Die "Identitäre Bewegung Deutschland"
12.11.2012 um 02:00jaja...Volksgemeinschaft statt Klassenkampf,ich kanns nicht mehr hören
25h.nox schrieb:wieso? haben wir nicht ohne weiteres französische protestanten aufgenommen? oder polnische katholiken als bürger aufgenommen? oder rheinkatholiken als bürger aufgenommen?Mit dem Aufnehmen ist es aber so eine Sache. Schokolade, Brot und Salami sind ganz lecker aber Steine, Holz, Zement und Fensterglas sind jetzt diesbezüglich nicht so toll. Dafür passt aber Fensterglas super in einen Holzrahmen und die Fenster daraus wieder in ein Haus aus Steinen und Zement.
das sind alles keine ursprunglichen deutschen gewesen, heute sind sie es schon. selbst bayern und andere historische feinde sind mittlerweile akzeptierte deutsche. wir haben eine aufnahm kultur, wr müssen uns nur auf sie besinnen.
paranomal schrieb:Woran sich jedoch kein Wahrheitsanspruch ableiten lässt. Es beschreibt das Phänomen als genau das was es ist, die angenommen mehrheitliche Akzeptanz eines gesellschaftlichen Konstruktes.Der Geburtsort von Barack Obama und seinem Vater war nie wirklich Gegenstand der Diskussion im Wahlkampf. Es ging jetzt auch eher darum das Eingebürgerte als US-Bürger akzeptiert werden, Einstein, Schwarzenegger, Kissinger, Edward Teller, Hakeem Olajuwon sind zwar im Ausland geboren und sprechen auch nicht alle fließend englisch, werden aber als Amerikaner wahr genommen. Das der Regierungschef vor der Kamera steht und sagt dass Multikulti gescheitert sei wäre in den USA und Kanada ein so ziemliches Unding, was man sich aber scheinbar hier erlauben kann.
Chiliast schrieb:Mitreissend wie verbissen du dich bemühst gruppenbezogene Unterschiede ganz im Sinne deiner Ideologie einzuebnenMehr als durchsichtig, wie Du Gruppenzwänge (Konformitätsdruck) im Sinne der Ideolgie der Neuen Rechten als "gemeinsame Identität" zu verkaufen suchst.
shionoro schrieb:Du vergisst einen wichtigen punkt, wenn du sinti roma basken katalanen usw. aufzählst.@Chiliast
Alle diese Gruppen haben druck von außen, der sie in ihre form presst.
Wenn du den druck von außen wegnimmst wird da nicht mehr viel bleiben.
Warhead schrieb:aja...Volksgemeinschaft statt Klassenkampf,ich kanns nicht mehr hören
Sanguinius schrieb: Unsere kulturelle Identität, das wo wir uns zugehörig fühlen, Werte, Ideale, Geschichte, Weltanschauungen usw. übernehmen wir von unseren Eltern wie diese von ihren und erst viel später zu einem viel kleineren Teil auch von den anderen Mitmenschen.Ich kriege da ein regelrechtes Augenzucken wenn von deutschen Werten und Idealen gesprochen wird, die wir scheinbar alle besitzen und allen anderen Nationen vorbehält, das halte ich für eine chauvinistische Selbstüberschätzung. Ich glaube auch nicht dass sich hier jeder mit der deutschen Geschichte identifiziert oder Identifizierst du dich mit dem Nationalsozialismus? Ich nicht!
Sanguinius schrieb:Das ist aber auch der Punkt warum Bürokratie keine Deutschen machen kann, denn nur Deutsche können auch Deutsche machen wobei es dabei jedoch vollkommen egal ist ob das hier Eltern mit ihren Kindern machen oder ob ein deutsches Ehepaar in Äthopien ein schwarzes Adoptivkind aufziehtDas ist deine Sicht der Dinge warum du Eingebürgerte nie als Deutsche akzeptieren wirst, was ich ja in der Diskussion ganz interessant finde. Zu einem Schwarzen wird man im übrigen immer fragen "Wo kommst du her?" und "Du bist aber kein Deutscher".
Individualist schrieb:"Wo kommst du her?" und "Du bist aber kein Deutscher".Ist doch nur natürlich. Würde ich jetzt zB nach Japan ziehen und die japanische Staatsangehörigkeit erwerben, würde mich das niemals zu einem Japaner machen.
El_Gato schrieb:... Bei nem Schwarzen sieht man halt gleich, daß der kein Deutscher sein kann und auch niemals sein wird.Soll heißen, daß alle Dunkelhäutigen - die hier in Deutschland
El_Gato schrieb:... Dennoch wäre ich niemals ein Japaner.Doch, wärst Du. Man erhält immer die Staatsbürgerschaft,
Bei nem Schwarzen sieht man halt gleich, daß der kein Deutscher sein kann und auch niemals sein wird.
Wiki schrieb:Wenn also Deine polnischen Eltern hier nach Deutschland
So wird im deutschen Rechtskreis die Staatsbürgerschaft in der Regel durch Geburt und in Abhängigkeit von der Staatsbürgerschaft der Eltern erworben oder durch eine Einbürgerung.
Die meisten Länder wenden das Ius Sanguinis an, ...Wie oben unterstrichen, reden wir hier von Deutschland !