Sollte "PI-News" verboten werden?
14.02.2013 um 02:58@Marcandas
zu wollen, dass der Verwaltungsapparat, der durch eben diese geschaffen
wurde, zu komplex geworden ist.
Das ist Unfähigkeit in Reinkultur. Das wird dir hier auch jeder, unabhängig von
links oder rechts, mit vorliebe bestätigen.
größere Dimensionen einnimmt, ist korrekt. Auch den Umgang und die Beziehung zum
Nationalen ist gesünder und erfreut sich dementsprechend auch großer Beliebtheit.
Weshalb man die Schweiz nicht mit anderen Ländern in Europa vergleichen kann, würde ich
gerne wissen?
Ich komme aus BW, nähe Karlsruhe, direkt hinter dem Rhein, liegt das wunderschöne Frankreich.
Aus diesem Frankreich, stammt auch die Familie meiner besten Freundin, alle fühlen
sich der Partei Front National so nahe, dass sie seit Jahren für diese tätig sind.
Deshalb kann ich dir aus erster Reihe sagen, dass in den letzten Monaten die Anzahl
der Neumitglieder in die Tausende geht. Der Front National hat Zustrom ohne Ende, es
werden immer mehr. Diese Neumitglieder stammen zumeist aus gut betuchtem Hause
und sind alles andere als "verarmte","dumme" und "gefrustete" Wähler.
Aus meiner Familie kann ich dir sogar noch bessere Ergebnisse zur FPÖ ins Ohr flüstern..
Deine Ansicht, dass rechts-/nationalkonservativ regelmäßig als Druckmittel und Frustbarometer
des Wählers dient, kannst du gerne vertreten, wenn du damit besser schlafen kannst. Die
Realität ist allerdings eine andere.
einen gesunden Rechtskonservatismus vertritt. Würde es eine solche Partei geben, die rechts
der CSU steht, dann wären die Erfolge ähnlich groß, wie in Frankreich oder in Österreich.
Desweiteren, fehlen die Gesichter, dynamische Personen, Blickfänger, mit einem knackigen
und frechen Spruch, bei dem die Leute schmunzeln müssen.
Das ist in den anderen Ländern gegeben, hierzulande leider nicht!
Zur Front National habe ich dir ja vorher etwas passendes geschrieben.
Die Uhr läuft weiter, dass ist korrekt, aber das war auch schon alles!
Dieser Multi-Kulti- und Verschmelzungskurs, sowie "wir füttern andere durch",
trifft bei kaum einem einheimischen Menschen der europäischen Länder auf Zustimmung.
Jede Nation, war über die Jahrhunderte hinweg souverän, ihren Bürgern verpflichtet
und national, dahingehend wird sich Europa auch wieder entwickeln.
Das sich die politischen Beziehungen und die wirtschaftlichen Verflechtungen weiter
ausbauen steht dazu nicht im Widerspruch.
Dieser seltsamen Kurs, existiert erst seit einigen Jahrzehnten und steht schon
wieder mit einem Bein im Grabe. In den nächsten 2 Jahrzehnten hingegen, wirst du einen
klaren Richtungswechsel der europäischen Regierungen erleben, der wieder in die
Richtung des Rechtskonservatismus geht. Meine Aussagen, werden dahingehend gestützt, dass
immer mehr Parteien in die Parlamente einziehen, die genau diesen Kurs vertreten.
Marcandas schrieb:Das lässt sich sehr schwer so feststellen. Was eine Partei letztlich umsetzt, istEs ist schon ein starkes Stück, die Unfähigkeit der Politiker damit wegerklären
häufig das Resultat von vielen Beteiligten und Faktoren, nicht notwendigerweise von
der Parteiführung, die das Ganze dann nach außen hin vertritt. Obendrein liegen
einem politischen Entscheidungsprozess häufig viele Aspekte zugrunde, von deren
Existenz Otto-Normalverbraucher überhaupt nichts weiß oder mitbekommt.
Der interpretiert dann vieles als Unfähigkeit, was aber oftmals keine Unfähigkeit ist.
zu wollen, dass der Verwaltungsapparat, der durch eben diese geschaffen
wurde, zu komplex geworden ist.
Das ist Unfähigkeit in Reinkultur. Das wird dir hier auch jeder, unabhängig von
links oder rechts, mit vorliebe bestätigen.
Marcandas schrieb:In diesen Ländern hat Rechtskonservativ eine völlig andere Kultur, Hintergrund undDas der Traditionalismus und der Konservatismus, in anderen EU-Ländern, wesentlich
Bedeutung, als hierzulande. Österreich z. B. hat seit langem traditionell einen
gewichtigen rechtskonservativen Flügel, der sich aber weder in die eine, noch in
die andere Richtung entwickelt. Die Schweiz ist überhaupt gar nicht vergleichbar. Und in
den anderen genannten Ländern dient rechts-/nationalkonservativ regelmäßig als
Druckmittel und Frustbarometer des Wählers...
zumindest zu einem großen Anteil. Es gibt keinen nennenswert höheren oder niedrigeren
Anteil, rechts-/nationalkonservativ aus ideologischer Überzeugung wählt, als hierzulande
auch.
größere Dimensionen einnimmt, ist korrekt. Auch den Umgang und die Beziehung zum
Nationalen ist gesünder und erfreut sich dementsprechend auch großer Beliebtheit.
Weshalb man die Schweiz nicht mit anderen Ländern in Europa vergleichen kann, würde ich
gerne wissen?
Ich komme aus BW, nähe Karlsruhe, direkt hinter dem Rhein, liegt das wunderschöne Frankreich.
Aus diesem Frankreich, stammt auch die Familie meiner besten Freundin, alle fühlen
sich der Partei Front National so nahe, dass sie seit Jahren für diese tätig sind.
Deshalb kann ich dir aus erster Reihe sagen, dass in den letzten Monaten die Anzahl
der Neumitglieder in die Tausende geht. Der Front National hat Zustrom ohne Ende, es
werden immer mehr. Diese Neumitglieder stammen zumeist aus gut betuchtem Hause
und sind alles andere als "verarmte","dumme" und "gefrustete" Wähler.
Aus meiner Familie kann ich dir sogar noch bessere Ergebnisse zur FPÖ ins Ohr flüstern..
Deine Ansicht, dass rechts-/nationalkonservativ regelmäßig als Druckmittel und Frustbarometer
des Wählers dient, kannst du gerne vertreten, wenn du damit besser schlafen kannst. Die
Realität ist allerdings eine andere.
Marcandas schrieb:Diesen Luxus leistet man sich hierzulande aus bekannten geschichtlichenMan leistet sich diesen Luxus eben deshalb nicht, weil es keine gescheite Partei gibt, die
Gründen kaum bis gar nicht, was dazu führt, dass der
deutsche rechts-/nationalkonservative die ideologische Realität abzeichnet. Was ich
damit sagen will: in Zentraleuropa ist der
ideologische (und somit der echte) rechts-/nationalkonservative Anteil nicht
höher, als auch hierzulande. Der mal höhere, mal niedrigere Anteil der Wählerschaft solcher Parteien zeichnet
gerade außerhalb von Deutschland nicht das ab, was du daraus interpretierst. Das übrigens
meinte ich mit meiner Kritik "in einen Topf werfen und daraus zu resümieren".
Die Front National in Frankreich wird genauso wieder abschwingen, wie sie in den letzten
Jahren Aufwind bekam. Nichts Neues in der Nachbarschaft.
einen gesunden Rechtskonservatismus vertritt. Würde es eine solche Partei geben, die rechts
der CSU steht, dann wären die Erfolge ähnlich groß, wie in Frankreich oder in Österreich.
Desweiteren, fehlen die Gesichter, dynamische Personen, Blickfänger, mit einem knackigen
und frechen Spruch, bei dem die Leute schmunzeln müssen.
Das ist in den anderen Ländern gegeben, hierzulande leider nicht!
Zur Front National habe ich dir ja vorher etwas passendes geschrieben.
Marcandas schrieb:Wovon du dich sicherlich verabschieden solltest, das ist dieSei mir nicht böse, wenn ich auf Grund deiner Fehleinschätzungen lachen muss.
Vorstellung, dass (Zentral-)Europa nun wieder rechtsnationalistisch/rechtskonservativ wird.
Das mögen feuchte Träume von so manch grenzdebiler PI- oder NPD-Deppen sein, die allerdings
von der globalpolitischen und gesellschaftlichen Entwicklung im Laufe der
letzten 40 Jahren überholt wurde und nicht mehr revidierbar ist. Die Uhr läuft nunmal
vorwärts und nicht rückwärts - ein Umstand, welcher rechterseits
erfahrungsresistent negiert wird.
Die Uhr läuft weiter, dass ist korrekt, aber das war auch schon alles!
Dieser Multi-Kulti- und Verschmelzungskurs, sowie "wir füttern andere durch",
trifft bei kaum einem einheimischen Menschen der europäischen Länder auf Zustimmung.
Jede Nation, war über die Jahrhunderte hinweg souverän, ihren Bürgern verpflichtet
und national, dahingehend wird sich Europa auch wieder entwickeln.
Das sich die politischen Beziehungen und die wirtschaftlichen Verflechtungen weiter
ausbauen steht dazu nicht im Widerspruch.
Dieser seltsamen Kurs, existiert erst seit einigen Jahrzehnten und steht schon
wieder mit einem Bein im Grabe. In den nächsten 2 Jahrzehnten hingegen, wirst du einen
klaren Richtungswechsel der europäischen Regierungen erleben, der wieder in die
Richtung des Rechtskonservatismus geht. Meine Aussagen, werden dahingehend gestützt, dass
immer mehr Parteien in die Parlamente einziehen, die genau diesen Kurs vertreten.