Armut ist politisch gewollt
25.12.2012 um 16:18Wie ich Armut definiere: Chef zu sein.
Lohnsklaven (und das sag ich nicht, weil ich in ner Leiharbeitsfirma bin, hab schon Entleiher gehabt, wo ich mehr verdiente als festangestellte), wie ich verstehen mehr davon, die Abl�ufe im Betrieb zu optimieren als diese gutverdienenden Sesselfurzer, denen es wichtiger ist, vom Betrieb bezahlte Besuche bei Kunden (die eher �berfl�ssig sind und durch deren Einsparung mehr Lohn an uns Malocher gezahlt werden konnte oder wenigstens n 13tes Gehalt drin w�re...).
In 90% aller bisherigen Betriebe denen ich diente, waren/sind Vorschl�ge vom niederen Humankapital im Rundordner gelandet.
Stattdessen wird von Standards ausgegangen, die den Betriebsablauf behindern. Es muss nicht einmal geld kosten VV's umzusetzen.
Beispiel: Hebeb�hnen die so langsam sind, dass eher Stapler genutzt werden um Sackpaletten Ruckengerecht in Aufgabebunker aufzugeben. Diese Aufgabebunker haben ein Aufnahmevolumen von ner Tonne und m�ssen das Material erst f�rdern, was bei 2tonnen Sackware und 13 tonnen Material aus Sch�ttgutbeh�ltern fast 5 stunden dauert. H�tte man sich an der Meinung der Mitarbeiter orientiert, die auch erfahren sind, h�tte man sich diese auf lediglich Additive ausgelegte Anlage sparen k�nnen und so pro mischung locker drei Stunden sparen k�nnen...
Chefs und Manager sind arm an funktionierenden Hirnzellen.
Zufriedene Mitarbeiter darf es anscheinend nicht geben.
Lohnsklaven (und das sag ich nicht, weil ich in ner Leiharbeitsfirma bin, hab schon Entleiher gehabt, wo ich mehr verdiente als festangestellte), wie ich verstehen mehr davon, die Abl�ufe im Betrieb zu optimieren als diese gutverdienenden Sesselfurzer, denen es wichtiger ist, vom Betrieb bezahlte Besuche bei Kunden (die eher �berfl�ssig sind und durch deren Einsparung mehr Lohn an uns Malocher gezahlt werden konnte oder wenigstens n 13tes Gehalt drin w�re...).
In 90% aller bisherigen Betriebe denen ich diente, waren/sind Vorschl�ge vom niederen Humankapital im Rundordner gelandet.
Stattdessen wird von Standards ausgegangen, die den Betriebsablauf behindern. Es muss nicht einmal geld kosten VV's umzusetzen.
Beispiel: Hebeb�hnen die so langsam sind, dass eher Stapler genutzt werden um Sackpaletten Ruckengerecht in Aufgabebunker aufzugeben. Diese Aufgabebunker haben ein Aufnahmevolumen von ner Tonne und m�ssen das Material erst f�rdern, was bei 2tonnen Sackware und 13 tonnen Material aus Sch�ttgutbeh�ltern fast 5 stunden dauert. H�tte man sich an der Meinung der Mitarbeiter orientiert, die auch erfahren sind, h�tte man sich diese auf lediglich Additive ausgelegte Anlage sparen k�nnen und so pro mischung locker drei Stunden sparen k�nnen...
Chefs und Manager sind arm an funktionierenden Hirnzellen.
Zufriedene Mitarbeiter darf es anscheinend nicht geben.