AfD
14.07.2016 um 22:00@bit @che71 @Landluft @Realo @Issomad @dasewige @eckhart
Was für ein Schmierentheater...
Lässt Meuthen, der sich ja mit Höcke,Gauland und Poggenburg verbrüdert hat (Kyffhäusertreffen) lauthals verkünden, er wolle dem Rechtsextremismus den Kampf ansagen, was insofern gleichzeitig ein Zugeständnis ist, dass die AfD in den Rechtsextremismus abdriftet, ansonsten kehre er der Partei den Rücken, sollte dies nicht gelingen,
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-07/afd-meuthen-extremismus
hat er doch gleich offiziell das nächtse rechtsextremistische Problem am Hals, und zwar und siehe da:
den Mandic :Dhttp://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-mitglied-mit-rechter-gesinnung-neuer-aerger-fuer-afd-chef-meuthen/13876280.html
Und weiter geht es auf Seite 2:http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-mitglied-mit-rechter-gesinnung-mandic-fiel-schon-oefter-negativ-auf/13876280-2.html
Daneben wird auch noch über weitere Problemkinder berichtet. Lesenswert daher auch die Seiten 3, 4 und 5
Tja, mit wem will er denn den Kampf gegen die ganzen Rechtsextremisten führen? Mit Höcke, seinem verbündeten gegen Petry? Hmm, das wird woh nix.
Was ein Heuchler. Und die Forderung Gedeon auszuschließen ist eine Farce. Wusste Meuthen doch schon seit 2014 über die Hetzschrift bescheid und sein Freund Höcke hat letztes Jahr noch öffentlich für diese Werbung gemacht. Malsehen welchen Kompromiss er wieder finden wird, um seiner Worte keine Taten folgen zu lassen.
:popcorn: Man darf gespannt sein, bei diesem Cliffhanger. :popcorn:
Was für ein Schmierentheater...
Lässt Meuthen, der sich ja mit Höcke,Gauland und Poggenburg verbrüdert hat (Kyffhäusertreffen) lauthals verkünden, er wolle dem Rechtsextremismus den Kampf ansagen, was insofern gleichzeitig ein Zugeständnis ist, dass die AfD in den Rechtsextremismus abdriftet, ansonsten kehre er der Partei den Rücken, sollte dies nicht gelingen,
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-07/afd-meuthen-extremismus
hat er doch gleich offiziell das nächtse rechtsextremistische Problem am Hals, und zwar und siehe da:
den Mandic :D
Im Fall Gedeon setzt Jörg Meuthen, Landes- und CO-Bundesvorsitzender der AfD, auf konsequente Härte. Der inzwischen fraktionslose Abgeordnete soll nun auch aus der Partei ausgeschlossen werden. Doch einfach dürfte das nicht werden. Denn Meuthen droht bereits neuer Ärger. Ein Parteimitglied, das als Mitglied des Landesschiedsgerichts maßgeblich über einen möglich Ausschluss Gedeons mitentscheidet, steht selbst im Verdacht einer rechtsextremen Gesinnung.
Es geht um Dubravko Mandic. Dass der Freiburger Rechtsanwalt offen mit der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ sympathisiert, hat nun auch den AfD-Bundesvorstand alarmiert. „Herr Meuthen muss sich nun auch um seinen Parteikollegen Mandic kümmern. Das ist ein Problem, dass die Baden-Württemberger in Eigenregie lösen müssen“, sagte Parteivize Alexander Gauland dem Handelsblatt.
Hintergrund ist, dass der Vorsitzender des Schiedsgerichts der AfD Baden-Württemberg zuvor im Namen der „Patriotischen Plattform“ in der AfD, deren Vorstand er angehört, erklärt hatte, die AfD und vor allem der Parteinachwuchs „Junge Alternative“ seien personell mit der „Identitären Bewegung“ verbunden. Mandic hatte sich außerdem für eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der Bewegung ausgesprochen. Von einigen Landesverfassungsschutzbehörden wird die Gruppierung beobachtet. Vom Verfassungsschutz in Baden-Württemberg wird sie als rechtsextrem eingestuft.
Von Meuthen und von Mandic waren zunächst keine Stellungnahmen zu dem Vorgang zu erhalten. Anfragen des Handelsblatts ließen sie unbeantwortet. Der Vorgang ist aber brisant für Meuthen. Denn Mandic spielt als Landesschiedsrichter auch eine zentrale Rolle im Parteiausschlussverfahren gegen Gedeon.
Und weiter geht es auf Seite 2:
Es ist zudem nicht das erste Mal, dass Mandic im Zusammenhang mit Umtrieben der rechten Szene in der Öffentlichkeit auffällt. Mitte Juni nahm der AfD-Politiker zusammen mit einem weiteren Vorstandsmitglied der „Patriotischen Plattform“ in Wien an einer Demonstration der „Identitären Bewegung“ Österreich teil.
Nach einem Bericht der „Badischen Zeitung“ soll Mandic auch bei einer Feier der Freiburger Burschenschaft „Saxo Silesia“ dabei gewesen sein, auf der man Nazi-Lieder gesungen und „Heil Hitler“ gerufen haben soll. Im April erklärte Meuthen, die Vorwürfe prüfen und gegebenenfalls Konsequenzen ziehen zu wollen.
Daneben wird auch noch über weitere Problemkinder berichtet. Lesenswert daher auch die Seiten 3, 4 und 5
Tja, mit wem will er denn den Kampf gegen die ganzen Rechtsextremisten führen? Mit Höcke, seinem verbündeten gegen Petry? Hmm, das wird woh nix.
Was ein Heuchler. Und die Forderung Gedeon auszuschließen ist eine Farce. Wusste Meuthen doch schon seit 2014 über die Hetzschrift bescheid und sein Freund Höcke hat letztes Jahr noch öffentlich für diese Werbung gemacht. Malsehen welchen Kompromiss er wieder finden wird, um seiner Worte keine Taten folgen zu lassen.
:popcorn: Man darf gespannt sein, bei diesem Cliffhanger. :popcorn: