Die "Identitäre Bewegung Deutschland"
12.11.2012 um 08:49@El_Gato
Was soll das denn, ,,Volksdeutscher"?
Steht das irgendwo fest definiert, dass ein ,,richtiger Deutscher" groß, blond, blauäugig und kräftig sein muss und alle, die das nicht erfüllen, dürfen maximal mitmachen, gehören aber nie wirklich dazu?
Das ist doch vollkommener, überholter Unsinn.
Man erkennt den ,,typischen Deutschen" heute keineswegs mehr nur am Aussehen.
Dagegen gibt es mittlerweile viele, gut ausgebildete Migranten, bei denen es teils die Großeltern waren, die hier einwanderten, deren Eltern und sie selbst hier aufwuchsen und sich in Deutschland - zurecht - zu Hause fühlen.
Die besser Deutsch können, besser ausgebildet sind und sich besser benehmen, als viele Biodeutsche.
Es ist doch völlig Wumpe, woher mal die Großeltern kamen. Wie lange will man das denn treiben?
Bis in die 5. Generation? Oder gehört gleich jemand, der nicht der optischen Standarddefinition eines Deutschen entspricht, ohnehin nie dazu?
Liebe Leser, es ist gesellschaftliche REALITÄT, dass man sich nicht mehr an diesen rein optischen Kram halten kann bei der Einschätzung, ob jemand Deutscher ist oder nicht.
Ich sage: Ja, wer sich in Deutschland heimisch fühlt, wer an der Gesellschaft aktiv mitwirkt, wer sich an die hiesigen Gesetze, insbesondere die Grundgesetze hält, der ist definitiv für mich ein richtiger Deutscher und gehört zu diesem Land!
Egal, ob er schware Haare und dunkle Haut hat oder sonstwas.
Was soll das denn, ,,Volksdeutscher"?
Steht das irgendwo fest definiert, dass ein ,,richtiger Deutscher" groß, blond, blauäugig und kräftig sein muss und alle, die das nicht erfüllen, dürfen maximal mitmachen, gehören aber nie wirklich dazu?
Das ist doch vollkommener, überholter Unsinn.
Man erkennt den ,,typischen Deutschen" heute keineswegs mehr nur am Aussehen.
Dagegen gibt es mittlerweile viele, gut ausgebildete Migranten, bei denen es teils die Großeltern waren, die hier einwanderten, deren Eltern und sie selbst hier aufwuchsen und sich in Deutschland - zurecht - zu Hause fühlen.
Die besser Deutsch können, besser ausgebildet sind und sich besser benehmen, als viele Biodeutsche.
Es ist doch völlig Wumpe, woher mal die Großeltern kamen. Wie lange will man das denn treiben?
Bis in die 5. Generation? Oder gehört gleich jemand, der nicht der optischen Standarddefinition eines Deutschen entspricht, ohnehin nie dazu?
Liebe Leser, es ist gesellschaftliche REALITÄT, dass man sich nicht mehr an diesen rein optischen Kram halten kann bei der Einschätzung, ob jemand Deutscher ist oder nicht.
Ich sage: Ja, wer sich in Deutschland heimisch fühlt, wer an der Gesellschaft aktiv mitwirkt, wer sich an die hiesigen Gesetze, insbesondere die Grundgesetze hält, der ist definitiv für mich ein richtiger Deutscher und gehört zu diesem Land!
Egal, ob er schware Haare und dunkle Haut hat oder sonstwas.