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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Präsidentschaftswahlen, Wahlanalyse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 15:36
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Was hat das nun mit gebildet zu tun? Das war reiner Eigennutz.
Die meisten, welche erfolg in der Wirtschaft haben sind gebildet, Ausnahmen gibt es natürlich z.b Ingvar Kamprad.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 15:39
Zitat von libertaliberta schrieb: Oder willst du mir ehrlich sagen, nur Leute welche Sozial-, Geschichts- und Politikwissenschaften studieren seien gebildet? Denn genau mit diesen Leute hatte ich die Erfahrung gemacht, dass sie grundsätzliche Systeme und Denkanschauungen kaum verstehen, noch hinterfragen und forschen sie gross auf eigener Faust.
Das ist nun wirklich absoluter Oberblödsinn. Ohne Sozial- und Politikwissenschaften bewegt sich gerade in den USA gar nichts. Der Drang alles aus einem (dogmatischen) System herauszulösen ist eher ein Problem der Konservativen und Neo-liberalen.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 15:48
@GrandOldParty
habiba schrieb:
Das waere eine echte Katastrophe geworden, wenn dieser verlogene, kriegsgeile Macho-Mormonen-Spinner an die Macht gekommen waere.


Romney ist weder ein Macho noch kriegslüstern. Und sein Glaube kann auch kein Ausschlussgrund sein.
Also dann bleibt er ein verlogener Spinner, auch nach deiner Meinung ? ;)


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 15:52
@paranomal
Du hast mich nicht richtig verstanden. Es ging mir nicht darum diese Wissenschaften schlecht zu reden, ganz und gar nicht, mich hat nur gestört, dass er meinte Ökonomen seien nicht gebildet, das ist absoluter Oberblödsinn.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 17:51
Was sollen diese Pseudoanalysen über "irre" Republikaner, die sich die Wahlniederlage selbst zuzuschreiben haben. Warum nennt man das Kind nicht beim Namen?

Romney steht für das weiße Amerika. Obama für das "offene" Amerika, also für das der Einwanderer und (Noch-)Minderheiten, und die weissen Amerikaner, die ein Interesse daran haben, dass sich das jetzige Amerika grundliegend verändert. Es war vor allem eine Wahl die gezeigt hat, dass der Graben zwischen den Ethnien größer geworden ist. Auch Religiösität spielte offenbar eine Rolle:

Wie der Sender CNN berichtete, stimmten 59 Prozent der wöchentlichen und 43 Prozent der gelegentlichen Kirchgänger für den republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Die Nicht-Kirchgänger wählten den Angaben zufolge zu 62 Prozent Präsident Barack Obama und zu 34 Prozent Romney.

Offenbar ist am Dienstag auch der Graben zwischen den ethnischen Gruppen breiter geworden. Nur 39 Prozent der weißen Wähler, aber 93 Prozent der Afro-Amerikaner und 71 Prozent der Latinos stimmten laut CNN für Obama. 2008 erhielt Obama noch 43 Prozent der weißen Stimmen.


http://aktuell.evangelisch.de/artikel/41291/us-wahlen-von-religion-und-ethnische-herkunft-beeinflusst?destination=node/41291



Gleiches ließe sich auch auf Europa im Allgemeinen und Deutschland im Speziellen übertragen. Zumindest erklärt es das Interesse bestimmter Parteien/Politiker an einer verstärkten Einwanderung und der möglichst zeitnahen Übertragung voller Wahlrechte an diese Einwanderer.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 19:37
Romney hat verloren, weil er alle 4 Jahre seine Einstellung/Meinung zu bestimmten Themen geändert hat. Ausserdem hat er keine Vision, wie ein guter Präsident handeln sollte.

Obama hat gewonnen, weil "Four more Years" einfach der bessere Slogan ist.

FOURMOREYEARS 20121106 231846


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 19:50
Warum Obama gewonnen hat? Weil er die Zukunft repräsentiert?

Amerika, du hast es besser! - Stimmt das?


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 20:47
94 % aller Afroamerikaner haben Obama gewählt, wenn also auch die Weissen rein nach rassischen Motiven gewählt hätten wäre Romney Präsident.

Das ist doch zumindest ein denkwürdiges Beispiel für umgekehrten Rassismus.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 21:34
Bis auf Jimmy Carter, der aussenpolitisch einen großen Fehler beging, wurden alle US-Präsidenten mindestens ein Mal wiedergewählt.
Aus diesem Grund konnte Obama nicht verlieren.

@Puschelhasi


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 21:57
Habt ihr euch mal angesehen wieviel zuspruch Obama hier in Europa hatte?
Ich habe mehrere Umfragen gesehen nach dem Motto: "Wen würden Sie wählen?" und ich glaube hier in Deutschland lag die Quote der Leute die Obama gewählt hätten bei ca. 90% und in den anderen Ländern in Europa sah es ähnlich aus. Sogar die Chinesen und Russen hätten eher Obama gewählt. In den Augen der meisten Europäer macht der irgendwas eindeutig besser als Romney...


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 22:10
Zitat von kickerickickeric schrieb:In den Augen der meisten Europäer macht der irgendwas eindeutig besser als Romney...
er ist einfach kein kapitalistischer, den reichen die füße leckender, verkappter streng gläubiger rassist.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 22:14
@Nerok

Das muss es gewesen sein ;)


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 22:23
@Nerok
Wie streng gläubig Obama ist, wissen wir nicht. Insgesamt hat der Wahlkampf in USA 6 Milliarden Dollar gekostet. 45 Mio Dollar hat Romney aus eigenem Vermögen bezahlt. Wer trägt den Rest?


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 22:28
@pprubens

spender, firmen etc. gibt viele leute die für wahlkampf spenden.
aber an obama ist sympathisch das er jedes jahr 20% seines einkommens spendet.
sowas würde ein romney der wenn die kameras aus sind ~40% des landes als schmarotzer betitelt nichtmal im traum wagen.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 22:29
Ein Fehler war auch, auf Big Bird los zu gehen. ;)

Youtube: Mitt Romney plucks Big Bird
Mitt Romney plucks Big Bird
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Vielleicht setzen die Republikaner in Zukunft wieder auf die Bush Familie, dann könnte es besser klappen mit den Hispanics.^^

Wikipedia: George P. Bush


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 22:32
@Odyssa
Auf jeden Fall hat die Bush-Familie für die Zukunft noch einige Eisen im Feuer. ;)


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 23:03
@pprubens
Meinst du?


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 23:03
@pprubens
@Odyssa 2028 könnte es kennedy vs bush geben.
2016 wid ersma jeb bush an der reihe sein.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

08.11.2012 um 23:16
@25h.nox
oder Condoleezza Rice ?
Zitat von libertaliberta schrieb:10 Millionen Wähler verloren, sowas nennst du Vertrauen?
10 Millionen Wähler verloren, sowas nennst du Vertrauen?

Barack Obama hat im Laufe seiner ersten Amtszeit 10.000.000 Freund bei Facebook, und das nennst du Antiphatie gegen Obama ?

Sag´ mir einen der Republikaner der viele Freunde auf Facebook hat, wie Obama ?


EDIT: Und die Sesamstrasse bleibt.


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GOP-Wahlanalyse: Warum Romney verloren hat

09.11.2012 um 02:17
Ich glaube die Reps sollten endlich mal das ganze rechte Gesocks in ihren Reihen zurückdrängen und sich neu aufstellen, sonst wird das auch in den nächsten Jahren nichts.
Die Wähler der Reps sind alte, weiße Männer.
Dumm nur, dass die immer weniger werden.
Junge Leute werden immer mehr - die wählen Demokraten.
Latinos und Schwarze werden immer mehr - die wählen Demokraten.
Wenn die Republikaner nicht bei diesen Gruppen punkten, können sie sich alle Wahlen schon jetzt abschminken.
Und bei diesen Gruppen punktet man nicht mit Religion, oder "Values"(die im Grunde nur ein Codewort für, wir wollen keine Veränderung, Ausländer sollen wegbleiben, sind).

Die Republikaner müssen weniger konservativ werden.


Übrigens glaube ich, dass sich jetzt einigen tun wird. Die Reps werden langsam einsehen, dass sie, wenn sie weiter blockieren, dem Land schaden.
Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass es eine relativ gute Zusammenarbeit zwischen Blau und Rot geben könnte.


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