UNO fordert globale Vorratsdatenspeicherung
24.10.2012 um 18:12http://www.computerbase.de/news/2012-10/uno-fordert-globale-vorratsdatenspeicherung/
http://www.unodc.org/documents/frontpage/Use_of_Internet_for_Terrorist_Purposes.pdf
In dem Artikel wird genannt das die UNO eine Vorratsdatenspeicherung für empfehlenswert hält:
Denke den Regierungen gefällt der Vorschlag...
http://www.unodc.org/documents/frontpage/Use_of_Internet_for_Terrorist_Purposes.pdf
In dem Artikel wird genannt das die UNO eine Vorratsdatenspeicherung für empfehlenswert hält:
Das oftmals vorgebrachte Begehren nach einem weiteren Mittel zur terroristischen Abwehr wird nun auch von den Vereinten Nationen geteilt. In einem 148-seitigen Bericht (PDF) des U.N. Office on Drugs and Crime (UNODC) geht man im einzelnen auf die Gefahren des Internets und seiner Nutzung durch Terroristen ein, und bietet auch gleich entsprechende Lösungen dafür an. Um ihre Propaganda zu verteilen würden Terroristen auf soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, YouTube, oder auch Dropbox zurückgreifen, warnt der Bericht. Yury Fedotov, seines Zeichens geschäftsführender Direktor des UNODC, sagt, dass potenzielle Terroristen oftmals fortschrittliche Telekommunikationstechnik benutzen, die auf das Internet zugreife und es so den Verdächtigen ermöglicht, relativ anonym und mit geringen Kosten ihr Publikum zu erreichen. Schlussfolgerung des Berichts ist, dass das größte Problem aller ermittelnden Behörden darin liegt, dass es immer noch an einem internationalen Abkommen zwischen den Internet Service Providern und den Staaten zur Aufbewahrung der Daten mangelt, was einen Zugriff auf diese erschwert.
Das oftmals vorgebrachte Begehren nach einem weiteren Mittel zur terroristischen Abwehr wird nun auch von den Vereinten Nationen geteilt. In einem 148-seitigen Bericht (PDF) des U.N. Office on Drugs and Crime (UNODC) geht man im einzelnen auf die Gefahren des Internets und seiner Nutzung durch Terroristen ein, und bietet auch gleich entsprechende Lösungen dafür an. Um ihre Propaganda zu verteilen würden Terroristen auf soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, YouTube, oder auch Dropbox zurückgreifen, warnt der Bericht. Yury Fedotov, seines Zeichens geschäftsführender Direktor des UNODC, sagt, dass potenzielle Terroristen oftmals fortschrittliche Telekommunikationstechnik benutzen, die auf das Internet zugreife und es so den Verdächtigen ermöglicht, relativ anonym und mit geringen Kosten ihr Publikum zu erreichen. Schlussfolgerung des Berichts ist, dass das größte Problem aller ermittelnden Behörden darin liegt, dass es immer noch an einem internationalen Abkommen zwischen den Internet Service Providern und den Staaten zur Aufbewahrung der Daten mangelt, was einen Zugriff auf diese erschwert.Was sagt ihr dazu ?
Denke den Regierungen gefällt der Vorschlag...