man sich dann bei der AfD völlig überrascht, sollte einer ihrer gewählten abstrusen Abgeordneten dann seine abstrusen Ansichten wie z.B. "jüdische Weltvertverschwörung" im BT äußern. Sowas aber auch. Davon wusste man ja gar nichts usw. usf.
Rho-ny-theta schrieb: Egal was man von der AFD hält: wo verletzt das bitte die Pressefreiheit?Hatte mir im nachhinein schon gedacht dass die Frage kommt. Ich sprach hier nicht von der verfassungsrechtlichen Definition. Das Wort war in diesem Kontext zu missverständlich gewählt.
-ripper- schrieb:klar, anstatt seine eigenen probleme in den griff zu kriegen, pfeifft man lieber aufs freie presserecht.In Deutschland gibt es keine echte Pressefreiheit. Große Newsanstalten sind Konzerne und deren Mitarbeiter müssen sich an interne Vorgaben halten. Wenn es von vorne herein heißt das AfD nicht gut wegkommen soll wird dieses Programm medien-übergreifend durchgezogen. Auf solche Berichterstattungen kann man getrost verzichten.
wichsteilchen schrieb:Wenn es von vorne herein heißt das AfD nicht gut wegkommen soll wird dieses Programm medien-übergreifend durchgezogen.Da brauch es keine Vorgaben, dass schafft die AfD bis jetzt immer sehr gut ganz alleine.
wichsteilchen schrieb: Durch diese Konkurrenz wird jeder dazu gezwungen objektiver und allumfassender zu berichten.Nein, eben nicht. Wir sehen an Dingen wie den DWN, PInews oder auch ebenso tendenzösen Organen des anderen Spektrums, dass das Netz es ebenso erlaubt, sich eine Filterblase der gefärbten Berichterstattung aufzubauen. Und diese Möglichkeit wird weidlich genutzt.
Rho-ny-theta schrieb:Nein, eben nicht. Wir sehen an Dingen wie den DWN, PInews oder auch ebenso tendenzösen Organen des anderen Spektrums, dass das Netz es ebenso erlaubt, sich eine Filterblase der gefärbten Berichterstattung aufzubauen. Und diese Möglichkeit wird weidlich genutzt.Es gibt genügend neutrale kleine News-Portale die keine rechte Einstellung vertreten. Es kommt letztendlich auf die Menschen an die diese News-Portale führen und der Markt ist breit gefächert mit unterschiedlichen Charakteren. Darum geht es aber nicht, sondern letztendlich um Konkurrenz, egal wie, die Menschen in diesem Fall Redakteure dazu zwingt qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern, weil sie sonst Kunden verlieren. Dazu gehören unabhängige gut recherchierte Artikel und keine Massenabfertigung. Das merken die Leute heutzutage sehr schnell.
wichsteilchen schrieb:ie Menschen in diesem Fall Redakteure dazu zwingt qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern, weil sie sonst Kunden verlieren. Dazu gehören unabhängige gut recherchierte Artikel und keine Massenabfertigung. Das merken die Leute heutzutage sehr schnell.Die Realität heißt Breitbart oder PI.
Das schöne ist das sich dieser Trend weltweit abzeichnet und uns als Menschheit ein Stückchen weiter bringt. Es ist eine der besten Errungenschaften der weltweiten Vernetzung.