AfD

Im Ausland haben die AfDler schon Dienstfahrzeuge, so der Stern Reporter:P

https://mobile.twitter.com/cheneyiaff244?ref_src=twsrc%5Etfw

Golfkrank schrieb:AfD Mitglied fürchtet sich im die Ausrottung der Deutsche:

Auweia, wie bekloppt muss man sein, um das allen Ernstes zu glauben?

@tudirnix
Na, ich denke das kommt stellenweise ganz gut bei der Wählerschaft an. Die Angst Propaganda hinsichtlich des kulturellen Identitätsverlustes zieht noch immer gut. "Die Deutschen sterben aus", spukt ja schon seit den 90ern durch die Kneipen, ähm 80er ;)

Redner spricht für Differenzierung im Umgang mit dem Islam aus. Wird ausgebuht. Toll.

@aseria23

10:40
"Was da an der Tafel steht, ist eine Ansammlung nichtssagender Phrasen", dröhnt Hans-Thomas Tillschneider von der Patriotischen Plattform über Petrys Änderungsantrag. Die "PP" ist die Hardcore-Rechts-Opposition gegen Petry. Sie verteilt auf dem Parteitag Flyer mit der Aufschrift "Stoppt die Flut".

10:48
"Der Islam ist bei uns fremd, deswegen kann er sich nicht im gleichen Umfang auf Religionsfreiheit berufen wie das Christentum. Es gibt einen Kulturvorbehalt." Frenetischer Applaus.

http://mobil.stern.de/politik/deutschland/afd-parteitag-live--adressliste-geleakt---mitglieder-fuehlen-sich-bedroht-6828384.html

@aseria23
@Golfkrank


10:51
Beatrix von Storch hämmert in die Köpfe: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland". Wieder Applaus.

tudirnix schrieb:Beatrix von Storch hämmert in die Köpfe: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland".

Wo ist eine Torte, wenn man sie mal braucht?

@tudirnix

Eine Stimme der Vernunft spricht aber:
Der nächste Redner: "Geht in den Dialog mit den muslimischen Gemeinden". Buh-Rufe und Pfiffe.

Um 10:48 Uhr

@Aldaris

Ernsthaft - nimm dir noch mal die Zeit und beschäftige dich mit dem, was ich tatsächlich schrieb, anstatt mir Dinge vorzuwerfen, zu denen ich mich gar nicht geäußert habe. Ich habe nirgendwo davon gesprochen, dass es ein einheitliches Christentum gäbe, im Gegenteil, das Posting, das du immer noch nicht verstanden hast, war eine Aufforderung zu differenzieren an jemand anderen.

Insofern solltest du ausgesprochen zurückhaltend sein, wenn du über die intellektuellen Möglichkeiten deiner Kontrahenten urteilen willst.

Inwiefern die Zeit, die man hier im Forum verbringt, ein Kriterium für Ernsthaftigkeit sein kann, erschließt sich mir auch nicht. Wenn du nach dem Absenden eines Postings noch eine halbe Stunde gebannt darauf wartest, ob jemand darauf reagiert, ist das dein Privatvergnügen. Ich weiß mit einer Zeit etwas anderes anzufangen.

@Landluft

Es geht nicht darum, auf welcher theoretischen Grundlage eine Annahme basiert, sondern wie mit ihr umgegangen wird. Und natürlich machen die, welche im Namen des Christentums handeln, das Christentum mitverantwortlich für ihr tun. Und wenn im NT Nächstenliebe und Barmherzigkeit steht, dann ist das bedeutungslos solange diese Leute, welche als Vertreter der christlichen Lehre auftreten, diese Werte missachten..

tudirnix schrieb:Beatrix von Storch hämmert in die Köpfe: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland".

Da brauch sie bei mir nich viel zu hämmern. Den Satz fand ich schon bei Ex-Bundespräsident Ch. Wulff angebracht. Bedeutet ja nich das hier niemand den Islam als Religion ausüben darf. Aber dann bitte auch nach den Regeln des GG und nich der Scharia. Der Buddhismus gehört ja auch nich zu Deutschland. Beschwert sich auch kein Buddhist drüber. Warum bitte sollte der Islam dann zu Deutschland gehören? Wir haben doch schon genug Ärger mit dem Christentum. Warum sich also freiwillig noch mehr Ärger einhandeln?

Solange Herr Erdogan nich sagt das Christentum gehört zur Türkei, solange sollten wir auf alle Fälle nich sagen der Islam gehört zu Deutschland. Sonst werden auch wir bald von Herrn Erdogan oder seinen Nachfolgern regiert. Und die Machtübernahme wird dann auch ganz demokratisch ablaufen. Is jedenfalls meine Meinung.

Gruß greenkeeper

Ich gehe mal auf den einzigen Satz ein, der sowas wie Relevanz hat.

Landluft schrieb:Ich habe nirgendwo davon gesprochen, dass es ein einheitliches Christentum gäbe, im Gegenteil, das Posting, das du immer noch nicht verstanden hast, war eine Aufforderung zu differenzieren an jemand anderen.

Du hast von folgendem gesprochen:

Du setzt offenbar das Christentum mit all denen gleich, die behauptet oder geglaubt haben, im Namen des Christentums zu handeln.

Darauf habe ich entgegnet, dass das Mumpitz ist, weil du mit dieser Aussage festzustellen versuchst, dass es 'das wahre Christentum' gibt, den erleuchteten, einzig wahren Glauben. Das gibt es eben nicht. Die Kreuzritter sind genauso Teil des ganzen wie das Papsttum oder sektenmäßige Abspaltungen, die Zwangschristianisierung und vieles mehr.

Und bitte halte jetzt nicht wieder ein Vortrag darüber, dass ich deinen Beitrag genauer lesen soll.

greenkeeper schrieb:Solange Herr Erdogan nich sagt das Christentum gehört zur Türkei, solange sollten wir auf alle Fälle nich sagen der Islam gehört zu Deutschland

ist Erdogan jetzt der Sprecher für den Islam oder das Christentum? Was ist das denn bitte für ne Logik?

greenkeeper schrieb:Solange Herr Erdogan nich sagt das Christentum gehört zur Türkei, solange sollten wir auf alle Fälle nich sagen der Islam gehört zu Deutschland.

Für jemander der sich volle Souveränität wünscht, machst du deine utopische Staatsgestaltung aber ziemlich abhängig von den Aktivitäten einiger (verwirrter) Personen.

@Aldaris

Natürlich macht es die Debatte für dich einfacher, wenn du deinen Kontrahenten einfach Dinge in den Mund legst, die du glaubst zerpflücken zu können. In deinem Spielkreis mag das funktionieren, aber hier sorgt es nur für Belustigung.

@-ripper-

-ripper- schrieb:Es geht nicht darum, auf welcher theoretischen Grundlage eine Annahme basiert, sondern wie mit ihr umgegangen wird. Und natürlich machen die, welche im Namen des Christentums handeln, das Christentum mitverantwortlich für ihr tun. Und wenn im NT Nächstenliebe und Barmherzigkeit steht, dann ist das bedeutungslos solange diese Leute, welche als Vertreter der christlichen Lehre auftreten, diese Werte missachten..

Es stimmt zwar, das oft der Missbrauch einer Idee der Idee selbst zugerechnet wird, aber das macht es nicht besser oder gehaltvoller. Wenn du etwas pauschal ablehnen willst, dann kannst du es dabei belassen, aber für eine sachliche Auseinandersetzung ist es sinnvoller, die Theorie von der missbräuchlichen Praxis zu trennen. Zum Vergleich: Im Strafgesetzbuch stehen Mord und Totschlag unter Strafe, trotzdem werden Menschen umgebracht. Deiner Logik zufolge wäre das Tötungsverbot im Gesetz bedeutungslos, solange es missachtet wird - und das halte ich für komplett falsch.

Landluft schrieb:Natürlich macht es die Debatte für dich einfacher, wenn du deinen Kontrahenten einfach Dinge in den Mund legst, die du glaubst zerpflücken zu können. In deinem Spielkreis mag das funktionieren, aber hier sorgt es nur für Belustigung.

Willst du mich verarschen? Ich habe dich zitiert.

@aseria23

aseria23 schrieb:ist Erdogan jetzt der Sprecher für den Islam oder das Christentum?

Er is zur Zeit in Deutschland der einflussreichste Führer des Islam, er hat in Deutschland eine große Zahl seiner Wähler. Das sollten wir nich vergessen. Das GG is nach christlichen Werten aufgebaut. Wer will dass der Islam zu Deutschland gehört muss auch gestatten dass in das GG islamische Werte einfließen dürfen, stimmt also schon im Voraus einer Änderung des GG zu, in meinen Augen jedenfalls.

@-ripper-

-ripper- schrieb:machst du deine utopische Staatsgestaltung aber ziemlich abhängig von den Aktivitäten einiger (verwirrter) Personen.

Fast richtig, besser wäre ... von den Aktivitäten einiger EINFLUSSREICHER (verwirrter) Personen. Dann stimme ich Dir zu. Wir leben nun mal nich auf einer Insel, sondern müssen uns den politischen Bedingungen um uns herum anpassen. Und wir haben nich nur eine Verantwortung für unser Land, sondern auch für Europa, das gerade auseinanderzubrechen droht. So sehe ich es jedenfalls. Der Islam gehört meiner Meinung nach NICHT zu Deutschland, Bürger muslimischen Glaubens mit deutscher Staatsbürgerschaft aber schon.

Gruß greenkeeper

@Landluft

Du verstehst mich nicht. Wenn ich sage diese Werte werden bedeutungslos, dann meine ich nicht das sie keinen Sinn mehr haben. Selbstverständlich hat Nächstenliebe und Barmherzigkeit einen Sinn. Nur ist dieser Sinn, oder die Bedeutung nicht gegeben wenn die Vertreter dieser Werte sie selbst nicht einhalten.
Oder um dein falsches Beispiel mit dem StGB zu benutzen. Hier würde dieses Gesetz ebenso sinnlos werden, wenn die Vertreter (also der Staat) es missachten würden.
Verstehst du jetzt was ich meine?

@Aldaris

Ja, hast du, so weit stimmt die Geschichte. Im Folgesatz hast du allerdings versucht mir in den Mund zu legen, was ich deiner Meinung nach hätte schreiben sollen, damit dein Gezeter einigermaßen begründet aussieht, auch wenn davon in meinem Text nichts zu finden ist. Das kannst du gerne weiter betreiben, aber wenn du das Diskussion nennst, machst du dich lächerlich.

@Landluft

Ja, ich merk schon. Du möchtest lieber über Semantik streiten, anstatt dich inhaltlich mit dem auseinanderzusetzen, was ich geschrieben hatte. Lass stecken.