the-truth schrieb:"Es gibt in den meisten Fällen keine Zeugenaussagen - auch Aussagen von Beschuldigten gibt es nicht", erklärt LKA-Mann Federau. In manchen Fällen, das habe das LKA immer wieder festgestellt, wirkten die Familien-Clans auf Zeugen bei Gerichtsverhandlungen ein, aber auch auf das Sicherheitspersonal, die Polizei, die Justiz. "Das ist eine große Gefahr für den gesamten Rechtsstaat", so der Sprecher.
Da wir keinen Krieg haben und die Leute nicht einfach wegbomben können, würde ich eine engere Zusammensiedlung einers Clans vorschlagen, also kompakt, wo sonst kein anderer wohnen darf, mauer rum und rechtsfreier Raum. Hinein und heraus dürfen nur Clanmitglieder und persönliche Gäste, die an der Einfahrt hereingewunken werden. In diesem Raum wird für die Dauer der Enklave das Bundesrecht aufgehoben und es gilt dort Clanrecht. Auf ein paar km² kann die BRD durchaus auch verzichten.
Ist zwar ein unkonventioneller Vorschlag, der sicherlich kaum jemanden hier begeistern wird, aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. das heißt es dürfen auch keine Bullen und Soldaten da rein.
Das heißt aber im Extremfall sogar, dass wenn dort ein Mord geschieht, dieser nicht verfolgt und geahndet werden kann, weil er außerhalb des Territoriums der BRD geschah.
the-truth schrieb:Vielleicht ist die Konsequenz, dass man Intensiv- und Mehrfachtäter lebenslang wegsperrt.
Das wäre dann allerdings wieder ein Republik-weit geltender Eingriff in die Rechtsordnung. langsam sollte eingesickert sein, dass die Härte der Strafen (z.B. Todesstrafe) keine Einwirkung auf das Tatverhalten hat und die Kriminalitätsrate nicht senkt.