pokpok schrieb:sorry so kann ich damit nichts anfangen.
ja, leider.. und das sollte auch deine Antwort zu fast allem sein, was du hier in "Politik" kommentierst. Du verstehst die Grundlangen nicht, weißt gar nicht was man dir da vor die Nase setzt, aber statt du dich damit selbst beschäftigst, schießt du dauernd quer, und so ein Käse kommt dabei raus
ich versuchs dir mal zu erklären wie ich das meine, und du versprichst mir erstmal ne woche drüber nachzudenken, bevor du antwortest.. sonst klappt das vllt wieder nicht
;)Man versucht hier juristisch zu Argumentieren, und zwar mit körperlicher Unversehrtheit und dem Recht auf Religiöse Selbstbestimmung. Das kollidiert, und man müßte sich soweit verbiegen, um die beiden Grundrechte miteinander zu verbinden, dass es schon sehr unbeholfen und inkonsisten wirken würde, wenn man hier für oder gegen jemanden Urteilt. Hat man ja bei der Verhandlung gesehen. Also das hacken wir als gewollt und nicht gekonnt ab, alles klar?
Ich schlage also vor, dass man eine Richtlinie anordnet, wo alle Eltern vor dem Eingriff aufs genaueste über die Praktiken und vor allem die Risiken aufgeklärt werden MÜSSEN, und man ihnen nahe legt, es dem Kind zu ersparen, wobei es irgendwann selbst entscheiden soll etc. pp.. weitere Modalitäten können noch erarbeiten werden, aber man soll den Eltern die Entscheidung darüber belassen. Aus bekannten Gründen
pokpok schrieb:Bitte nicht relativieren.
was? Es ist einen Tatsache!