@Chiliast @Individualist Zunächst mal ist malmö relativ groß und nur in bestimmte vierteln ist die lage wirklich sclhimm.
Zu behaupten ganz malmö wäre eine no go area für juden ist als würdest du sagen ganz berlin wäre ein nogo are für juden weil es auch dort fälle von gewaltsamen antisemitismus von seiten von muslimen gab.
Beides ist so nicht richtig.
Davon abgesehen allerdings aer stimme ich zu, dass man sich nicht nur auf rechtsextremismus konzentrieren darf, sondern natürlich auch diese form von antisemitismus oder auch andere formen von extremismus verurteilen und offen bekämpfen muss.
Allerdings fehlt mir da ein bisschen der vorschlag, wie das aussehen soll.
Gegen rechtsextremismus hilft eigentlich am alelrbesten berührungspunkte mit migranten zu schaffen, da wir wissen, dass gerade die regionen zu rechtsextremismus neigen, in denen am wenigsten migranten leben.
Aber es leben z.b. in Malmö einfach nicht genug juden als dass das sich so rauswachsen würde.
Höchstens könnte ich mir von seiten einer synagoge oder eines jüdischen vereins vorstellen, dass diese auf leute zugehen und aktiv am stadtteil mitarbeiten damit man sie dort kennt und unterstützt sollten sie verfolgt werden.
Davon abgesehen allerdings sollte man sich davor hüten einzelfälle hochzustilisieren.
Gerade wegen solchen überreaktionen haben gemeinden angst davor sich solchen problemen anzunehmen, weil sie beim publik werden für das image der gemeinde gefährlich werden.