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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

171 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, Europa, Niederlande ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 14:31
@Alpharius
Zitat von AlphariusAlpharius schrieb:Dann erklär mir mal bitte etwas, denn anscheinend liege ich total daneben, wenn es stimmt was du sagst und der Euro nichts mit den Problemen zu tun hat.
So langsam verzweifle ich bei Allmy.
Ein Mindestkriterium sollte eine durchschnittliche Beherrschung der deutschen Sprache und ebenso ein durchschnittlicher Grad an Textverständnis sein.
Um auf deine Bitte zurück zu kommen wo habe ich gesagt, dass der Euro mit welchen Problemen nichts zu tun hat. Nur damit wir auch über das Gleiche reden.

Der Euro hat zu grösserem Warenaustausch in der Eurozone geführt, Wechselkursrisiken fielen weg, es mussten keine Währungsabsicherungen gestellt werden, länderübergreifende Investitionen wurden vereinfacht usw.
Wenn jetzt Griechenland in seiner desolaten Vefasung aus der EU austritt hat das mit Sicherheit eine Abwertung der Drachme zur Folge, d. h. für Griechenland verteuern sich sämtliche Importe.


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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 14:44
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Unqualifiertes Eurobashing, wie hier gerne betrieben, zeugt lediglich von der Ahnungslosigkeit der Postenden.
So ....

Da wir Menschen sind , und damit gewisse Charakterzüge haben die nach oben hin immer stärker zur Geltung kommen ist mir als normal Arbeitendem die Jacke nun mal näher als das Hemd oder so ähnlich .


Bedeutet für mich persönlich , und wie man an diversen nachträglich geschönten Armutsberichten alleine hier in Deutschland sieht durchaus auch andere Personen betrifft , das der Euro für die meisten Menschen eine Katastrophe darstellt . Wenn man mal mit offenen Augen durch die Läden tingelt stellt man fest das wir wieder DM Preisniveau haben plus die Inflation von glaube 10% . Das sich das mit einem halbiertem Gehalt irgendwie nicht verträgt bei auch noch ständigen Erhöhungen von Mieten , Strom , Wasser , Müll, Heizöl, Benzin und nicht zuletzt auch der Lebensmittel sollte eigentlich jedem klar sein . Außer natürlich er gehört zu den Glücklichen die ihr Gehalt wieder 1 zu 1 bekommen teils durch die Gewerkschaften oder er sitzt halt in der Position dazu .
Von daher lehne ich den Euro auf dieser Basis kategorisch ab , weil klar ist das der nur zu einem bestimmten Zweck eingeführt wurde und zwar die Reichen immer Reicher und die armen immer Ärmer zu machen . Nichtsdestotrotz sehe ich natürlich ein das sich ein Europa nur zusammen auf der globalen Welt behaupten kann, und das eine Währung natürlich auch Vorteile hätte . Nur dazu müssen von allen Beitrittsländern die Wirtschaftsdaten recht gleich sein . Konnte mir bisher auch noch keiner erklären warum es Geber und Nehmer Länder gibt . Das heißt Deutschland ist mit einer der größten Nettozahler und Polen einer der größten Bezieher . Im Endeffekt bezahlen wir dafür das immer mehr Firmen in diese Länder abwandern , weil sie da noch billiger produzieren können, und wir als Steuer zahler bezahlen das auch noch , sozusagen die Vernichtung der eigenen Arbeitsplätze .

Sieht vielleicht nicht jeder jetzt so , aber ich sehe das so . Und mit mir eine ganze menge anderer Leute . wir haben einfach die Schnauze voll . Brüssel erhöht sich die Diäten , Berlin erhöht sich die Diäten und wir dürfen dafür blechen .
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Der Euro hat zu grösserem Warenaustausch in der Eurozone geführt, Wechselkursrisiken fielen weg, es mussten keine Währungsabsicherungen gestellt werden, länderübergreifende Investitionen wurden vereinfacht usw.
Und wer hat profitiert davon ?


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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 14:49
@Heide_witzka

Der Export würde allerdings angekurbelt werden, auch wenn sie eh nicht viel Exportiert haben, und der Tourismus, der ja immerhin 15,7% der Einnahmen ausmachte würde wieder steigen aufgrund der niedrigen Preise.

Wie dem auch sei, meine Frage hast du, der ja scheinbar Ahnung hat, trotzdem nicht beantwortet ;)


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04.02.2013 um 14:49
@Marko11
Übersetz es einfach mal auf die BRD.
Auch da gibt es Geberländer und Nehmerländer.
Sollen die Geberländer da auch auscheren?
Was, wenn du in einem Nehmerland wohnst?


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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 14:50
@Alpharius
Ich hatte dich gebeten sie zu präzisieren, das hast du nicht gemacht.
Warum?


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04.02.2013 um 14:53
@Heide_witzka


Das ist eine innerdeutsche Angelegenheit! Und es kam gerade auch heute wieder, Bayern und Hessen wollen dagegen klagen . Würde Baden - Würtemberg nicht Grün regiert werden wären sie sicher auch dabei .

Du siehst also sowas funktioniert ohne Streit auf Dauer nicht , selbst hier im kleineren

Und das jetzt plötzlich von Austritt oder Teil Austritt geredet wird , hat doch nur einen Grund . Die Länder wollen nicht länger zahlen für die Nehmer Länder . Das ganze wird ein Fass ohne Boden . Das nächste Land ist dann Zypern . Dort finanzieren wir dann sozusagen die russische Mafia .


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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 14:55
@Marko11
Es geht hier nur um das Prinzip, das soll deutlich werden.
Wir gehen noch eine Stufe runter.
In Deutschand gibt es welche die ins System einzahlen und welche, die vom System unterstützt werden müssen.
Sollen sich die Zahler aus dem System zurückziehen?
Was wäre, wenn du Gelder vom System beziehst?


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waage ehemaliges Mitglied

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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 14:55
@Marko11

ein prof. flassbeck geht an die sache sehr qualifiziert heran, bei interesse anbei links bzw. dokumaterial, auf der pauschalebene "alles teurer seit euro" begibst du dich genau auf den pfad, den emanon zurecht anmahnt

Vorschläge zur Bewältigung der Schuldenkrise bzw. Rettung des Euros (Beitrag von waage)


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Bauli ehemaliges Mitglied

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04.02.2013 um 14:56
@Marko11

Ich habe heute gehört, von Baden-Württemberg ist die nächsten Jahre nicht mehr viel zu erwarten.
Weiss aber nicht ob das stimmt.


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04.02.2013 um 14:58
@waage

Ich begebe mich nicht auf den Pfad . Auf dem sind wir nun schon über 10 Jahre .

Guck mal , auch wenn ihr das nicht glauben wollt ganz simples Beispiel

Glas Marmelade

DM 0,79

Euro 0,89

Frage

Was fällt dir daran auf ?


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waage ehemaliges Mitglied

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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 15:03
@Marko11

halbe bier 1966, 25 pfennige (geschätzt), halbe bier 1999 95 pfennige

was fällt dir daran auf?


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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 15:06
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:In Deutschand gibt es welche die ins System einzahlen und welche, die vom System unterstützt werden müssen.
Sollen sich die Zahler aus dem System zurückziehen?
Was wäre, wenn du Gelder vom System beziehst?
Ich denke mal , du spielst auf H4 an .

Hast recht das ist UNSER Sozialsystem , in das die einzahlen die arbeiten und die beziehen die nicht arbeiten . Und das werden immer mehr . Teils durch Einwanderung , teils unverschuldet in Arbeitslosigkeit , die Aufstocker sollten wir nicht vergessen . Auch das wird auf Dauer nicht mehr lange gut gehen .


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04.02.2013 um 15:08
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:halbe bier 1966, 25 pfennige (geschätzt), halbe bier 1999 95 pfennige

was fällt dir daran auf?
Sind da die Löhne gefallen oder gestiegen ? Oder wie im Fall des Euro halbiert wurden ?

Übrigens Was kostet das halbe den heute ?


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Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

04.02.2013 um 15:10
@Marko11
Mir fällt auf, dass du die Kaufkraftanalyse gänzlich ausser acht lässt
“Früher war alles billiger!” – dieser oft gehörte Satz lässt sich wissenschaftlich nicht halten. Einer aktuellen Kaufkraft-Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zufolge haben sich die Preise seit 1950 zwar knapp verfünffacht, allerdings sind die Nettoverdienste parallel um das 25-fache gestiegen. Im Ergebnis seien die meisten Waren des täglichen Bedarfs in den vergangenen 60 Jahren deutlich billiger geworden. Für ein Pfund Kaffe brauche man beispielsweise nur noch 19 Minuten zu arbeiten – statt mehr als eine halbe Woche wie noch 1950.

Kaufkraft-Vergleich: Einkauf im Supermarkt Die Grundlage für die Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft bilden Berechnungen zum Durchschnittslohn über die vergangenen sechs Jahrzehnte. Danach lag die Vergütung 1950 im Schnitt bei umgerechnet 0,56 Euro je Arbeitsstunde. 1970 habe der Nettoverdienst bereits 2,92 Euro betragen, zur Deutschen Einheit dann 9,71 Euro und 2009 schließlich 14,05 Euro (auf Basis der Daten für Westdeutschland). Insgesamt seien die Löhne im betrachteten Zeitraum um das 25-fache gestiegen. (In den neuen Bundesländern stiegen die Nettolöhne seit 1990 um 21 Prozent.)
Lohnzunahmen und technologischer Fortschritt

Dagegen hätten sich die Preise in den zurückliegenden 60 Jahren – Qualitätsunterschiede herausgerechnet – nur knapp verfünffacht. Somit seien im Verhältnis zur realen Lohnentwicklung viele Alltagsprodukte und -dienstleistungen günstiger geworden. Besonders deutlich werde dies unter anderem am Beispiel Fernseher: Laut den IW-Statistikern musste ein deutscher Durchschnittsverdiener für eine Schwarzweiß-Röhre 1960 noch knapp eineinhalb Monate arbeiten gehen.

Heute könnten sich Konsumenten bereits Full-HD-taugliche Flachbildschirme nach einer knappen Woche Arbeit leisten. Mitverantwortlich hierfür seien unter anderem der technologische Fortschritt und die internationale Arbeitsteilung. In der Folge seien heute etwa Heimcomputer insgesamt 64 Prozent billiger zu haben als noch zu Beginn der 1990er Jahre. Und ähnliches gelte ebenso für andere Heimelektronik-Bereiche.
Weiter unter http://finanzwertig.de/kaufkraft-vergleich-frueher-war-mitnichten-alles-billiger-95
Ich denke @waage wollte vielleicht hierauf hinweisen.


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waage ehemaliges Mitglied

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04.02.2013 um 15:12
@Heide_witzka

danke, darauf zielte ich im kern ab


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04.02.2013 um 15:21
Nun ich denke das war ein Prozess und die Löhne sind ja auch gestiegen . Dadurch ist die Kaufkraft natürlich auch gestiegen . Nur im Fall de (T)Euro wurde eine neue Währung eingeführt , und quasi durch die Hintertür die Kaufkraft dadurch eigentlich geschwächt .
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:zur Deutschen Einheit dann 9,71 Euro und 2009 schließlich 14,05 Euro (auf Basis der Daten für Westdeutschland). Insgesamt seien die Löhne im betrachteten Zeitraum um das 25-fache gestiegen. (In den neuen Bundesländern stiegen die Nettolöhne seit 1990 um 21 Prozent.)
Traue keiner Statistik die man nicht selber gefälscht hat .

Ich kenne nicht einen , der über 14 (T)Euro Stundenlohn hat . Ich such die immer und finde sie nicht . Hab mich schon öfters mal gefragt wenn die da überhaupt fragen . Was Umfragen wert sind hat ja die letzte Wahl in Niedersachsen recht deutlich veranschaulicht .

Da ich recht viel rumkomme , unterhalte ich mich mit den Leuten lieber selber als auf irgendwelche Institute irgend etwas zu geben . Und diesen Stunden Lohn hat kaum einer auch im westen nicht . Ich rede aber auch von den Normalos . Anscheinend werden da immer die höher gestellten Persönlichkeiten befragt ^^

Explizit ist mein Gehalt um die Hälfte kleiner . Da beißt die Maus nun mal keinen Faden ab .

Übrigens ein GUTER HD Fernseher kostet um die 1000,- Ich könnte mir sowas nicht leisten in einer Woche , noch nicht mal ansatzweise


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waage ehemaliges Mitglied

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04.02.2013 um 15:22
@Heide_witzka

ein paar punkte (und die machen wirklich den schnaps aus) sind aber wirklich betrachtenswert,

nämlich die expl. miet- / neben- und energiekosten

haben aber nach meinem dafürhalten weniger mit dem euro zu tun als mit anderen "gegebenheiten"

bei den mietkosten z.b. diese resultieren nmk rein auf einer überzüchtung des immomarktes (eigentlich analoge blase bei uns am laufen wie damals in den usa), und dies schlägt natürlich voll durch auf den mietzins

und dies alles mit real sinkenden löhnen (bzw. billigsektor anü usw.) gefährliche nr., aber dies alles auf den euro zu schieben greift daneben und verkennt die wahre problematik

dass die euroeinführung viel zu früh (ohne die grundvoraussetzungen hierfür zu schaffen) eingeführt wurde ist ein anderes thema, was uns aber sicherlich noch spürbar einholen wird


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04.02.2013 um 15:27
@waage Da stimme ich dir zu.


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04.02.2013 um 15:31
Man kann jedem EU-Staat nur nahe legen, die Bevölkerung darüber entscheiden zu lassen, ob sie einem Verbleib in der EU und Euro-Zone zustimmt oder nicht!

Demokratie heißt Volksherrschaft und diese gibt es anscheinend nur zum Schein in Europa. Würde es eine echte Demokratie geben, dann gäbe es Volksabstimmungen zu gravierenden Themen, wie zum Beispiel: Euro-Einführung, EU-Erweiterungen, Rettungsschirme, EU-Subventionen usw...

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Im Übrigen sind die Nachteile, mit denen sich die einzelnen Mitgliedsstaaten herumschlagen müssen, bei weitem größer, als die angeblichen "Vorteile", die man durch den EURO und die EU-Erweiterungen haben soll.

Hier ein paar Beispiele:

- Lohnsenkungen in den Wirtschaftnationen, zugunsten der Billiglohnländer
- EU-Mitgliedsstaaten verlieren ihre Unabhängigkeit
- freies Zuzugsrecht, was einen Sozialstaat früher oder später in den Kollaps führt
- Milliardenbelastungen der Wirtschaftsnationen, ohne nennenswerten nutzen (EU-Subventionen und co..)


Ganz ehrlich, wer für ein "missgebildetes" Konstrukt, wie die EU- und Euro-Zone ist, kann wohl kaum mit der Realität im Einklang stehen.


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04.02.2013 um 15:37
@Bananengrips


Das haben sie nicht gemacht , und das werden sie auch nicht machen . Die wissen schon warum .


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