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Da haben wir den Salat:
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EU: Ratspräsident Van Rompuy will nationale Staatshaushalte auflösen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 13.09.12, 17:36 | Aktualisiert: 13.09.12, 21:19 | 58 Kommentare
Die EU-Granden tasten sich immer weiter vor, um die Europäer auf einen Superstaat vorzubereiten. Ratspräsident Van Rompuy will ein einheitliches Budget für die EU - womit man den Widerstand Deutschlands gegen Eurobonds umgehen könnte.
Themen: Barroso, Van Rompuy
EU-Ratspräsident Herman Van Romuy hat klare Vorstellung, wie der europäische Superstaat seine Finanzen lenken soll: Von Brüssel aus.
Herman Van Rompuy ist der Lieblingsfeind des britischen Euro-Skeptikers Nigel Farage. Einer der Vorwürfe, die Van Rompuy von Farage zu hören bekommt: Er habe niemals irgendwo richtig gearbeitet – und sei also ein reiner Theoretiker, noch dzu ohne jede politische Legitimation.
Diesem Ruf wird der Belgier jetzt wieder gerecht: Einen Tag, nachdem José Manuel Barroso den Europäischen Superstaat ausgerufen hat legt Van Rompuy nun ein eigenes Papier vor – in dem er kurzerhand die nationalen Haushalte abschafft und ein gemeinsames EU-Budget als Lösung aller Krisen präsentiert. Mit solch einer Lösung sei es möglich, gemeinsame Schulden aufzunehmen – oder dass sich Deutschland weiter Sorgen um Eurobonds machen müsste (das ganze, etwas krude Papier – hier/Englisch).
Van Rompuy weiß natürlich, dass dieser Vorschlag niemals in der EU mehrheitsfähig ist. Beobachter in Brüssel erklären das Vorpreschen jedoch durchaus mit kaltem Kalkül Van Rompuys: Das Papier ist ein gemeinsames Dokument von EZB, Eurogruppe und Kommission – also nicht bloß eine Spinnerei Van Rompuys. Die EU will, so schreibt der EU-Observer, austesten, wie weit man gehen könne. Offenbar fühlen sich die Technokraten in Brüssel durch das gestrige Wahlergebnis in den Niederlande bestätigt, wo die Euroskeptiker bei den Parlamentswahlen eine verheerende Niederlage erlitten haben (hier). Deren Proponent Geert Wilders hat also recht behalten, als er am Abend nach der Wahl sagte, seine Schlappe werde in Brüssel als großer Sieg gefeiert.
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Die Zeit souveräner Nationalstaaten scheint vorbei in EU ... man könnte sie nun auch umbennenen zu USE.
Statt die Pleite des Euro und des gesamten Finanzsystems einzugestehen bekämpft man weiterhin die Symptome und fast Wurzeln des Problems nicht an... wir würden uns ja schließlich auch nicht unsere einzig Daseinsberechtigung selbst nehmen...
Die Menschen sind bereits so gehirrngewaschen das sie sich lieber durch Fußball, Formel 1, DSDS und anderen Schund bespassen lassen... die NSU, NPD und Islamisten (gruselgrusel) sind allseit anerkannte Staatsfeinde schließlich wurde Deutschland schon unzählige Male Opfer terroristischer Anschläge und das halbe Land ist voller Nazis (doppelgrusel). Wir denken in Schubladen die fein säuberlich anerzogen wurden und kommen nciht auf die Idee das da ganz andere Strippen gezogen werden.
Die Judikative und Exekutive ist durchsetzt von Lobbyisten (Lobbyismus ist auch nur Korruption... klingt nur irgendwie seriös) und leisten Auftragsarbeit... nicht im Auftrag des Volkes sondern im Auftrag der Geldgeber.
Der ESM entmachtet die europäischen Staaten ihre Haushalte eigenständig zu kontrollieren... es geht sogar soweit einen europäischen Zentralstaat zu kreieren:
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Man bedient sich mit unglaublichen Diäten und lebenslangen Ämtern am europäischen Haushalt, verschuldet sich bei privaten Bankhäusern und lässt diese somit über die Geschicke der Republik entscheiden... direkter Einstieg in die Skalven... äh Niedriglohnarbeit mit 18 Jahren, dann ein Leben in ständiger Angst (Angst ist eines DER Instrumente zur Bevölkerungskontrolle) am Existenzminimum bis man schließlich mit 70 in Rente geht aber sich trotzdem keinen schönen Lebensabend gönnen kann... schöne neue Welt.
Dragnog schrieb:Das der Euro in seiner jetzigen Aufstellung nicht zu halten ist, ist für mich klar und die Hoffnung darauf, dass die Politik es irgendwann einsieht, dass es nutzlos ist ewig nur den Geldmarkt zu füttern, habe ich auch noch nicht verloren.
Die Politik und der Geldmarkt ist von den gleichen Leuten bezahlt... Die BRD Finanzagentur GmbH leiht im Auftrag der BRD Gelder bei Banken... morgens entscheidet Schäuble "Ach ich bräucht iwie mal wieder 250 Mio."... dann fragt die Agentur im Auftrag bei Banken an und organisiert nach kurzen Verhandlungen dieses Geld... wieviel Geld wird die Agentur wohl auftreiben können wenn die BRD nicht nach Bänkers Pfeife tanzt? Richtig, keines. Hier macht nicht der Staat die Regeln sondern eben jene Bankster...
LG