Sollte "PI-News" verboten werden?
12.02.2013 um 20:28@shionoro
Sorry, ich mag ja deine Beiträge, da ich erkenne, dass du meist um einen gewissen Ausgleich bemüht bist, aber diesen Beitrag
Die "Kunst zum Frieden" liegt doch genau darin, NICHT zu versuchen, seine eigenen Maßstäbe für andere verbindlich zu erklären, sondern einen gangbaren Kompromiß auszuloten. Und dies haben in erster Linie diejenigen zu kapieren, die selbst die "Exekutive" sind. Ich meine damit nicht nur die Polizei, sondern vor allem uns alle. Wir sind die "Ausführenden", pflegen den Umgang mit unseren Mitmenschen. PI und andere Zeitungen und Schreiberlinge, fassen nur in Worte. Ihnen ist ein weit größerer Spielraum an gedanklicher Freiheit einzuräumen, als wir, die "Ausführenden" im Alltag uns erlauben dürfen.
Auch Anwälte vor Gericht fordern oft schwer zu Ertragendes in ein und demselben Zusammenhang.
20 Jahre Gefängnis der eine, Freispurch der andere. Das Urteil liegt meist dazwischen. Nur ein blöder Richter würde sich an das eine oder andere fest gebunden sehen. Du weißt, was ich meine?
Sorry, ich mag ja deine Beiträge, da ich erkenne, dass du meist um einen gewissen Ausgleich bemüht bist, aber diesen Beitrag
shionoro schrieb:das is ja das ding, PI is offenbar nicht genug von sich überzeugt als dass sie es nicht nötig hätten absichtlich über dinge zu lügen oder halbwahrheiten zu verbreiten.halte ich für schwach, weil du damit deinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wirst.
Wie gesagt, ein verbot ist nicht sinnvoll, aber verdient hättens die leutchen schon.
Die "Kunst zum Frieden" liegt doch genau darin, NICHT zu versuchen, seine eigenen Maßstäbe für andere verbindlich zu erklären, sondern einen gangbaren Kompromiß auszuloten. Und dies haben in erster Linie diejenigen zu kapieren, die selbst die "Exekutive" sind. Ich meine damit nicht nur die Polizei, sondern vor allem uns alle. Wir sind die "Ausführenden", pflegen den Umgang mit unseren Mitmenschen. PI und andere Zeitungen und Schreiberlinge, fassen nur in Worte. Ihnen ist ein weit größerer Spielraum an gedanklicher Freiheit einzuräumen, als wir, die "Ausführenden" im Alltag uns erlauben dürfen.
Auch Anwälte vor Gericht fordern oft schwer zu Ertragendes in ein und demselben Zusammenhang.
20 Jahre Gefängnis der eine, Freispurch der andere. Das Urteil liegt meist dazwischen. Nur ein blöder Richter würde sich an das eine oder andere fest gebunden sehen. Du weißt, was ich meine?