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AfD

87.827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

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29.04.2016 um 21:43
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Die große Frage wäre jetzt, wie es aussähe, wenn der Großteil der Bevölkerung Merkels Flüchtlingspolitik mitgeteagen hätte
Und die noch größere Frage wäre, wie es aussähe wenn es keinen arabischen Frühling, keine IS, keinen 9/11, kein Adam u. Eva ect. gegeben hätte, wie es dann heute aussehen würde.

Die Situation ist aber wie sie ist. Teile der Bevölkerung und auch der Politik wollten und wollen diese Flüchtlingspolitik Merkels nicht mittragen.


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29.04.2016 um 21:49
Zitat von RealoRealo schrieb:Du sprichst jetzt von der Gründung der AfD, also von der schon etwas weiter zurückligenden Vergangenheit.
Ja, genau davon spreche ich. Denn ohne dieses Drama hätten durchaus kompetente Personen wie Lucke & Co. gar nicht dazu anleiten können, eine neue Partei aus dem Boden zu stampfen. An der Abspaltung Alfa von der AfD erkennt man deutlich, dass die Gründer noch legitime Ziele verfolgten. Zumindest spricht keiner bei Alfa mehr von rechtsextrem oder rechtsradikal. Aber dadurch, dass die Politik, insbesondere die Regierung, aber auch die Opposition, sich von Anfang an extrem stark auf diese neue Partei eingeschossen haben, wurde ihr ein Bärendienst erwiesen. Sie wurde als seriöse Partei legitimiert, weil mit Bazookas geschossen wurde und sie dann als Rebell im Stile aller anderen rechten europäischen Parteien Platz nehmen durfte.

'Antieuropäisch, undemokratisch, rechtsextrem ..' und das bei einem eher sachlich-orientierten Thema wie der Eurokrise. Damit hat man sich das Loch selbst gegraben. In den ersten Talkshows, wo Lucke & Co. auftraten, wurden bereits Nazi-Vergleiche gezogen und damit dann auch vermutlich Nazis angelockt. Schließlich konnte man sich hinter Seriosität verstecken, obwohl zu diesem Zeitpunkt erstmal nur eine Art Rebellion gegen die sog. 'alternativlose Politik' der Merkel postuliert wurde.

Kurz und bündig: Selbstverständlich hat die Politik eine Mitschuld an dem Erfolg der AfD.


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29.04.2016 um 21:57
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Die Situation ist aber wie sie ist. Teile der Bevölkerung und auch der Politik wollten und wollen diese Flüchtlingspolitik Merkels nicht mittragen.
Eben. Ausländerfeuindlicxh und gnadenlos wie immer. Am meisten hatte ich mich über den kurzen falschen Willkommensmonat Ende August / Anfang Sept. gewundert, als die Flüchtlinge am Münchner HbF mit Blumen empfangen wurden. Da dachte ich mir: Wir werden bald die andere, wirklich Seite der Deutschen kennenlernen, und die wird nicht sehe schön aussehen. Ging ja auch ganz schnell.

Für ein paart Wochen können die Deutschen immer die mondänen, multikulturell interessierten, weltoffenen Bürger mimen, so wie beim "Sommermärchen" 2006 und eben letzten Spätsommer, die paar Wochen. Dafür mindestens so viele Jahre Abwehr und Feindlichkeit.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Aber dadurch, dass die Politik, insbesondere die Regierung, aber auch die Opposition, sich von Anfang an extrem stark auf diese neue Partei eingeschossen haben, wurde ihr ein Bärendienst erwiesen. Sie wurde als seriöse Partei legitimiert, weil mit Bazookas geschossen wurde und sie dann als Rebell im Stile aller anderen rechten europäischen Parteien Platz nehmen durfte.

'Antieuropäisch, undemokratisch, rechtsextrem ..' und das bei einem eher sachlich-orientierten Thema wie der Eurokrise.
So sachlich war das auch wieder nicht. Man wusste schon seit Jahren, dass Griechenland die 200 oder 300 Milliarden Schulden, die sie schon damals hatten, nie und nimmer würde zurückzahlen können. Selbst der IWF und die EZB hatten hier einen Schuldenschnitt empfohlen, aber die Starrköpfe Merkel/Schäuble musten sich durchsetzen und in einer Manier, die wir seit einem dreiviertel Jahrhundert nicht mehr kannten, den Kontinent zu demütigen versuchen.

Die Zielsetzung der AfD war aber eben genau ein Rausschmiss Griechenlands aus dem Währungsverbund oder besser noch eine Auflösung des Währungsverbunds. Egal, ob was evtl. dafür sprach, so nationalchauvinistisch hat keine deutsche Stimme seit den Bomben auf Dresden mehr gequakt.

Und mit europäischer Solidarität hatte das nicht mehr auch nur das Geringste zu tun gehabt.


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29.04.2016 um 22:02
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Ausländerfeuindlicxh und gnadenlos wie immer.
Diejenigen, die Flüchtlingen an Bahnhöfen applaudiert haben... sind nicht diejenigen, die nun am rechten Rand schwimmen. Du must das einfach auseinanderhalten, Du läufst Gefahr alles über einen Kamm zu scheren. Es sind nicht alle Deutschen Ausländerfeindlich.. und noch weniger Gnadenlos.


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29.04.2016 um 22:05
Hab ich doch auch nie bahauptet. Aber die sind im Vergleich zu den Ausländerfeinden eine so verschwindend kleine Minderheit, dass sie kurz danach sofort wieder aus der öffentlichen Aufmerksamkeit verschwanden, als hätte es sie erst gar nicht gegeben. Danach kam dann die Serie von Brandanschlägen und zeigte das andere Gesicht Deutschlands, das im Ausland ebenso wahrgenommen wurde.


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29.04.2016 um 22:08
Zitat von RealoRealo schrieb:Man wusste schon seit Jahren, dass Griechenland die 200 oder 300 Milliarden Schulden, die sie schon damals hatten, nie und nimmer würde zurückzahlen können.
Dann wusstest du offensichtlich mehr als die Regierung oder zumindest wusstest du mehr, als offiziell verlautbart wurde. Vielleicht wurde auch nur extrem schlecht kommuniziert. Denn der Optimismus war (ist?) ja Staatsräson. Und abgesehen davon, ist dieses ganze Euro-Krisen-Thema für die Mehrheit schwer verständlich.
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Zielsetzung der AfD war aber eben genau ein Rausschmiss Griechenlands aus dem Währungsverbund oder besser noch eine Auflösung des Währungsverbunds. Egal, ob was evtl. dafür sprach, so nationalchauvinistisch hat keine deutsche Stimme seit den Bomben auf Dresden mehr gequakt.
Warum sofort solche Vergleiche mit Dresden? Jetzt geht es um eine Abwägung von wirtschaftlichen aber auch europäischen Interessen. Denn der Schuldendienst in dieser Form führt nicht bloß bzgl. Griechenland, sondern auch bei anderen Staaten zu Verwerfungen.

Btw: Warst du nicht auch für eine Verkleinerung der EU resp. auch für eine Verkleinerung des Währungsverbundes? Und wieso soll das keine legitime Position sein?


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29.04.2016 um 22:13
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Btw: Warst du nicht auch für eine Verkleinerung der EU resp. auch für eine Verkleinerung des Währungsverbundes? Und wieso soll das keine legitime Position sein?
Bin ich eigentlich immr noch. Leider auch Teile der AfD, aber aus anderen Gründen.

Muss ich mich schon fast wieder schämen für diese Position. Es geht mir in erster Lionie darum, die EU überhaupt zu retten.


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29.04.2016 um 22:16
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Danach kam dann die Serie von Brandanschlägen und zeigte das andere Gesicht Deutschlands, das im Ausland ebenso wahrgenommen wurde.
Aber auch das sind Minderheiten.....


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29.04.2016 um 22:20
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb: Danach kam dann die Serie von Brandanschlägen und zeigte das andere Gesicht Deutschlands, das im Ausland ebenso wahrgenommen wurde.
Btw. das fiese Gesicht welches auch Zuwanderer zeigen können war an Sylvester, war im Bataclan und auch bei der kommunizierten Antänzer Masche, im Ausland zu sehen. Dennoch verurteile ich nicht alle Zuwanderer als Verbrecher.


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29.04.2016 um 22:26
Naja, ich bleibe bei meiner Grundaussage. Hätte die Politik anders gehandelt, wäre das Phänomen der AfD nicht entstanden oder schneller verpufft. Dazu kommen sicherlich externe Umstände, die Herausforderung darstellen und dargestellt haben, aber die Regierung und die Opposition haben notwendige Alternativen nicht anbieten können. Andernfalls hätte sich die AfD nicht so einnisten können.

Machen wir es mal anders: Wenn die Politik unschuldig die Hände hochhält, wer ist dann Schuld an dem ganzen? Nur die AfD-Wähler? Die Gründer der AfD? Warum trat die Problematik vorher nicht so zutage? Ich denke, man muss das ganze betrachten. Und da kommt man nicht umhin, der aktuellen Politik grobe Fehler zu unterstellen. Schwierig ist es deshalb, weil sich alle europäischen Staaten in diesem Konstrukt befinden und gezwungenermaßen mitgezogen werden. Offensichtlich läuft aber allein schon deshalb etwas nicht ganz richtig, weil der Rechtsdrift ein europäisches Phänomen ist - kein Deutsches.


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29.04.2016 um 22:45
Zitat von AldarisAldaris schrieb:der Rechtsdrift ein europäisches Phänomen ist - kein Deutsches
Ja, ich hab das - glaub im Rechtsextremismus-Thread - mal mit der Überforderung immer größerer Teile der Bevölkerung durch die immer schneller sich ändernde Technologie (insbesondere alles aus dem Bereich Computer, Smartphones, Social Networks) und die immer schneller und stärker steigenden Berufsanforderungen zu erklären versucht, dem sich ein zunehmender Teil der Bevölkerung nicht mehr gewachsen wähnt oder zeigt. Man muss schon einen IQ haben, der mindestens fürs Abitur ausreicht, um nicht schon mit 20
aufs Prekariatsgleis abgestellt zu werden. Die täglich empfundenen und erlebten Niederlagen im Rat Race führen bei der heutigen Vernetzung viel schneller in braune Sumpfforen und Blogs, und dann ist es nur noch ein Schritt zur Bildung einer weiteren Nazi-Gruppe. Ist natürlich leicht "die Ausländer" - heutzutage die Flüchtlinge - für alles verantwortlich zu machen, selbst noch für den eigenen Sozialneid, weil die scheinbar mehr kriegen als ein normaler Hartzler, aber eben auch nur scheinbar. Und bei den Älteren wird der Arbeitsplatz auch immer morscher und viele enden als Frührentner oder leben in der Angst davor.Das alles generiert rechtspopulistische bis rechtsextreme Gruppenbildungen, die sich hier und da zu Parteien verklumpen, von denen die Bekannteste die AfD ist. Was früher linke Protestbewegungen auslöste, passiert heute nach rechts hin; wir leben im Antijahr 68.

Kann man wohl nur darauf warten und hoffen, dass das möglichst schnell wieder verpufft. Die damalige Protestkultur hat ja auch nur 3, 4 Jahre geblüht (etwa von 1967-71), ehe sie wieder verpuffte. Das wäre aus meiner Sicht der bestmögliche Ausgang der aktuellen politischen Story. Und auch "1968" war eben international, in Frankreich eher noch mehr als bei uns, und in der CSSR hat es zum Prager Frühling geführt, war aber leider ein paar Jahre zu früh dran.

Ein weiterer Grund könnte auch im Scheitern der EU liegen. Was so vielversprechend vor mehr als einem halben Jahrhundert begann, läuft jetzt Gefahr zu zerreißen und die ganzen Jahrzehnte überflüssig erscheinen zu lassen. jetzt rennen sie alle kopflos wieder zurück in den Nationalismus - geradeso als ob der irgendwelchen Halt bieten könnte....


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30.04.2016 um 00:02
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Sowas wollen die Leute dort sehen und nich etwa 100 % Treue zum großen Vorsitzenden wie in der DDR. Glaube ich jedenfalls wahrgenommen zu haben.
Ach du liebe Zeit !
Und das glaubst du wirklich, das Leute die AFD gewählt haben wegen ihrem Richtungsstreit ?!
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Gab's glaube ich zuletzt bei den Grünen, Fundis gegen Realos, oder so, is aber schon lange her.
Die Grünen sind auch nicht wegen dem Streit zwischen Realos und Fundis gewählt worden.


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30.04.2016 um 00:19
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Diejenigen, die Flüchtlingen an Bahnhöfen applaudiert haben... sind nicht diejenigen, die nun am rechten Rand schwimmen. Du must das einfach auseinanderhalten, Du läufst Gefahr alles über einen Kamm zu scheren. Es sind nicht alle Deutschen Ausländerfeindlich.. und noch weniger Gnadenlos.
AFD-Wähler haben auch nichts gegen Ausländer, nur gegen Flüchtlinge und deren Applaudierer ?!
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Kurz und bündig: Selbstverständlich hat die Politik eine Mitschuld an dem Erfolg der AfD.
Die Probleme sind schon etwas komplizierter in der Euro Krise, das kann aber der normale AFD-Jünger nicht verstehen !
Das kann man auch nicht in einer Talkrunde erklären, wo jeder Teilnehmer auch mal etwas sagen will.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Dann wusstest du offensichtlich mehr als die Regierung oder zumindest wusstest du mehr, als offiziell verlautbart wurde.
Natürlich war das der Regierung in Berlin und im Europaparlament bekannt !


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30.04.2016 um 00:27
@che71
Zitat von che71che71 schrieb:AFD-Wähler haben auch nichts gegen Ausländer, nur gegen Flüchtlinge und deren Applaudierer ?!
AfD-Wählern ist nun mal bewusst das es nicht möglich ist unbegrenzt alle Menschen auf der ganzen Welt zu uns zu holen, schon mal gar nicht die Einwanderer die sich ein besseres Leben wünschen. Man sich auf die Menschen konzentrieren sollte die wirklich aufgrund Verfolgung und Krieg auf Asyl angewiesen sind.

Und dass die Drittstatenreglung von 1990 (bzw.1997) bis heute nicht zu Ende gedacht war ist natürlich das nächste Thema, dort war (so weit mir bekannt) gar nicht geregelt wie die Länder an den EU-Außengrenzen die Personen auf die anderen Mitlgiedsstaaten verteil.


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30.04.2016 um 00:33
Zitat von mxmx schrieb:Man sich auf die Menschen konzentrieren sollte die wirklich aufgrund Verfolgung und Krieg auf Asyl angewiesen sind.
Tja, aber das sind eben immer noch ein paar Millionen, und das sind den Dumpfbacken ein paar Millionen zu viel.
Zitat von mxmx schrieb:Und dass die Drittstatenreglung von 1990 (bzw.1997) bis heute nicht zu Ende gedacht war ist natürlich das nächste Thema
Die ist bekanntlich gescheitert, weil sie völlig ungerecht war und den 3 Südstaaten Spanien, Italien und Griechenland die ganze Last aufgebürdet hat, und weil sich die EU-Staaten nicht auf einen Verteilerschlüssel einigen konnten.


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30.04.2016 um 00:33
Zitat von mxmx schrieb:AfD-Wählern ist nun mal bewusst das es nicht möglich ist unbegrenzt alle Menschen auf der ganzen Welt zu uns zu holen, schon mal gar nicht die Einwanderer die sich ein besseres Leben wünschen. Man sich auf die Menschen konzentrieren sollte die wirklich aufgrund Verfolgung und Krieg auf Asyl angewiesen sind.
AFD-Liebhabern ist etwas bewusst ?! Das ist ja was ganz neues !
Warum sind die Leute aus Syrien geflohen ? Wegen dem schlechten Wetter ?!


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30.04.2016 um 00:35
Zitat von mxmx schrieb: Man sich auf die Menschen konzentrieren sollte die wirklich aufgrund Verfolgung und Krieg auf Asyl angewiesen sind.
Wenn das auf Syrer nicht zutrifft dann auf niemanden auf diesem Planeten.


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30.04.2016 um 00:37
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb: Hätte die Politik anders gehandelt, wäre das Phänomen der AfD nicht entstanden oder schneller verpufft.
eigentlich logisch, die "Professorenpartei-AfD" wurde ja gegründet weil sie hauptsächlich eine anderen Kurs beim Euro fahren will, auch wenn sie mit der Berechtigten Kritik an der Einheitswährung nicht viel Popularität bekommen hat. Es ja das große Thema vom Bernd Lucke war, der ja nun bei der ALFA ist. Weitere Themen wie deren Ablehnung vom TTIP auch nicht die Aufmerksamkeit von der Bevölkerung bekommt, als m.E. nötig wäre.

Und nun die AfD in der "Einwanderungskriese" andere Standpunkte hat als (überwiegend) die ganzen anderen Parteien, somit dieses sicher Grund für die derzeitigen Erfolge ist.


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30.04.2016 um 00:39
@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb:Wenn das auf Syrer nicht zutrifft dann auf niemanden auf diesem Planeten.
... mir ist nicht bekannt das die AfD was gegen Syrische Flüchtlinge hat.
Das natürlich auch berechtigte Flüchtlinge sich an gewisse Spielregeln halten müssen ist ein anderes Thema ...


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30.04.2016 um 00:41
Zitat von che71che71 schrieb:AFD-Liebhabern ist etwas bewusst ?! Das ist ja was ganz neues !
@che71 Hier mitlesende AFD-Liebhaber ist wohl auch bewusst dass nicht alle Personen hier sachlich Diskutieren, mal so am Rande ...


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