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AfD

87.739 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD
235 ehemaliges Mitglied

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AfD

02.05.2016 um 19:18
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sorry der Vergleich Hinkt. Ein schlechter Schüler hängt nicht zwigend von schlechten Lehrern ab.
Wie erwähnt du hast da eine recht vereinrfachtes Bild von der Bildung und warum bei manchen Bildung scheitert.
Du schiebst die Schuld einfach auf den Lehrbeauftragten ab, so auch scheinbar viele Eltern.
Na gut, dann lassen wir mal doch lieber Menschen sprechen die sich in dem Gebiet auskennen, hier in dem Fall den Schulexperten Professor Kurt:

http://www.welt.de/wissenschaft/article3384827/Das-Versagen-der-Lehrer-an-den-Schuelern.html

Versagt der Lehrer an seinen Schülern, dann versagen auch die Schüler, eben weil der Lehrer versagt hat...so ist das nunmal.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Einschränkung des Freiheitsrechtes wäre.
Dann ist auch die Schulpflicht eine. Wie gesagt, es geht hier um die Zukunft von Menschen, ohne Abschluss wird dieses Kind weder sich selbst noch dem Staate, noch sonst irgendjemand anderem nützlich sein, noch wird er sonst irgendeinen Beitrag leisten werden können (und somit im Alter ganz große Probleme bekommen), so wird er oder sie auch mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Kriminalität rutschen (denn mit Hartz4 lebt es sich nicht gut), und somit auch dem Steuerzahler eine Last werden und die Staatskassen belasten etc. etc.

Es ist in jedermanns Interesse das ein Mensch nicht ohne Abschluss von der Schule abgeht und wenn ein Kind es nicht aus eigener Kraft schaffen kann, dann muss man da eben nachhelfen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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AfD

02.05.2016 um 19:19
@Golfkrank
Zitat von GolfkrankGolfkrank schrieb:Ich kann mich noch daran erinnern, wie auf Deutsch- Russen geschimpft wurde. Auch gegenüber Polen oder Rumänen.
Und dabei sind sie selbst keine reine Deutsche, weil alle Menschen auf dieser Erde vermischte Gene haben und keine "deutsche" oder "arabische" oder so, wir sind alle Mischlinge.


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AfD

02.05.2016 um 19:21
@235

Daraus folgt kein Vis a Vis. Vor allem nicht wenn wir je nach Klasse von einzelnen Schülern reden.

Ich sehe deine Einstellung zu simpel, den zu sagen. Der Lehrer MUSS dafür Sorgen das der Schüler irgendeinen Abschluss kriegt.
Zitat von 235235 schrieb:Dann ist auch die Schulpflicht eine
Ja, aber da reden wir über Leute unter 18.

Da kann die Fürsorgepflicht ins Spiel gebracht werden.


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02.05.2016 um 19:21
@Venom

Ja. Aber die rechnen nur wenige Jahre zurück und quatschen den Bullshit aus dem Nationalsozialismus nach. Da kann man nix machen.


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AfD

02.05.2016 um 19:21
@Venom @Golfkrank
Zitat von VenomVenom schrieb:Und dabei sind sie selbst keine reine Deutsche, weil alle Menschen auf dieser Erde vermischte Gene haben und keine "deutsche" oder "arabische" oder so, wir sind alle Mischlinge.
Das hören die "Blut und Boden"- Gläubigen nicht gerne, obwohl es stimmt.


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AfD

02.05.2016 um 19:23
ich wüsste nicht das irgendwer was von "Rassentheorie" dort ins Spiel gebracht hat.

So blöd werden die auch nicht sein.


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AfD

02.05.2016 um 19:24
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:In anderen Einwanderungsländern wird das schlicht erwartet das man sich der Landeskultur soweit angleicht zum Zusammenleben
Hier wurde die Tatsache der Einwanderung lange ignoriert. Dann fing man an, sich über die Grundlagen Gedanken zu machen, an die man sich anzupassen hat. Jetzt ist man noch mitten in der Diskussion, was und wie denn eine "Leitkultur" ist, und wo die Grenzen der Toleranz sind. Inzwischen kann man die Immigranten aber nicht tiefgekühlt einlagern, bis sich stimmige Lösungen gefunden haben, sondern sollte ihnen deutlich machen, dass man an konstruktiven und gemeinsamen Lösungen interessiert ist. Und dass man sein Grundgesetz selbst ernst nimmt, inclusive der Religionsfreiheit.
Im Gegenzug wäre ich dafür, dass alle Immigranten mit muslimischen Wurzeln einmal im Jahr (z.B. zum Zuckerfest) streiken. Damit deutlich wird, wie viele Bürger man mit einer Aussage wie "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" ausgrenzt. Und dass nicht alle Muslime im Kaftan mit Vollbart und nicht alle ihre Frauen verhüllt herumlaufen, sondern die meisten ebenso religiös sind wie die meisten Christen, die ja auch nicht mehr in die Kirche gehen.
Als Christ kann man sich aber seltsamerweise herausnehmen, sich auf Grundwerte zu berufen und sich als Christ zu bezeichnen, auch wenn man nichtmal mehr zu Ostern in die Kirche geht. Einem Muslim, der nicht fünf mal am Tag betet und der seine Frau nicht unter den Tschador steckt, wird vorgeworfen, er sei kein "richtiger" Muslim ... von Christen. Solche Diskussionen hatten wir hier auch schon ellenlang.
Und auch heute klingt es wieder durch, dass der "echte Islam" die Sharia fordert und demokratischen Grundwerten wiederspricht. Anstatt wahrzunehmen, dass eine "Säkularisierung" der Religion eben ein Anzeichen für Integration sein kann. Und was will man denn mehr? Dass die Muslime ihre Religion ganz ablegen?

Leider findet die Diskussion über den Islam meist mit Institutionen statt, die die Religion vertreten, und das ist dann wie eine Diskussion mit den Kirchenvertretern. Natürlich werden da eigene Interessen vertreten.
Die Gläubigen, die längst eigene Wege gefunden haben, die werden gar nicht gefragt. Wer nicht fünfmal am Tag betet, ist eben kein richtiger Muslim.
Und damit verbaut man es sich, gemeinsame Nenner zu finden, Grenzen zu setzen und wahrzunehmen, dass viele Muslime diese Grenzen sowieso wahrnehmen und auch einhalten.

Und was immer wieder ausgeblendet wird: Im Gegenzug zu allen Forderungen die man an Immigranten stellen kann, muss man die Vorurteile wahrnehmen und bekämpfen, die Deutsche gegenüber den Immigranten haben. Denn so lange eine Gülcan schlechtere Chancen als eine Mandy hat und das Kind mit türkischem Nachnamen im Kindergarten nicht angenommen wird, weil die "Ausländerquote" schon erfüllt ist - obwohl die Eltern in Deutschland geboren und ausfgewachsen sind, fließend Deutsch sprechen und Medizin studiert haben und übrigens überhaupt nicht religiös sind -, so lange klappt das auch nicht mit der Integration. Der Deutschen.


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AfD

02.05.2016 um 19:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und was du das schwerpunktmäßig ansgeprochen hast, hatte eben mit Nationalismus bzw Übertriebenen Nationalismus wenig zu tun.
Wie ich eingangs schon erwähnte, ist es für mich vollkommen nichtig, ob irgendein Mensch aus dem Allmy-Forum der Meinung ist, das sei was ganz anderes.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber Nationalromantik klingt nicht so schön wie Romantischer Nationalismus nicht wahr
"Wenn wir es im Deutschen 'Nationalromantik' nennen, ist es ja Nationalromantik und kein Nationalismus" ist natürlich ein hervorragendes Argument :D. Aber mich wundert solche Wortklauberei kein bißchen...wirklich nicht.


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AfD

02.05.2016 um 19:26
@tudirnix
@Venom

"Multikulturalismus" nennt die AfD "geschichtsblind" und eine "ernste Bedrohung"

AfD-Kulturpolitik versteht sich vor allem als Museumswärterin: Das „große Kulturerbe“ deutscher Schriftsteller, Philosophen, Musiker, Künstler, Architekten, Designer und Filmemacher soll bewahrt und weiterentwickelt werden. Wie schon in den Wahlprogrammen von Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg bekennt man sich zur deutschen Leitkultur, gespeist aus den Quellen Christentum, wissenschaftlich-humanistische Tradition, römisches Recht. Passend zum Leitsatz „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ wird die „Ideologie des Multikulturalismus“ zurückgewiesen, sie sei „geschichtsblind“ und eine „ernste Bedrohung für den sozialen Frieden“.

Geschichtsblind? Das Abendland sähe armselig aus, wäre es eine Monokultur. Kunst kommt von Mischung: Was wäre der urdeutsche Goethe ohne seinen „West-östlichen Divan“. Schon nach dem überraschend erfolgreichen Abschneiden der rechtspopulistischen Partei in den Landtagswahlen von Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im März hatten zahlreiche Kulturschaffende vor dem Kulturverständnis der AfD gewarnt, aber auch für eine aktive Auseinandersetzung damit geworben.

Der vielleicht bedenklichste Satz im Programm lautet: „Wir halten ein gewisses Minimum an staatlichen Kultursubventionen für unumgänglich“. Ist die Kulturförderung also eigentlich zum Abschuss freigegeben? Soll der Markt die Kunst regeln, und die Kulturerbepflege am Ende auch? Es klingt jedenfalls ähnlich wie die Medien-Passage im AfD-Grundsatzprogramm als Teil der Kultur-Maximen, derzufolge die Partei die Rundfunkstaatsverträge aufkündigen, die Werbeeinnahmen untersagen und die Zahl der Sender verringern will. Christiane Peitz

http://m.tagesspiegel.de/kultur/die-kulturpolitik-der-afd-hauptsache-deutsch/13533198.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fwww.google.de%2Fsearch%3Fq%3Dafd%26prmd%3Dnvi%26source%3Dlnms%26tbm%3Dnws%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiyqN_N8rvMAhXBiiwKHVW6DNMQ_AUIBygB%26biw%3D360%26bih%3D511


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02.05.2016 um 19:31
@Fierna

Ja, es ist durchaus was anderes, weil selbst diese Bewegung der Nationalrommantik immer noch kein Kulturmerkmal der ganzen Bevölkerung war die später in den Deutschen Grenzen von 1871 leben sollte.

Also wie kann es eine übersteigerten Nationalismus geben ohne eine Nation auf die sich alle Berufen könne? Also berief man sich nicht auf die Nation sondern auf die "Sprache" und schlichweg "Wohnort bzw Landschaft.

Die Gemeinsame Indendität wurde erst erschaffen, und reicht 1848 immer noch nicht um eine Nation zu Bilden.

Wie wir in vielen Arabischen Ländern sehen ist es auch kritisch wenn keine solche Identität vorhanden ist, dann zerfallen die Staaten recht schnell weil sie nur vom Despoten beherrscht wurden.

Wäre er erste Weltkrieg eventuell Früher eingetreten hätte das Deutschland in den Grenzen auch zerfallen können wie Österreich.

wir hatten also in Deutschland damals einen Inklusiven Nationalismus, im Kaiserreich bzw bei den Nationalsozialisten einen Exklusiven.


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AfD

02.05.2016 um 19:34
Inzwischen kann man die Immigranten aber nicht tiefgekühlt einlagern, bis sich stimmige Lösungen gefunden haben, sondern sollte ihnen deutlich machen, dass man an konstruktiven und gemeinsamen Lösungen interessiert ist. Und dass man sein Grundgesetz selbst ernst nimmt, inclusive der Religionsfreiheit.
Ja, aber genau das diese Debatte nicht offen geführt wurde, hat uns letzendlich die AFD eingebracht.

Wenn man von Integration und Einwanderung redet muss man eben auch noch die Leute berücksichtigen die im Land wohnen.


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AfD

02.05.2016 um 19:35
@Realo
Kommentar "zur Lage der Nation"
Danke das Du diesen Beitrag von SPON hier reingestellt hast, sonst hätte ich es tun müssen. So langsam wird denen dort auch bewusst woraus die AfD ein Teil ihrer Stärke bezieht. Hat man ja auf dem Parteitag gesehen. Nach all dem was ihr hier im Vorfeld so über die AfD rausgelassen habt, dachte ich die beginnen ihren Parteitag gleich mit der 3.Strophe des Deutschlandliedes. Oh Wunder es war aber gar nich so.

Es wurden sogar gegenteilige Meinungen diskutiert. Zu jeder Rede konnte eine Gegenrede gehalten werden. Für mich sah das irgendwie nach Basisdemokratie aus. Aber egal. Worauf ich hinaus will is mal wieder, solange Frau Merkel die CDU regiert wird die AfD immer stärker werden. Und das liegt nich nur an Frau Merkels Flüchtlings- und Türkeipolitik,
sondern vor allem an ihrer EURO- und EU-Politik.

Wenn also das Thema Flüchtlinge nich mehr aktuell scheint, weil immer weniger bis Deutschland durchkommen, dann bleibt immer noch der EURO und der bevorstehende Austritt von UK aus der EU.

Also keine Sorge die Themen gehen der AfD noch lange nich aus. Ich habe den Eindruck viele Menschen wollen in erster Linie Veränderung, in welche Richtung is ihnen eigentlich egal, nur weg von der derzeitigen Politik der CDU und ihrer "Blockparteien". Da bleibt ihnen nun mal nich viel Alternative.

Um die AfD bei 1% in Berlin zu halten, müsst ihr euch langsam mal was einfallen lassen. Es gäbe da eine Möglichkeit ... . ;)

Gruß greenkeeper


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Realo ehemaliges Mitglied

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02.05.2016 um 19:37
Zitat von FFFF schrieb:Und was immer wieder ausgeblendet wird: Im Gegenzug zu allen Forderungen die man an Immigranten stellen kann, muss man die Vorurteile wahrnehmen und bekämpfen, die Deutsche gegenüber den Immigranten haben. Denn so lange eine Gülcan schlechtere Chancen als eine Mandy hat und das Kind mit türkischem Nachnamen im Kindergarten nicht angenommen wird, weil die "Ausländerquote" schon erfüllt ist - obwohl die Eltern in Deutschland geboren und ausfgewachsen sind, fließend Deutsch sprechen und Medizin studiert haben und übrigens überhaupt nicht religiös sind -, so lange klappt das auch nicht mit der Integration. Der Deutschen.
Danke für den Text. Man kann es nicht oft genug sagen.


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AfD

02.05.2016 um 19:44
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Und was immer wieder ausgeblendet wird: Im Gegenzug zu allen Forderungen die man an Immigranten stellen kann, muss man die Vorurteile wahrnehmen und bekämpfen, die Deutsche gegenüber den Immigranten haben. Denn so lange eine Gülcan schlechtere Chancen als eine Mandy hat und das Kind mit türkischem Nachnamen im Kindergarten nicht angenommen wird, weil die "Ausländerquote" schon erfüllt ist - obwohl die Eltern in Deutschland geboren und ausfgewachsen sind, fließend Deutsch sprechen und Medizin studiert haben und übrigens überhaupt nicht religiös sind -, so lange klappt das auch nicht mit der Integration. Der Deutschen.
Was auch ausgeblendet wird.... das viele Kindergärten kirchlich geführt werden.... und es von daher durchaus verständlich ist, wenn sie keine muslimischen Kinder aufnehmen wollen.. sie nehmen ja noch nicht einmal unbedingt christliche Kinder der anderen Konfession auf.

Zudem... Integration ist keine Einbahnstraße. Auch Migranten müssen versuchen sich zu integrieren. Dazu gehört zwingend auch das erlernen der Sprache und damit einhergehend die Bildung. Dann klappt das auch für Gülcan mit dem Job. Es ist meiner Meinung nach eine Mär das viele Migrantenkinder abgelehnt werden weil sie MIGRANTEN sind. Ich kenne viele in guten Positionen und auch in gutbezahlten Jobs und nicht nur im lokalen Döner- oder Gemüseladen. So zumindest mein Empfinden. Allerdings.... wenn Gülcan den Beruf der z. B. Rechtsanwaltsfachangestellten erlernen möchte.. muß sie vorher schon einiges an Bildung erlangt haben... und Gülcan´s Eltern sollten sie auch dazu ermuntern.


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AfD

02.05.2016 um 19:46
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja, es ist durchaus was anderes, weil selbst diese Bewegung der Nationalrommantik immer noch kein Kulturmerkmal der ganzen Bevölkerung war die später in den Deutschen Grenzen von 1871 leben sollte.

Also wie kann es eine übersteigerten Nationalismus geben ohne eine Nation auf die sich alle Berufen könne? Also berief man sich nicht auf die Nation sondern auf die "Sprache" und schlichweg "Wohnort bzw Landschaft.
Man berief sich auf eine Abstammung, eine "Blutlinie", eine Rasse, eine Kultur und sicher nicht auf irgendeine Landschaft...Ich weiß auch nicht, warum das jetzt wieder so verniedlicht wird. Aber du kannst gerne mit deinen Verniedlichungen weitermachen und "nein, nein, nein" schreiben, ich habe genug zitiert und verlinkt, während du hier einfach "stimmt nicht" schreibst und dich auf eine Wortbedeutung berufen möchtest, die über die Gegebenheiten absolut nichts aussagt. Nicht dass ich in diesem Forum irgendwas anderes gewohnt wäre...
Aber da das hier für jeden ersichtlich ist, beende ich das jetzt, es gehört sowieso nicht hierher.


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Realo ehemaliges Mitglied

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02.05.2016 um 19:50
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Dazu gehört zwingend auch das erlernen der Sprache und damit einhergehend die Bildung. Dann klappt das auch für Gülcan mit dem Job.
Eben nicht. Wie oft soll ich Artikel wie den Folgenden noch hier reinsetzen, damit die endlich auch mal gelesen werden und wir auf Basis des gemeinsamen Wissens dann anfangen können richtig zu disktutieren?

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/bewerbungsalptraum-wir-sind-ein-sehr-deutsches-unternehmen-a-594772.html

Es reichen eben keine besten Deutschkenntnisse und noch zwei Sprachen fließend aus, wenn man Kaleciklioglu statt Müller-Wohlstand heißt.


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02.05.2016 um 19:53
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:bevorstehende Austritt von UK aus der EU.
Oh Glaskugel?


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02.05.2016 um 19:58
Zitat von FiernaFierna schrieb:Man berief sich auf eine Abstammung, eine "Blutlinie", eine Rasse, eine Kultur und sicher nicht auf irgendeine Landschaft...Ich weiß auch nicht, warum das jetzt wieder so verniedlicht wird.
Achso die Deutschen im 18 Jahrhundert sprachen von der Deutschen Rassen?

Kann ich das mal irgendwo im Orignallesen?

Noch das das Volk sich als "Blutlinie oder Rasse verstanden hat?

Das passt wie erwähnt so gar nicht zu den Deutschen der "Saupreußen" "Bayern" usw usf.

Ich sehe da immer noch keine Deutsche Sonderolle auch nicht im romantic Nationalism.


Aber ja beenden wir das. DAs reicht längst für einen eigenen Thread.


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AfD

02.05.2016 um 20:00
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Oh Glaskugel?
Nein, Familie, sogar deutschstämmig. Und Deutschland is selbst da nich mehr so beliebt. Die Amis sind einfach cooler. Gerade jetzt wo Obama bald gehen muss.

Und die Amis werden die Briten nich hängen lassen. Genauso wenig wie sie es im WW II getan haben. Sagt man sich da jedenfalls. Bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis.

Gruß greenkeeper


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AfD

02.05.2016 um 20:08
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Nein, Familie, sogar deutschstämmig. Und Deutschland is selbst da nich mehr so beliebt. Die Amis sind einfach cooler. Gerade jetzt wo Obama bald gehen muss.
Glaub ich jetzt mal nicht. Denn das Ergebniss ist vieles nur nicht eindeutig. Momentan ist es eine knappe Mehrheit für den Verbleib.

Wie kommst du darauf das die Briten eine Aversion gegen Obahma haben? Die Briten waren weniger angetan was bei Toni Blair nacher rauskam, bzw das Pudelverhalten gegenüber Busch?


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